Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (63,64%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.3. 2009 um 16:38:28 Uhr schrieb
bonsaigirl über Liebesinsel
Der neuste Text am 16.8. 2023 um 19:47:09 Uhr schrieb
Christine über Liebesinsel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 13.3. 2009 um 16:45:57 Uhr schrieb
Nanni über Liebesinsel

am 20.9. 2017 um 11:15:50 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Liebesinsel

am 2.4. 2019 um 19:51:58 Uhr schrieb
Freno über Liebesinsel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Liebesinsel«

bonsaiboy schrieb am 20.3. 2009 um 10:41:12 Uhr zu

Liebesinsel

Bewertung: 16 Punkt(e)


Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Ihr die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel männlich, Teil 2

Sonja und Inge, zwei attraktive, sportliche Singles haben mich als ihr Lustobjekt auserkoren, um sich auf der Liebesinsel ein paar heiße Stunden zu gönnen. Draußen wartet die Badeinsel auf uns. Es ist ein großes Holzfloß, das in der Mitte der Meeresbucht verankert ist. Wie ich später erfahren werde, gilt dort eine spezielle Kleiderordnung. Eine nach allen Regeln der Kunst erotische Kleiderordnung, typisch für eine Liebesinsel.

Sonja und ich schwimmen zur Insel. Inge will kurz darauf nachkommen. Sonjas aufregender Körper ist bestens durchtrainiert. Jedenfalls kann ich beim Schwimmen nicht mithalten. Meine vergebliche Anstrengung macht ihr sichtlich Spaß. Sie lässt mich immer mal wieder herankommen, damit ich nicht die Lust verliere. Sie spielt ein harmloses sadistisches Spielchen mit mir. Aber so gekonnt und liebevoll, dass es mir gefallen muss.

Nichts ist dem Zufall überlassen. Inge joggt am Strand entlang, splitternackt. Ein Bild für Götter. Für ihre sehr schlanke Figur hat sie beachtliche weibliche Rundungen. Auf diese Weise verkürzt sie den Seeweg zur Insel. Unser Weg ist ungefähr 200 m lang. Von der anderen Seite der Bucht braucht Inge nur gut 50 m zu schwimmen. So ist sie eine ganze Weile vor uns am Ziel.

Von der Liebesinsel aus wird unser Treiben mit Interesse beobachtet. Wir werden bereits von zwei Bikini-Schönheiten und einem Mann in viel zu großer Badehose erwartet. Obwohl das Floß recht weit aus dem Wasser heraus ragt, gelangt Inge ungestört und fast mühelos mit einem eleganten Schwung an Bord. Sonja hat ihren Spaß an mir gehabt und lässt mir zur Steigerung meines Selbstbewusstseins einen geringen Vorsprung. Das dachte ich zumindest - aber es ist ein neues Spiel.

Ziemlich kaputt und ohne die rechte Übung fällt es mir schwer, die Liebesinsel halbwegs elegant zu erklimmen. Und ehe ich mich versehe, schwimme ich wieder im Wasser. Inge und die Bikini-Schönheiten lassen mich nicht an Bord kommen. Ich entspreche nämlich nicht der Kleiderordnung. Sonja wirft zuerst ihren Slip aufs Floß und findet dann selbst an Bord. Ich mache es ihr nach und bin sofort herzlich willkommen. Auch Sonja ist ausgepumpt. Im Wettkampf mit mir musste sie mehr geben als sie eigentlich wollte.

Die Kleiderordnung an Bord ist ungewöhnlich reizvoll. Kein Neuankömmling darf mehr an haben als sein nackigster Vorgänger. Ohne die nackte Inge wäre also auch meine Badehose geduldet. Streift einer an Bord seine Kleidung ab, müssen alle später hinzu gekommenen mitmachen. Sonst geht es ab ins kalte Wasser. Der große Reiz besteht darin, jeden immer aufmerksam zu beobachten.

Wir liegen dicht nebeneinander auf großen, weichen Badetüchern, die die umgebenden Hotelbetriebe trocken anliefern. Das Wasser war kühl. Umso mehr genießen wir die wärmenden Sonnenstrahlen. Noch streichelt nur der laue Wind unsere etwas fröstelnde Haut. Als es allmählich wärmer wird, erzeugt schon allein die Nähe zu den anderen größtenteils nackten Leiber eine zunehmende erotische Spannung. Ein paar tastende Finger hier, eine streichelnde Hand dort lösen manches begehrliche Schurren aus.

Für die meisten Beteiligten völlig überraschend beginnt Mr. Badehose nach heftigem Aufstöhnen ein paarmal tief durchzuatmen. Nach meinem Empfinden müsste sein schlanker und gut trainierter Körper jede Frauen begeistern. Warum nur diese abtörnende Badehose? Und wieder beginnt sein Brustkorb heftig zu beben. Niemand von uns bemerkt, was die Bikini-Mädchen mit ihrem persönlichen Lustobjekt anstellen.

Auch Sonja und Inge bekommen Lust auf ihr Lustobjekt, also auf mich. Ihre Finger tasteten nach meinen Nippeln. Daumen- und Zeigefingerspitzen greifen sanft aber plötzlich zu. Zur Freude aller hüpfte mein Penis deutlich ein kleines Stück in die Höhe. Jetzt folgte eine Serie Steicheleinheiten, die ihn schnell vergrößern und anheben. Das geht auch bei mir mit Stöhnen und Atemübungen von statten. Sonja und Inge führen mich nach allen Regeln der Kunst vor. Nur wenige Männer reagieren auf die Berührung ihrer Brustwarzen so heftig wie ich. Das würden auch die Bikini-Mädchen zu gerne einmal ausprobieren.

Mr. Badehose bekommt wieder seinen Anfall, heftiger und länger als vorhin. Inge erahnt die Ursache zuerst. Sie entreißt einer der Bikini-Schönheiten die Fernbedienung für den Vibrator, oder was immer in der Badehose versteckt ist. Mit ihrer leicht sadistischen Ader hält sie den Knopf ganz fest gedrückt. Der Mister gerät in Ekstase. Sein Penis verformte die Badehose von innen und droht zu explodieren. Inge macht es riesigen Spaß, der Rivalin ihr persönliches Spielzeug zu missbrauchen. Diese allerdings rächte sich auf die einzig logische Weise und hockt plötzlich auf mir. So wie ihr bereits vorgeführt, massieren ihre Fingerspitzen intensiv meine Brustwarzen. Auch mein bestes Stück verfestigte sich zusehends, auch ich gerate in Ekstase. Welches Spielzeug würde am längsten durchhalten?


bonsaigirl schrieb am 20.3. 2009 um 16:00:34 Uhr zu

Liebesinsel

Bewertung: 9 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Ihr die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel weiblich, Teil 4

Wir vertreiben uns die Zeit auf der Liebesinsel, einem in der Meeresbucht verankerten Badefloß. Wir sind meine Kameradin Inge aus unserer ziemlich erfolgreichen Volleyballmannschaft, ich selbst sowie zwei attraktive, schlanke Schwestern. Inge und ich haben uns ein männliches Lustobjekt namens Lustmolch mitgebracht. Auch die Schwestern haben ihr persönliches Objekt der Begierde auf die Insel entführt.

