Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 129, davon 123 (95,35%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (23,26%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 2000 um 15:50:44 Uhr schrieb
Zementschatten über Loch
Der neuste Text am 4.3. 2024 um 15:18:58 Uhr schrieb
Margarete Tausendwasser über Loch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 57)

am 29.6. 2007 um 18:50:18 Uhr schrieb
K. über Loch

am 29.8. 2009 um 21:48:41 Uhr schrieb
Lorm über Loch

am 13.1. 2003 um 23:54:42 Uhr schrieb
mnd_ über Loch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Loch«

tommy-big schrieb am 29.9. 2006 um 00:24:10 Uhr zu

Loch

Bewertung: 10 Punkt(e)

ich wichse mit vorliebe, wenn ich denke, dass ich dabei beobachtet werde, mein schwanz wird dann doppelt so steif und hart -
leider dauerts dann bei mir nicht sehr lange bis ich komme - dann muss ich schnell eine pause machen
letztlich war ich im hallenbad im solarium am wichsen und hab gemerkt, dass in der wand neben mir ein loch war, das gerade den blick auf meinen schwanz frei gab ich konnte erkennen dass mich jemand beobachtete
das hat mich total geil gemacht und fast hätte ich sofort abgespritzt - ich konnte nur ganz vorsichtig weiter wichsen aber nach ein paar minuten schoß meine ladung dann doch voll heraus
- das war mal wieder ein besonders geiler orgasmus
als meine solariumlicht aus ging hab ich es gewagt durch das loch zu sehen - dort brannte noch das solarium
da sah ich doch tatsächlich einen langen dicken schwanz der gerade zwischen daumen und fingern gewichst wurde - ich schaute begeistert zu und merkte dabei, dass mein eigener schwanz sich wieder regte
als ich sah wie das sperma aus dem anderen schwanz hinausschoß hatte ich meinen auch schon wieder in der hand und wichste ihn genüßlich
konnte es kaum verhindern, dass ich gleich wieder abspritzte
ich legte mich wieder so hin (allerdings ohne das licht vom solarium)dass mir durch das loch wieder zugesehen werden konnte.
zehn minuten später schoß dann schon die zweite saftladung aus meinem schwanz und ich war eigentlich immernoch geil!
wenn das loch groß genug gewesen wäre hätte ich sicher auch meinen schwanz enfach durchgesteckt und gewartet was geiles mit ihm geschehen würde
geil wäre es auch gewesen wenn eine frau auf der anderen seite gelegen wäre
da ich kein geld mehr hatte für ne neue runde solarium musste ich dann doch aus der kabine raus
wem der schwanz in der anderen kabine gehört hat weiß ich nicht! geil wars trotzdem!

Andreas schrieb am 7.10. 2005 um 13:20:17 Uhr zu

Loch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Anfang meines Studiums fand noch zu Zeiten der Lochkarten statt. Wobei man an der Uni nicht unbedingt auf dem neuesten Stand war. Woanders hatte man schon Magnetbänder.

Wie dem auch sei. Zum neuen Semester bekamen wir mehrere Lochkarten, die man mit einem speziellen Gerät Löcher einstanzen konnte. Jeder zu belegende Kurs hatte eine Nummer und zum Einschreiben mußte man den entsprechenden Code in die Karte stanzen. Die Karten wurden dann in den Computer eingelegt und zum Semesteranfang bekam man seinen persöhnlichen Stundenplan ausgedruckt.

In dem bewusten Semester ging ich meinen Stundenplan durch und stutzte, daß da bei Sport statt dem gewohnten HB für Handball ein RSG stand. Die Frau von der Studienberatung mühte sich redlich, mich noch in den Handballkurs zu bekommen, aber es ging nicht. Als Trost setzte sie mich auf die Warteliste für das nächste Semester. Schließlich meinte sie, ich habe ja das Loch an die falsche Stelle gemacht. Und das eine Semester müsse ich dann wohl den anderen Kurs mitmachen.

