Mambo
Bewertung: 2 Punkt(e)Mambo ist die männliche Form von Mamba, dem extraweichen Kaubonbon, von dem ich lieber nicht wissen will, was drin ist. Jedenfalls schmeckt es aber besser als Maoam.
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Der erste Text | am 16.5. 1999 um 17:24:52 Uhr schrieb pcb über Mambo |
Der neuste Text | am 7.8. 2008 um 20:23:15 Uhr schrieb Nanni über Mambo |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 18.12. 2006 um 02:34:02 Uhr schrieb
am 31.1. 2005 um 10:38:18 Uhr schrieb
am 11.9. 2003 um 17:23:32 Uhr schrieb |
Mambo ist die männliche Form von Mamba, dem extraweichen Kaubonbon, von dem ich lieber nicht wissen will, was drin ist. Jedenfalls schmeckt es aber besser als Maoam.
Das erinnert mich an meine Zeit bei der Musikkapelle, wir spielten da eine Nummer, die hieß »Viva Brasil«.
Beim Refrain mussten dann alle, die kein Blasmusik spielten, mitsingen »Wir tanzen Mambo, ja immer Mambo...«
Krönender Abschluss diverser Konzerte!
Mambo ist auch die Bezeichnung für eine Voodoo-Priesterin - der Priester hingegen heißt Houngan.
Ich drehe schon seit Stunden
hier so meine Runden,
es trommeln die Motoren,
es dröhnt in meinen Ohrn;
ich finde keinen Parkplatz,
ich komm zu spät zu dir, mein Schatz,
du sitzt bei Kaffee und Kuchen
und ich kurv' hier rum...
Mambo, James!
(Herbert Grönemeyer, Mambo; Anno 99 zu einem hirnlosen Sommerhit verwurschtelt von einer Gruppe namens Luna oder so.)
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