Neues Spiel, neues Glück. Dieses Mal baut sich die jüngere der beiden Schwestern mit leicht gespreizten Beinen vor ihrem Objekt der sexuellen Begierde auf. Das geilt unseren Lustmolch noch mehr auf, der schon die ganze Zeit auf ihre Brustspitzen fixiert ist. Sie sollten noch viel besser funktionieren als seine eigenen. Eigentlich ist es ein Regiefehler, dass Molchi andere Frauen anlangt als uns, aber auch wir haben unseren Spaß daran.

Vorsichtig umfasst unser Lustmolch von hinten ihre süßen Brüste und nimmt ihre Nippel vorsichtig zwischen Daumen und Mittelfinger. Sie atmet tief durch und vergisst auf der Stelle ihr ursprüngliches Vorhaben. Seine Zeigefinger streichen ganz zart über die vordersten Spitzchen. So eine intensive Stimulation haben ihre Brüste, die sonst immer im Polster-BH steckten, noch nie erlebt! Lustmolch macht seinem Namen alle Ehre. Das ganze Mädel bebt und schreit vor Vergnügen. Er massiert ihre Rippen, streichelt ihren straffen Bauch, ihre inzwischen weit nach oben ausgestreckten Arme, ihre Schenkel, wieder die Rippen und schließlich erneut die Brüste. Es gibt die stillschweigende Verabredung, zumindest vormittags die Hände von Penis und Vagina zu lassen. Trotzdem treibt er sie systematisch in einen beneidenswert intensiven Orgasmus. Ihre Lust kennt keine Grenzen.

Bis zum Mittagsläuten ist es noch eine Stunde. Ob wir unseren Lustmolch so lange in Erregung halten können? Versuchen wir es einfach! Ich allein will ihn eine ganze Stunde lang hart am Rande des Orgasmus entlang führen. Inge lässt mich gewähren, sie will ihren Spaß durch Zusehen genießen.

Als kleines Mädchen war ich die reinste Draufgängerin und stärker als viele Jungen. Das liegt wohl daran, dass ich mit zwei nicht besonders zimperlichen Brüdern aufgewachsen bin. Im Gegensatz zu anderen Mädchen tollte und raufte sie ich mit den Jungs herum. Sie geben sich nur ungern geschlagen, wenn ein Mädchen sie untergekriegt. Deshalb eignete ich mir verschiedene Techniken an, auch die widerspenstigsten Burschen um Gnade winseln zu lassen. Das reicht von Arm Umdrehen bis zum gefürchteten Muskelreiten. Einige Jahre später war mir klar, dass einige Jungs es speziell auf diesen intensiven Körperkontakt mit einem Mädchen abgesehen hatten.

Lustmolch beherrscht nicht nur Erektion auf Abruf sondern möchte durch Muskelschmerzen beim Sex auch zusätzlich stimuliert werden. Deshalb dachte ich spontan an die altbewährten Techniken. Ich bin inzwischen nicht nur erwachsen sondern auch schwerer geworden. Deshalb werde ich die Waffen aus der Kindheit nur ganz vorsichtig und zurückhaltend einsetzten. Molchi soll keine blauen Flecken davontragen sondern seinen Spaß haben.

Ich knie mich von hinten auf seine Oberarme, meine Schenkel rechts und links von seinem Kopf. Seine Unterarme richte ich nach oben und drückt sie kräftig nach außen, damit ich seine beiden angespannten Bizeps traktieren kann. Solange er seine Armmuskeln nur kräftig genug spannt, sind sie gut genug gepolstert, um blaue Flecken zu vermeiden. Der durch die Behandlung erzeugte Schmerz stimuliert ihn tatsächlich. Jedenfalls gefällt es ihm.

Die zusätzliche Stimulation seiner bekannteren erogenen Zonen löst offenbar ein Feuerwerk von Gefühlen in ihm aus. Ich reibe kräftig seine Rippen, die Brust, den Bauch und seine Lenden. Immer wieder bewegt ich etwas meine Knie damit auch die Muskeln nicht zu kurz kommen. Natürlich geht nichts ohne seine Nippel. Damit kann ich präzise seinen Schwanz steuern, der erregt bleiben aber ja nicht abspritzen soll. Wird er zu hart, halte ich mich zurück. Er atmet tief und stöhnt vor Vergnügen. Seine Arme hat er inzwischen unter Kontrolle. Sie reichen bis an meine Nippel über seinem Gesicht. So bin auch ich hochgradig erregt. Immer wenn meine Erregung zunimmt, machen sich meine Knie auf seinen Armen bemerkbar. Puls und Atmung laufen auf Hochtouren. Es ist ein gegenseitiges Geben. Und kein Ende in Sicht!

Langsam ermüden seine Bizeps. Ein Stellungswechsel sorgt für Entspannung. Ich sitze von vorne auf. Meine Knie rechts und links neben seinem Brustkorb. Meine Schenkeln drückt und reiben seine Rippen von der Seite so stark sie nur können. Wieder gleiten meine Finger über seine Nippel, ich spüre seinen Schwanz jetzt zwischen meinen Beinen. In kurzen Abständen beuge ich mich nach vorn, um meine Brüste über sein Gesicht streichen zu lassen. Er streichelt mich, wo immer er mich erreichen kann. Das heftige Pumpen seines Brustkorbs macht mich zusätzlich an. Ich knie mich zwischendurch immer wieder auf seine Brust, um mehr davon zu spüren. Außerdem beruhigt mein Gewicht seine Atmung gewaltsam. Wenn ich seine Brust wieder frei gebe, atmet er noch tiefer, um den entstandenen Sauerstoffmangel wieder auszugleichen. Der Ritt wird immer geiler.