Zur ersten Stunde trafen sich die Kursteilnehmer vor der Turnhalle. Eine Sportlehrerin begrüßte uns und führte uns in den Lagerraum, wo die Sportsachen mit dem Uniaufdruck lagerten. Sie erklärte uns, wir haben einen Anzug zum Training und einen zum Wettkampf. Wir mußten uns anstellen, die Größe ansagen und bekamen dann zwei Päckchen ausgeteilt. Ein wenig nervös machte mich, daß ich der einzige Mann unter den ganzen Frauen war. Aber nach den frauenlosen Seminaren in Maschinenbau freute ich mich schon auf das Semester.

Wir sollten uns umziehen und dann in der Sporthalle treffen. In der Umkleidekabine traute ich meinen Augen nicht. Statt eines Trainingsanzuges war jeweils ein Gymnastikanzug in den Paketen. Ein weiser zum Trainig und ein silbern glitzernder zum Wetkampf. Ich überlegte erst ob ich nochmal zur Sportlehrerin gehen sollte. Entschied mich dann aber doch den Gymnastikanzug einfach anzuziehen. Es war ein komisches Gefühle in so einem Ding zu stecken. Aber auch irgentwie gut. In der Turnhalle tuschelten die Mädchen, die sich anscheinend schon von den letzen Semestern kannten, als ich in die Halle kam. Die Sportlehrerin ließ uns antreten und sagte, daß sie sich freue, das auch ein Student mal den Weg in die Rhythmische Sportgymnastik geschaft hatte und sie sich freue, das ich das Team bereichere.

Das Semester war von Gymnastikkeulen, Bällen, Bändern und Reifen geprägt. Ich mühte mich redlich, konnte aber mit den Frauen nicht mithalten. Auf den Wettkämpfen saß ich so meistens nur mit meinen glizernden Gymnastikanzug auf der Ersatzbank.

Kerstin schrieb am 16.6. 2010 um 14:05:24 Uhr zu

Loch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Loch bezeichnet etwas, was es nicht gibt. Natürlich gibt es Löcher, das meine ich jetzt nicht. Aber das Loch ist ja eigentlich durch das defininert das rund herum ist. Deshalb hat das Loch selbst auch keine Eigenschaften sondern leitet seine einzigen Eigenschaften (Größe und Form) von dem drumherum ab. Es gibt also keine bunten oder fettigen Löcher. Auch kann man Löcher nicht einfach mitnehmen und woanders hinlegen. Nur im Trickfilm gibt es tragbare Löcher.

ThiklaWit schrieb am 24.10. 2001 um 23:46:23 Uhr zu

Loch

Bewertung: 1 Punkt(e)

es gibt tage, da sollte man sich einfach auf sein aller kleinstes innerstes leben beschränken. um es zu schützen, vor all den eindrücken und geschehnissen. man muss doch nicht alles wissen, man will doch auch gar nicht alles wissen. warum mach ich denn verdammt noch mal nicht einfach meine augen zu. weil man die Ohren nicht ach schließen kann? Ja, das ist echt von übel, das amn seine ohren nicht schließen kann, früher mag das ja mal nützlich gewesen sein - gefahren abwehr. aber heutzutage wäre es gefahrenabwehr, wenn man die hörfunktion auch mal ausschalten könnte.

Psychosaurus schrieb am 1.3. 2023 um 10:32:56 Uhr zu

Loch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Loch bezeichnet ein eher rundes Fehlen. Löcher sind leer. Ein Loch ist häufig ein Durchgang, bei dem es rein und raus geht. Manchmal geht der Blick durch das Loch raus, und der Ausblick kommt durch das Loch rein. Löcher haben Hunger, sie möchten gerne gestopft werden. Der Drang allen Seins ist wohl, satt zu werden. Die Realität hat Löcher. Diese sind so durchsichtig, dass niemand sie sehen kann, auch kein Physiker mit seinen tollen Apparaten. Das Fehlen von Kleidung kann man bei nackten Leuten sehen. Das Fehlen in einer Kluft dagegen bleibt hungrig und unsichtbar. Fläche hat die Tendenz zur Leere. Wird diese Leere gefüllt, verschwindet die Fläche schnell, sie macht sich dünne. Der Ästhet verordnet der Fläche Farbe, damit diese mehr Selbstbewusstsein kriegt.

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