Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 86, davon 83 (96,51%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (25,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.5. 2000 um 17:07:55 Uhr schrieb
GM B. über Männlich
Der neuste Text am 12.12. 2016 um 13:01:48 Uhr schrieb
Alex über Männlich
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 16.9. 2009 um 22:45:15 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Männlich

am 6.9. 2002 um 22:56:52 Uhr schrieb
burgunderrot über Männlich

am 28.4. 2005 um 23:41:53 Uhr schrieb
Hermine über Männlich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Männlich«

Prof. Bernd schrieb am 3.9. 2000 um 14:24:10 Uhr zu

Männlich

Bewertung: 3 Punkt(e)

4 Schwerpunkte die zeigen, wie soziale und mediale Erfahrungen die Jungen beeinflussen.
Typische Lebensgefühle und Überzeugunen der heranwachsenden männlichen Jugendlichen.

1.) Der Mann wird bedroht und setzt sich zur Wehr.

2.) Gewalt ist das Mittel, das die Welt ins Lot
bringt.

3.) Der Mann ist ein einsammer Wolf, er kämpft
alleine.

4.) Die starken Männer sind unsicher und möchten
geliebt werden.

Gerberich schrieb am 4.5. 2006 um 16:51:16 Uhr zu

Männlich

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Mehrheit der Männer hat mit einem aufrechten, starken, erfolgreichen, charismatischen Helden oder Draufgänger genauso wenig Ähnlichkeit wie die Mehrheit der Frauen mit einer rassischen, lasziven Schönheit. Trotzdem sieht die Mehrheit der Männer sich durchaus in der Position die Mehrheit der Frauen anhand eines Ideals zu begutachten, während der Mehrheit der Frauen die Mehrheit der Männer schlichtweg am Arsch vorbei geht.

schlappschwanz schrieb am 23.5. 2006 um 12:26:11 Uhr zu

Männlich

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt.
Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da.
Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben.
So also lernte sie mich kennen.
»Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit.
Kurz vorher hörte ich sie sagen: » Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung
Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll's, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
»Schatz ich liebe Dich so wie Du bist« hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand.
Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:
» Probier das bitte mal an
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, tot-chic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf.
Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
Aber was soll's, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor.
Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren.
Was soll's dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagteIch verlasse Dich
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert.
Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr »Neuer« ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schenken.

Alex schrieb am 12.12. 2016 um 13:01:48 Uhr zu

Männlich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist doch wirklich nicht mutig, männlich oder cool, wenn man sich so dolle auspeitschen lässt, dass da Narben zurück bleiben. Ich finde das eher dumm! Wenn jemand so irre drauf steht, dann ist das vielleicht seltsam, aber sicher irgendwie auch okay, wenn er sich mal den nackten Arsch kräftig verhauen lässt. Aber mit ner Peitsche so fest, dass Narben bleiben, dass ist mehr als irre. Das ist doof.

----------

Laura schrieb am 11.12. 2016 um 15:20:51 Uhr über
Cooler
Hey Tom, ich wusste gar nicht, dass Manuel dir damals auch deinen süßen Hintern durchgepeitscht hat. Du Armer, was müssen das für Schmerzen gewesen sein. Du bist echt ein cooler Typ, total mutig und männlich 😎

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Tom schrieb kürzlich über
Tattoo

... wirklich cooler und echter, als jedes Tattoo ist das, was Manuel kunstvoll und für alle Ewigkeit auf deinem Körper zurück lässt, wenn er mit dir fertig ist!

Ich habe den vor ungefähr einem Jahr über den Blaster kennengelernt, ein echt charmanter und gut aussehender junger Mann so um die 25 Jahre alt. So ein hübscher Typ zum Verlieben, der ideale Wunschschwiegersohn aller Mütter, könnte man denken. Aber er ist knallhart, wenn's ums Auspeitschen geht. Was er einmal angefangen hat, bringt er gnadenlos, wirklich gnadenlos zum Ende. Da nützt kein Schreien, Flehen und Betteln.

Schon nach ein paar Hieben habe ich angefangen, den Schmerz herauszubrüllen. Ich war dabei kein Held, das gebe ich zu. Doch ich bin heute stolz auf meine Narben am Rücken und zigfach quer über den Arsch - also wirklich tausendmal cooler und echter, als jedes Tattoo!

Aber besonders stolz bin ich darauf, die Auspeitschung überhaupt durchgehalten zu haben. Also nochmals danke, Manuel.



[Info-Link: Manuel-peitscht-wieder-aus]

ein klein Mädchen schrieb am 2.5. 2000 um 01:00:59 Uhr zu

Männlich

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schottenröcke sind ziemlich männlich. Frau wundert sich nur ein bisschen, warum denen nie jemand rät, sich die Beine zu rasieren.

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