Die Glocken läuten 12 Uhr. Die Zeit der Enthaltsamkeit ist vorbei. Lustmolch muss unbedingt entschärft werden, damit er nachmittags nicht zu geil wird. Ich lege mich seitlich neben ihn. Die Hände bearbeiten weiter seine Nippel. Jetzt lege ich einen Zahn zu. Zwischen meinen Fingern drehe ich sie sanft hin und her und drücke zwischendurch immer wieder fest aber behutsam zu. Sein Schwanz ist zum Bersten gespannt. Das allein führt aber noch nicht zum Orgasmus. Mein rechter Oberschenkel erledigt den Rest. Ich presse ihn von oben auf seinen Penis. Während meine Hände weiter arbeiten, reibt mein Schenkel ihn kräftig. Ich bemerke die große Anstrengung, mit der er sich beherrscht, um den Genuss ins Unermessliche zu steigern. Mein Schenkel reibt noch fester. Endlich spritzt sein Sperma weit in die Gegend. Es soll der intensivste Orgasmus seines Lebens gewesen sein.

bonsaiboy schrieb am 20.3. 2009 um 09:59:32 Uhr zu

Liebesinsel

Bewertung: 18 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Ihr die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel männlich, Teil 1

Für ihre Umfrage nach sexuellen Vorlieben und Wünschen haben sich Sonja und Inge einen Ferienflieger in den sonnigen Süden ausgesucht. Im Rausch der Urlaubsvorfreude offenbaren Fluggäste zu gern intime Geheimnisse. Sonja und Inge verdanken dem Herrgott nicht nur ihre attraktiven, sportlichen Körper, sie sind auch ausgesprochen nett und von natürlicher Offenheit. Wer könnte jetzt noch widerstehen und seine ehrliche Antwort verweigern. Die beiden sind nicht nur begehrenswerte Geschöpfe, sie begehren auch. Manche Antwort wird ihren Reiz nicht verfehlen und der Nachprüfung standhalten müssen.

Wie fast regelmäßig, wenn ich nichts besonderes geplant habe, fahre ich auch heute morgen mit meinem Mietauto auf dem Weg zum Strand am kleinen Supermarkt vorbei. Aber heute soll es viel aufregender werden als sonst. Eine Frau trat mit zwei unhandlichen Einkaufstüten im Arm auf die Straße. Ihr sportlicher Körper steckt in einem atemberaubend kurzen Kleid, nur durch einen schmalen Träger um den Hals gehalten. Die laue Morgenluft umweht ihre Schultern und den mir zugewandten leicht sonnengebräunte Rücken. Ihr rechter Arm umfasst kraftvoll die zwei Tüten. Sie hebt langsam ihren linken Arm in Richtung Straße, und ihr erhobener Daumen fordert mich unmissverständlich zum Anhalten auf.

Schalte nicht mit dem Knie Deiner Nachbarin, geht mir durch den Kopf, nachdem neben mir nicht nur das Knie unserer nette Flugbegleiterin Sonja Platz genommen hat. Ihre kräftigen Schenkel sind ebenso unaufdringlich muskulös wie ihre Arme. Sonja bedankt sich auf ihre freundliche, verbindliche Art und bittet mich, sie vor Ihrem Bungalow an der nahen Meeresbucht abzusetzen. Und ob ich wohl Lust hätte, mir die Wohnanlage kurz anzusehen. Wirklich nur ein Zufall? Was für ein herrlicher Tag!

Hallo Inge, ich habe Ihn mitgebracht.“ Rief sie durch die sich öffnende Tür. Also offenbar kein Zufall. „Er will mit uns baden gehen und vielleicht auch zum Abendessen bleiben.“ Jetzt wurde mir klar, dass sie bereits meinen Tag vollständig verplant hatte. Was für ein herrlicher Tag!

Inge liegt auf einer niedrigen, schmalen Mauer am Rande der Bungalowterrasse. Nackt. Ihr Rücken schimmerte verführerisch in der goldenen Morgensonne. Unter ihrem schlanken Körper nur ein Badetuch. Nein, Inge schaute nicht auf. Sie wartete auf die Dinge, die da kommen würden.

Kaum war die Bungalowtür geschlossen, streifte Sonja mit geübtem Griff ihr knappes Kleid ab. Sie lief mit leicht wippenden Brüsten umher, nur mit einem schwarzen Bikini-Slip bekleidet. Ihre schimmernden, dunklen Haare sind gerade so kurz, dass sie ihre reizvollen Schultern nicht verdecken. Eine begehrenswerte, liebenswürdige Hexe, die selbst den Teufel verführen könnte! Offenbar vermeiden beide Mädels wenn irgend möglich jede Kleidung. Kein weißer Fleck verunstaltet ihre sonnengebräunte Haut.

Sonja strahlt mich verführerisch an, sie hätte von irgendeinem Ex noch eine Badehose. Die könnte ich ja zum Schwimmen anziehen. Nun, auch ich hasse überflüssige Kleidung, insbesondere zu große Hosen. Also entledige ich mich meiner Straßenkleidung, um meine für den Strand vorgesehene knappe Badehose zu präsentieren. Ich bin nicht mehr der Jüngste und auch nicht mit eindrucksvollen Muskeln bepackt. Trotzdem kann sich mein Körper in so einem kleinen Etwas durchaus sehen lassen. „OhFragt sie mit einem schelmischen LächelnPasst denn dort alles hinein?“ Inge kichert auf ihrer Mauer beim Gedanken an den Inhalt meiner Hose. Ich nickte, Er passt hinein. Zumindest jetzt noch.

Du kannst Inges Rücken massieren, während ich die Einkaufstüten auspacke. - Das mag sie für ihr Leben gern.“ Um Inges Rücken zu erreichen, muss ich meine Beine spreizen und die Mauer dazwischen nehmen. Meine Finger beginnen ihren Rücken zu streicheln. Inge genießt es sichtlich. Bald entdecken meine Hände ihre Schultern, ihren süßen Hintern und ihre Schenkel. Inge schnurrte wie eine Katze. Eine geschmeidige, kurzhaarige, blonde Katze. Wir vergessen Zeit und Raum.

Eine Welle der Erregung durchläuft mich und verschlägt mir den ohnehin knappen Atem. Sonja hat sich von hinten angeschlichen. Ihre zarten Finger berühren ganz vorsichtig und kaum merklich meine Brustwarzen. Meine kleinen Nippel sind mindestens so geil, wie man es manchen weiblichen Brüsten nachsagt. Das hatte ich auch dem Fragebogen im Flugzeug anvertraut. Berührungen meiner Brustwarzen erregen meinen gesamten Körper und motivieren ohne Umweg meinen Adam. Erektion auf Abruf! Ganz egal zu welcher Zeit und wie oft am Tag mir eine Frau meine überaus empfänglichen Nippelchen streichelt, die Wirkung ist überwältigend. Selbst wenn ich wollte, könnte ich Sein Anwachsen niemals verhindern. Sonja hat ihren Spaß, weil es genau so funktioniert, wie sie es meinem Fragebogen entnommen hatte.

Noch ein wenig, und er schaut neugierig aus der Hose. Ihr habt Recht, Ladys: Für eure Experimente ist meine Hose tatsächlich zu kleinoder gerade klein genug! Inge hat gewusst, was kommt. Jetzt dreht sie sich neugierig herum. Der Anblick ihres äußerst attraktiven, festen Busens raubt mir abermals den Atem und geilt mich noch mehr auf. Sie zieht meine Hose weg und fühlt vorsichtig, wie wahr es ist. Im Gegenzug streicheln meine Finger zärtlich ihre wohlgeformten Brüste. Inge atmet tief bis ihr gesamter Körper bebt. Wir haben beide fast gleiche sexuelle Empfindungen.
Wir werden beinahe eins.

Beinahe. Ich kann mich kaum länger beherrschen, aber meine Ladys umso besser. Es ist nur die Generalprobe, sie wollen mich nicht zu früh verschleißen. Ich habe als Forschungs- oder als Lustobjekt noch zu funktionieren. Ich tippe eher auf Lustobjekt.

Draußen im Meer wartet eine Badeinsel auf uns. Es ist ein großes Holzfloß, das in der Mitte der Meeresbucht verankert ist. Wie ich später erfahren werde, gilt dort eine ausgetüftelte erotische Kleiderordnung, typisch für eine Liebesinsel.

bonsaiboy schrieb am 20.3. 2009 um 10:42:42 Uhr zu

Liebesinsel

Bewertung: 15 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Ihr die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel männlich, Teil 3

Sonja und Inge haben mich als Lustobjekt erkoren und kurzerhand auf ihre Liebesinsel entführt, einem in der Meeresbucht verankerten Badefloß. Hier gilt eine ausgetüftelte Kleiderordnung, weshalb sind wir drei nackt sind. Zurzeit ist die Insel auch von zwei Schwestern bevölkert, die ebenfalls ein männliches Lustobjekt im Schlepptau haben. Nach meinem Empfinden tragen die Schwestern völlig überflüssige Bikinis und ihr Freund eine viel zu große Badehose.

Mr. Badehose bekommt einen Anfall, er atmet tief und sein gesamter Körper bebt noch viel heftiger als schon früher einmal. Inge erkennt die Ursache und entreißt der älteren Schwester die Fernbedienung für den Vibrator, Elektrostimulator oder was immer in der Badehose versteckt ist. Erwartungsvoll hält sie den Auslöser fest. Der Mister gerät in Ekstase. Sein Penis verformte die Badehose und droht zu explodieren. Sie hat einen riesigen Spaß, das persönliche Spielzeug ihrer ewig bekleideten Rivalin zu missbrauchen. Diese allerdings rächte sich auf die einzig logische Weise und hockt plötzlich auf mir. Ihre Fingerspitzen massieren intensiv meine kleinen Nippel. Nur wenige Männer reagieren auf die Berührung ihrer Brustwarzen so heftig wie ich. Das ist ihr bekannt, weil Sonja und Inge mich bereits vorgeführt hatten. Auch mein gutes Stück verfestigte sich umgehend, auch ich gerate in Ekstase. Welches Spielzeug würde am längsten durchhalten?

Es gibt ein abruptes Ende, indem die beiden bislang nur als Zuschauer beteiligten Frauen kurzerhand ihre unbeherrschten Freundinnen ins kalte Wasser werfen. Wir Männer regen uns langsam wieder ab. Es gefiel uns, und wir sollen heute noch mehr Spaß bekommen. Der Rauswurf hat unerwartete Konsequenzen. Auf dieser Insel hatte noch niemand die Bikini-Schönheiten völlig unbekleidet gesehen. Die im Wasser treibende Schwester müsste sich jetzt als Neuankömmling an Bord widerstandslos ihrer Kleidung entledigen. So will es die Kleiderordnung. Das will sie aber um jeden Preis verhindern.

Es kommt zu einem Kampf zwischen Inge und der Bikini-Schwester. Dank ihrer antrainierten Kondition steht Inge schnell und herausfordernd wieder auf dem Floß. Auch Mrs. Bikini will wieder zurück auf die Insel, aber Inges starke Arme verhinderten es. Die Schwester hofft auf Nachsicht oder Hilfe der Unbeteiligten. Wir aber haben unsere Freude am Kampf der Nixen und schauen interessiert zu. Mrs. Bikini ist ziemlich zäh und gibt erst nach dem 10. Anlauf auf. Sie muss erstmalig ergeben Bikini-Ober und Unterteil abliefern. Inges sadistische Ader ist befriedigt, und wir warten begierig, was jetzt aus den Fluten steigen würde. Mir stockte wieder einmal den Atem. Eine verlegen lächelnde Frau mit makellosem Körper entsteigt dem Meer. Die Schwester schämte sich scheinbar ein wenig ob ihrer kleinen Brüste, die ihr gut gefütterter Bikini bisher gekonnt vergrößerte. In Wirklichkeit stehen sie ihr wunderbar. Und die Nippel einer kleinen Brust sollen besonders geil sein!

Auch die jüngere Schwester würde Männer am liebsten nackt anmachen. Jedoch versteckt auch sie sich bisher im gepolsterten Bikini. Sie ist nicht mehr zu halten, als sie endlich erkennt, wie heftig die kleinen, geilen Brüste ihrer Schwester uns anmachen. Sie wird die Liebesinsel nur noch nackt betreten!

Die Kleiderordnung zwingt auch Mr. Badehose, sich seiner Hose zu entledigen. Zum Vorschein kommt endlich das um seinen Penis geschnallte High-Tech Spielzeug. Ein Druck auf die Fernbedienung lässt sein bestes Stück wachsen und seinen Eigentümer lustvoll stöhnen. Sein Stück reagiert zwar nicht so schnell wie meines auf eine Nippelmassage, jedoch lässt es sich überaus reizvoll aus größerer Entfernung aktivieren.

Inge ist kalt und nass. Genau so lässt sie sich ohne Ankündigung auf mich fallen, um sich an meinem aufgeheizten Körper zu wärmen. Sie liegt platt auf mir, Brust auf Brust, Bauch auf Bauch, Arm auf Arm und Bein auf Bein. Ihr leicht sadistischer Spieltrieb ist immer auf einen kleinen Kampf aus. Sie weiß inzwischen zu gut, wie viel Spaß er auch mir bereitet. Sie beginnt, meine leicht gespreizten Beine so fest sie kann zusammen zu pressen. Heimlich nehmen ihre kräftigen Schenkel dabei meinen Penis in die Zange. Ich gehe auf die Herausforderung ein und drücke ihre Beine wieder auseinander. Weit auseinander. Allmählich ermüden meine Muskeln und ich muss nachgeben. Auch Inge hält es nicht lange durch. So geht es eine ganze Weile mit größter Anspannung hin und her. Inge stützt inzwischen ihren Oberkörper auf, um mir in die Augen zu blicken. Wie zufällig schweben ihre wollüstigen Brüste dabei genau vor meinem Gesicht. Ihr schriller Juchzer beweist mir, dass Ihre Nippel ebenso empfänglich sind wie die meinen. Mit harter Beinarbeit und zärtlichem Streicheln treibe ich sie zum Äußersten.

Plötzlich finden wir uns beide im kalten Wasser wieder. Unsere Freunde haben mit Recht vermutet, dass das Ende kurz bevor steht. Sie lassen mich kein Sperma verspritzten, zumindest noch nicht am frühen Vormittag. Wir Männer müssen schon noch eine Weile durchhalten. Ein Kuss und eine Umarmung im Wasser zum Ausklang, und wieder geht es zurück auf unsere Liebesinsel.

bonsaiboy schrieb am 20.3. 2009 um 10:44:10 Uhr zu

Liebesinsel

Bewertung: 16 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Ihr die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel männlich, Teil 4

Sonja und Inge haben mich zum Zeitvertreib auf ihre Liebesinsel entführt, einem in der Meeresbucht verankerten Badefloß. Außer uns gibt es hier noch zwei attraktive, schlanke Schwestern mit wunderbaren, süßen Brüsten. Auch die Schwestern haben sich ein Objekt der sexuellen Begierde auf die Insel mitgebracht.

Neues Spiel, neues Glück. Dieses Mal baut sich die jüngere der beiden Schwestern mit leicht gespreizten Beinen verführerisch vor ihrem Lustobjekt auf. Unbeabsichtigt geilt sie mich damit noch mehr auf, der ich schon die ganze Zeit auf ihre Brustspitzen fixiert bin. Sie sollten noch viel besser funktionieren als meine eigenen. Ihr Freund wird wohl verzichten müssen!

Vorsichtig umfasse ich von hinten ihre süßen Brüste und nehme ihre Nippel ganz vorsichtig zwischen Daumen und Mittelfinger. Sie atmet tief durch. Es gefällt ihr. Meine Zeigefinger streichen zart über die vordersten Spitzchen. Das hat die Frau in ihrem ganzen Leben noch nie erlebt! Bislang kannten ihre Brüste immer nur einen Polster-BH. Das ganze Mädel schreit und bebt vor Lust. Ich massiere kräftig ihre deutlich sichtbaren aber keineswegs mageren Rippen, streichele ihren Bauch und fahre über ihre inzwischen weit nach oben ausgestreckten Arme. Ich streichele ihre Schenkel und immer wieder ihre Rippen und die Brüste. Es gibt die stillschweigende Verabredung, zumindest vormittags die Hände von Penis und Vagina zu lassen. Trotzdem geling es mir, sie in einen intensiven Orgasmus zu treiben. Ihre Lust kennt keine Grenzen.

Endlich findet Sonja Gelegenheit, mir zu zeigen, was sie alles drauf hat und von mir verlangt. Ihre Schenkel rechts und links von meinem Kopf, kniet sie von hinten auf meinen Oberarmen. Das nennt sie Muskelreiten. Meine Unterarme richtet sie nach oben, damit speziell meine Bizeps ihre Knie spüren. Zum Glück ist sie nicht zu schwer, und der leichte Schmerz meiner Muskeln stimuliert mich zusätzlich.

Die intensive Stimulation meiner bekannteren erogenen Zonen löst ein Feuerwerk von Gefühlen in mir aus. Sie reibt kräftig meine Rippen, die Brust, den Bauch und meine Lenden. Immer wieder bewegt sie etwas ihre Knie damit ich auch meine Muskeln spüre. Natürlich geht es nicht ohne meine Nippel. Damit steuert sie gekonnt meinen Penis. Wird er zu hart, lässt sie ihn wieder etwas schrumpfen. Mein Körper steht ständig am Rande des Orgasmus. Ich atme tief und stöhne vor Vergnügen. Meine Unterarme habe ich frei. Sie reichen bis an ihre Brüste direkt über meinem Gesicht. Natürlich stimuliere ich auch sie. So bin nicht nur ich nicht hochgradig erregt. Immer wenn ihre Erregung zunimmt, machen sich Ihre Knie bemerkbar. Puls, Blutdruck und Atmung laufen auf Hochtouren. Es ist ein heftiges Geben und Nehmen. Und kein Ende in Sicht!

Allmählich werden meine Armmuskeln müde. Rücksichtsvoll steigt sie von vorne auf. Ihre Knie rechts und links von mir auf dem Boden, ihr Po hinter meinem Schwanz. Mit ihren kräftigen Schenkeln drückt und reibt sie meinen Brustkorb von der Seite. Meinen Schwanz müsste sie jetzt zwischen ihren Beinen spüren. Wieder streicheln ihre Finger meine Nippel. Der wilde Ritt geht weiter. Regelmäßig beugt sie sich vor und ihre Brüste streichen so gekonnt über mein Gesicht, dass mir die Luft weg bleibt. Zwischendurch kniet sie immer wieder auf meiner Brust, was ihr offenbar besonderes Vergnügen bereitet. Ich streichele ihren wunderschönen nackten Körper, wo immer ich ihn erreichen kann. Es ist einfach endlos geil.

Die Glocken läuten mittlerweile 12 Uhr. Zu meiner Überraschung legt sie noch einen Zahn zu. Sonja liegt seitlich neben mir und dreht meine kleinen Nippel zwischen ihren Fingern sanft hin und her. Dabei drückt sie immer mal wieder fest zu, was meinen gesamten Körper durch und durch erzittern lässt. Mein Adam ist knallhart und zum Bersten gespannt. Ihr Oberschenkel gibt mir den Rest. Sie presst ihn von oben auf mich. Während ihre Hände weiter arbeiten, reibt ihr Schenkel kräftig meinen Penis. Es wird nicht mehr lange dauern. Um meine Lust zu steigern, versuche ich mich so lange wie möglich zu beherrschen. Ihr Schenkel reibt fester. Mein Sperma spritzt lustvoll in die Gegend. Es ist der intensivste Orgasmus, den ich bisher hatte.

bonsaigirl schrieb am 20.3. 2009 um 15:54:18 Uhr zu

Liebesinsel

Bewertung: 10 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Ihr die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel weiblich, Teil 3

Wir vertreiben uns die Zeit auf der Liebesinsel, einem in der Meeresbucht verankerten Badefloß mit spezieller, erotischer Kleiderordnung. Wir sind meine Kameradin Inge aus unserer ziemlich erfolgreichen Volleyballmannschaft, ich selbst sowie zwei ständig im Bikini versteckte Schwestern. Inge und ich haben uns ein männliches Lustobjekt namens Lustmolch mitgebracht. Weil das Spielzeug der Schwestern in einer viel zu großen Badehose steckt, nenne ich ihn Mr. Badehose.

Mr. Badehose bekommt einen Anfall, er atmet tief und sein gesamter Körper bebt. Inge erkenne die Ursache zuerst und entreißt der älteren Schwester die Fernbedienung für den Vibrator, oder was immer in der Badehose versteckt ist. Ihre sadistische Ader lässt den Knopf fest gedrückt halten. Der Mister gerät in Ekstase. Sein Penis verformte die Badehose und droht zu explodieren. Sie hat einen riesigen Spaß, unserer ewig bekleideten Rivalin ihr persönliches Spielzeug zu missbrauchen. Diese allerdings rächt sich auf die einzig logische Weise und hockt plötzlich auf Lustmolch. Ihre Fingerspitzen massieren seine Brustwarzen. Nur wenige Männer reagieren auf die Berührung ihrer Brustwarzen so heftig wie er. Auch sein Schwanz verfestigte sich zusehends, auch er gerät in Ekstase. Welches Spielzeug würde am längsten durchhalten?

Plötzlich finden sich Inge samt ihrer Rivalin im kalten Wasser wieder. Wir übrig gebliebenen Frauen ziehen die Notbremse, damit unsere Lustobjekte für eine längere Zeit fit bleiben. Gut ausgeruht ist Inge schnell wieder an Bord, während ihre Rivalin noch im Wasser strampelt. Jetzt wäre sie Neuankömmling und muss endlich ihren Bikini ablegen. Das will sie aber um jeden Preis verhindern. Inge steht kampfeslustig am Rand, bereit sie sofort zurück ins Wasser zu befördern. Sie will endlich ihre Titten sehen! Inge ist körperlich überlegen und stehe außerdem oben. Je öfter die Bikini-Schwester versucht, an Land zu steigen, desto weiter fliegt sie wieder ins Meer hinaus. Sie ist eine zähe Amazone. Erst nach dem 10. Anlauf liefert sie ergeben Bikini-Oberteil und -Unterteil ab. Verlegen lächelnd entsteigt sie den Fluten. Ihre schlanke Figur macht unsere Männer an. Eigentlich gibt es nichts zu verbergen. Wahrscheinlich sind ihr die Brüste zu klein. Mit Bikini waren sie zumindest deutlich größer.

Auch die jüngere Schwester versteckt ihre Brüste im gepolsterten BH. Sie ist nicht mehr zu halten, als sie endlich erkennt, wie die Brüste ihrer Schwester unsere Lustobjekte erregen. Sie wird die Liebesinsel nur noch nackt betreten!

Die Kleiderordnung zwingt auch Mr. Badehose, sich seiner Hose zu entledigen. Zum Vorschein kommt endlich das um seinen Penis geschnallte High-Tech Spielzeug. Ein Druck auf die Fernbedienung lässt sein bestes Stück wachsen und seinen Eigentümer lustvoll stöhnen. Sein Stück reagiert zwar nicht so schnell wie Lustmolch auf eine Nippelmassage, jedoch lässt es sich überaus reizvoll aus größerer Entfernung benutzen.

Inge will endlich ihre Dosis Erotik. Wofür haben wir eigentlich unseren Lustmolch hier her geschleppt? Inge lässt sich kalt und nass auf unser Lustobjekt fallen, um sich an seinem aufgeheizten Körper zu wärmen. Sie liegt platt auf ihm, Brust auf Brust, Bauch auf Bauch, Arm auf Arm und Bein auf Bein. Unser Lustmolch mag kleine Kampfansagen. Ihre Beine pressen seine leicht gespreizten Beine so stark zusammen wie sie nur können. Dabei nehmen ihre Schenkel ganz zufällig seinen Penis in die Zange. Natürlich geht Molchi auf die Herausforderung ein und drückt ihre Beine wieder auseinander. Viel weiter als ihr lieb ist, aber sie kommt nicht dagegen an. Allmählich ermüden seine Muskeln und er muss nachgeben. Keiner von beiden hält eine bestimmte Stellung lange durch. So geht es eine ganze Weile mit größter Anspannung hin und her. Sie stützt inzwischen ihren Oberkörper hoch, um ihm in die Augen zu blicken. Ihre geilen Brüste schweben genau vor seinem Gesicht. Sie wartet nicht vergebens. Seine Fingerspitzen berühren ihre Nippel viel zarter als es seine eigenen gewohnt sind. Sie kann den schrillen Juchzer nicht unterdrücken. Harte Beinarbeit zusammen mit Brustkraulen treiben sie zum Äußersten. Auch dagegen hilft nur eine plötzliche Abkühlung. Jetzt wird nix verspritzt! Zumindest noch nicht am frühen Vormittag. Die Männer müssen schon noch eine Weile durchhalten. Ein Kuss und eine Umarmung im Wasser zum Ausklang, und wieder geht es zurück auf unsere Liebesinsel.

bonsaigirl schrieb am 20.3. 2009 um 15:52:55 Uhr zu

Liebesinsel

Bewertung: 9 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Ihr die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel weiblich, Teil 2

Inge und ich, zwei Volleyballerinnen haben uns ein männliches Lustobjekt namensLustmolch“ geangelt, um uns auf der Liebesinsel ein paar heiße Stunden zu gönnen. Es ist ein Holzfloß, das in der Meeresbucht verankert ist. Das Wichtigste daran ist eine ausgetüftelte erotische Kleiderordnung.

Ich schwimme mit unserem Lustmolch zur Badeinsel. Inge wird vor uns dort sein, obwohl sie vorgibt, später nachzukommen. Als erfahrene Sportlerin muss ich sofort seine Kondition testen. Ich ziehe ein paar Mal kräftig durch und fordere ihn damit zu einem Kräftemessen heraus. Welcher Mann schwimmt schon gern im Kielwasser einer Frau. Mein Körper ist gut trainiert, und er hat Mühe mitzuhalten. Seine vergebliche Anstrengung befriedigt meine leicht sadistische Ader und reizt mich ungemein. Ich lasse ihn immer mal wieder herankommen, damit er nicht die Lust verliert. Allerdings habe ich ihn unterschätzt. Mein Ehrgeiz fordert mich weit mehr als angenommen. Um mein Selbstbewusstsein zu erhalten, muss ich total an meine Grenze gehen. Ich bin froh, dass ich ihm kurz vor dem Ziel einen kleinen Vorsprung gewähren darf. Bald wird er merken, dass es ein neues Spielchen ist.

Inge joggt am Strand entlang, splitternackt. Ein Bild für Götter. Auf diese Weise verkürzt sie den Seeweg zur Insel. Unser Weg ist ungefähr 200 m lang. Von der anderen Seite der Bucht braucht Inge nur gut 50 m zu schwimmen. So ist sie eine ganze Weile vor uns am Ziel.

Von der Liebesinsel aus wird unser Treiben mit Interesse beobachtet. Wir werden bereits von zwei Bikini-Schönheiten und einem Mann in viel zu großer Badehose neugierig in Augenschein genommen. Obwohl das Floß recht weit aus dem Wasser heraus ragt, gelangt Inge ungestört und mühelos mit einem eleganten Schwung an Bord.

Ziemlich kaputt und ohne die rechte Übung fällt es Lustmolch etwas schwer, die Liebesinsel zu erklimmen. Und ehe er sich versieht, schwimmt er wieder im Wasser. Inge und die Bikini-Schönheiten lassen ihn nicht an Bord kommen. Er entspricht nämlich nicht der Kleiderordnung. Ich ziehe erst meinen Slip aus und werfe ihn aufs Floß. Ich bin total ausgepumpt und finde auch nur mühsam an Bord. Lustmolch lernt schnell und macht es mir nach. Endlich ist er herzlich willkommen.

Die Kleiderordnung an Bord ist geil. Kein Neuankömmling darf mehr an haben als sein nacktester Vorgänger. Ohne die nackte Inge wäre also auch seine Badehose geduldet. Streift einer an Bord ein Kleidungsstück ab, müssen alle später hinzu gekommenen mitmachen. Sonst geht es ab ins kalte Wasser. Der große Reiz besteht darin, jeden immer aufmerksam zu beobachten.

Wir liegen dicht nebeneinander auf großen, weichen Badetüchern, die die umgebenden Hotelbetriebe trocken anliefern. Das Wasser war kühl. Umso mehr genießen wir die wärmenden Sonnenstrahlen. Noch streichelt nur der laue Wind unsere etwas fröstelnde Haut. Als es allmählich wärmer wird, erzeugt allein die Nähe der anderen größtenteils nackten Leiber eine zunehmende erotische Spannung. Ein paar tastende Finger hier und eine streichelnde Hand dort lösen manches begehrliche Schurren aus.

Die beiden Bikini-Schönheiten sind offenbar Schwestern. Wir treffen sie hier öfter. Richtig nackt hat sie aber noch niemand gesehen. Mr. Badehose ist uns neu, den haben sich die beiden wohl als Lustobjekt mitgebracht. Vier geile Frauen und zwei Lustobjekte auf wenigen Quadratmetern. Irgendetwas muss gleich passieren.

Für die meisten Beteiligten völlig überraschend beginnt Mr. Badehose nach heftigem Aufstöhnen ein paar Mal tief durchzuatmen. Sein schlanker und gut trainierter Körper begeistert mich. Warum nur diese große, abtörnende Badehose? Und wieder beginnt sein Brustkorb heftig zu beben. Niemand von uns bemerkt, was die Bikini-Schwestern mit ihrem persönlichen Lustobjekt anstellen.

Auch wir bekommen Lust auf Lust. Inges Finger tasteten nach Lustmolchs Nippeln. Daumen- und Zeigefingerspitzen und greifen sanft zu. Zur Freude aller hüpfte sein Schwanz deutlich ein kleines Stück in die Höhe. Jetzt folgte eine Serie Streicheleinheiten, die ihn schnell vergrößern und anheben. Das geht auch bei ihm mit Stöhnen und Atemübungen von statten. Wir führen Molchi nach allen Regeln der Kunst vor. Nur wenige Männer reagieren auf die Berührung ihrer Brustwarzen so heftig wie er. Das würden auch unsere Bikini-Schwestern zu gerne einmal ausprobieren.

Mr. Badehose bekommt wieder seinen Anfall, heftiger und länger als vorhin. Inge erkenne die Ursache zuerst und entreißt der älteren Schwester die Fernbedienung für den Vibrator, oder was immer in der Badehose versteckt ist. Ihre sadistische Ader lässt sie den Knopf fest gedrückt halten. Der Mister gerät in Ekstase. Sein Penis verformte die Badehose von innen und droht zu explodieren. Sie hat einen riesigen Spaß, unserer ewig bekleideten Rivalin ihr persönliches Spielzeug zu missbrauchen. Diese allerdings rächt sich auf die einzig logische Weise und hockt plötzlich auf Molchi. Wie wir es bereits vorgeführt hatten, massieren ihre Fingerspitzen seine Brustwarzen. Auch sein Schwanz verfestigte sich zusehends, auch er gerät in Ekstase. Welches Spielzeug würde am längsten durchhalten?

bonsaigirl schrieb am 20.3. 2009 um 15:49:49 Uhr zu

Liebesinsel

Bewertung: 9 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Ihr die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel weiblich, Teil 1

Mein Lebensinhalt ist Volleyball. Beruf und Training lassen mir kaum Zeit für eine länger währende Partnerschaft oder gar Familie. Trotzdem verlangt auch mein Körper nach Sex. Liebhaber sind leider Mangelware. Der einzige Mann in meinem privaten Umfeld ist zurzeit unser ehrgeiziger Trainer. Einerseits führt er uns locker von Sieg zu Sieg. Andererseits könnte ich ihn erwürgen, wenn er uns beim harten Konditionstraining das Letzte abverlangt.

Ohne Bindungen, wollen wir wenigstens hin und wieder unsere sexuelle Freiheit ausleben. Wir brauchen unbedingt eine Auszeit, Urlaub von der Mannschaft. Meine Kameradin Inge und ich rennen mit dem Wunsch bei unserem Trainer offene Türen ein. „Klar Mädels. Harte Frauen brauchen geilen Sex. Sucht euch aber bitte gescheite Partner aus. Vielleicht kann ich euch dabei behilflich sein.“ Er verspricht uns einen heißen Aufenthalt am Meer mit Sonderkonditionen.

Die Besatzung unseres Ferienfliegers weiß von unserer „wissenschaftlichen Studie“. Wir erhalten sogar Passagierlisten mit Anschriften der Unterkünfte. Mit sexy Outfit, aber betont seriös fällt es uns leicht, den Passagieren unserForschungsprojektüber sexuelle Vorlieben von Urlaubern zu verkaufen. Die Fragebögen mit intimen Geheimnissen werden uns nahezu aufgedrängt. Wir können uns die reizvollsten Männer wie aus einem Katalog heraussuchen

Ein Kandidat aus unserer Liste macht uns besonders an. Er schreibt von seinen super-empfindlichen Brustwarzen, deren Berührung ihn total aufgeilt. Zusätzlich stimulieren ihn vor Anstrengung schmerzende Muskeln. Quasi Erektion auf Abruf und etwas härtere Sexspiele. Der Gedanke daran lässt unsere Herzen höher schlagen. Unsere Erfahrung taxiert ihn als dankbares Spielzeug bei Rangeleien am Strand. Er sieht sich wohl ähnlich. Sein Fragebogen endet nämlich mit dem Hinweis, dassLustmolchsich gerne als Forschungsobjekt zur Verfügung stellt.

Ich werde ich mich an ihn heran machen, weil mein Körper die weiblichere Ausstrahlung hat. An zwei Tagen hintereinander sehen wir Lustmolch morgens in seinem Mietauto an den Strand fahren. Am dritten Tag komme ich genau zur richtigen Zeit mit zwei Einkaufstüten bepackt aus dem Supermarkt am Straßenrand. Mein atemberaubend kurzes Kleidchen ist nur durch einen schmalen Träger um den Hals gehalten. So erblickt er meinen leicht sonnengebräunten Rücken. Ich hebe meinen linken Arm in Richtung Straße, und mein erhobener Daumen fordert ihn unmissverständlich zum Anhalten auf. Er kann nicht widerstehen.

Erst als ich mit meinen entblößten Schenkeln neben ihm Platz nehme, erkennt er in mir dieForscherinaus dem Flugzeug. Ich erkenne ihn zunächst nicht. Er wird mich freundlicherweise zu unserem Bungalow fahren. Meinem Outfit zuliebe will er sich auch unsere Bungalowsiedlung ansehen. Von seinen zukünftigen Liebesabenteuern erfährt er besser erst später.

Hallo Inge, ich habe Ihn mitgebracht.“ Rief ich durch die sich öffnende Bungalowtür. Spätestens jetzt soll er merken, woher der Wind weht. „Er will mit uns baden gehen und vielleicht auch zum Abendessen bleiben.“ Kein Widerspruch, sondern erregte Vorfreude.

Inge liegt dekorativ auf einer niedrigen, schmalen Mauer am Rande der Bungalowterrasse. Nackt. Ihr Rücken schimmerte verführerisch in der goldenen Morgensonne. Unter ihrem geschmeidigen Körper nur ein Badetuch. Nein, Inge schaute nicht auf. Sie wartete auf die Dinge, die da kommen werden.

Kaum war die Bungalowtür geschlossen, streife ich wie selbstverständlich mein knappes Kleid ab. Meine dunklen Haare sind gerade so kurz, dass meine Schultern gut zur Geltung kommen. Mit leicht wippenden Brüsten und nur mit einem schwarzen Bikini-Slip bekleidet wecke ich seine Begierde.

Wie freizügig würde er wohl sein? Ich strahle ihn verführerisch an, er könne ja eine Badehose von meinem Ex zum gemeinsamen Schwimmen anziehen. Das wird er bestimmt nicht. Nackt oder nicht nackt, das ist jetzt die Frage. Noch etwas schüchtern entledigt er sich seiner Straßenkleidung bis er in einer winzigen Badehose vor mir steht. Gut so, die werden wir später noch brauchen. Obwohl er nicht mehr der Jüngste ist, kann sich sein sonnengebräunter Körper in so einem kleinen Etwas sehen lassen. Wie weit darf ich wohl gehen? – ich versuche es direkt: „OhFrage ich mit einem schelmischen LächelnPasst denn dort alles hinein?“ Inge kichert auf ihrer Mauer beim Gedanken an den Inhalt seiner Hose. „Er passt hinein. Zumindest jetzt.“ Das klingt allerdings nicht besonders überzeugend.

Die Zeit ist reif für die verabredete erotische Breitseite. „Du kannst Inges Rücken massieren - das mag sie für ihr Leben gern. Ich packe derweil die Einkaufstüten aus.“ Er kann Inges Rücken nur erreichen, wenn er die Mauer zwischen seine Beine nimmt. Mit deutlich gespreizten Beinen beginnen seine Hände, ihren Rücken zu streicheln. Inge genießt es sichtlich. Selbstverständlich entdeckten seine Finger schnell ihre Schultern, ihren süßen Hintern und die Schenkel. Inge schnurrte wie eine Katze. Eine geschmeidige, kurzhaarige, blonde Katze. Beide vergessen Zeit und Raum.

Erektion auf Abruf. Ob er wohl zu viel versprochen hat? Ich schleiche mich von hinten an. Meine Finger berühren ganz vorsichtig und kaum merklich seine süßen kleinen Nippel. Die Wirkung ist überwältigend. Er schnappt tief nach Luft und sein Penis wächst tatsächlich auf Kommando. Ich habe meinen Spaß. Es funktioniert genau so, wie er es aufgeschrieben hat. Und schon schaut sein interessantestes Stück neugierig aus der Hose. „Ihr habt Recht, Ladys: Für eure Experimente ist meine Hose tatsächlich zu klein.“ Inge dreht sich langsam herum. Der Anblick ihres äußerst attraktiven, festen Busens raubt ihm abermals den Atem und steigert seine Begierde. Sie zieht seine Hose weg und fühlt vorsichtig, ob er schon hart ist. Im Gegenzug streicheln seine Finger zärtlich ihre wohlgeformten Brüste. Inge atmet immer tiefer bis ihr gesamter Körper bebt. Beide haben fast gleiche sexuelle Empfindungen. Jeder kann sich in den anderen hinein versetzen. Wenn es nach ihm ginge würden er sie auf der Stelle nehmen.

Es ist ja nur die Generalprobe, wir wollen unser gut funktionierendes Lustobjekt nicht zu früh verschleißen. Draußen wartet die Badeinsel auf uns, die besser Liebesinsel heißen müsste. Es ist ein Holzfloß, das in der Meeresbucht verankert ist. Das Wichtigste daran ist eine ausgetüftelte erotische Kleiderordnung.

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