Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 11 (91,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (41,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.2. 2002 um 12:53:48 Uhr schrieb
Suse über Mami
Der neuste Text am 3.5. 2020 um 11:43:38 Uhr schrieb
Christine über Mami
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 12.9. 2006 um 12:40:26 Uhr schrieb
Volksfee über Mami

am 9.2. 2018 um 21:17:04 Uhr schrieb
Günther über Mami

am 14.2. 2008 um 13:43:08 Uhr schrieb
loserbaby über Mami

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mami«

Höflich schrieb am 3.10. 2005 um 01:27:13 Uhr zu

Mami

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als einsamer Klausner sitze ich hier eingemauert in der Erden. Mami, Mami! Das Klausnerdasein hat mir die trunkene Rede eingegeben, aber sie mir auch wieder genommen. Ohne Zorn und Eifer lege ich diese Rechenschaft ab.

Goethe, ja, o, Goethe hat schon in frühester Jugend Teller zerbrochen, er legte dies in »Dichtung und Wahrheit« dar. Als Klausner sitze ich hier und vollziehe den Dienst an Niemand und Nichts, kein Heiliger mehr, nicht mal ein abwesender Heiliger, nicht mal einer den es gar nicht gibt, nicht einmal ein Nichts, wegen dessen man hier ganz verrückterweise, quasi umsonst, seinen Klausnerdienst verrichten könnte. Wenn ich den Klausnerdienst wegen nicht Nichts verrichte, und ihn gleichzeitig aber wegen Nichts verrichte, so bringt mich dies in eine prekäre Situation. »Man muss mit sich selbst im Reinen sein!« (Idiotus, Verse 8-15)

Diesen Klausnerdienst, mein Eremitentum, ist freilich in einem sehr übertragenen Sinne zu verstehen. Ganz umgekehrt sind bei mir die Verhältnisse des Klausnertums, in ihr Gegenteil geradezu verkehrt: gehen kann ich, wohin ich will, allein, die Gedanken bleiben immer die selben. »Das psychische System kann im Gegensatz zum sozialen System nicht kommunizieren, es kann nur denken!« (Meier, Verse Pif bis Hercules)
Wenn wir uns also den heiligen Hieronymus in seinem Gehäuse als einen weitschweifig Denkenden (ehemals! nun ist er auch schon lange tot...) vorstellen müssen, so muss man sich demgegenüber mich als stetig in der weitschweifig körperlichen Bewegug geistig verharrenden vorstellen. Um diesen Eindruck etwas zu verwischen habe ich mir ja bereits seit Jahren auferlegt, nicht mehr ins Ausland zu fahren, damit äußerer und innerer Zustand sich wenigstens ein bisschen annähern.

So ist mir auch die uneigentliche Rede ganz fern insoweit sie durch Uneigentliches das Eigentliche anspricht (POLIZEI!!!).
Ich würde demnach nie sagen, daß ich die Dinge »ins Licht rücken« wolle, wo ich einfach meinte, sie beim Namen zu nennen.

Der direkte Weg ist nicht das Ziel, sondern führt auf direktem Weg zum Ziel hin. Ziel ist Ziel und Weg ist Weg.

Und wenn ich mir nicht bald einen gescheiten Stuhl kaufe, bekomme ich noch einen kaputten Rücken.

Suse schrieb am 20.2. 2002 um 12:53:48 Uhr zu

Mami

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eigentlich fand ich es schon immer doof, dass alle Kinder ihre Mutter Mami oder Mama nennen. Mir gefällt eigentlich nicht, mit meiner Funktion und nicht mit meinem Namen angesprochen zu werden.

Wenn das aber meine Tochter sagt, ist es wunderschön.

Veela schrieb am 5.5. 2004 um 01:40:00 Uhr zu

Mami

Bewertung: 2 Punkt(e)

Min Mudder war immer 'Mama'. Irgendwann habe ich mal mitbekommen, daß Freundinnen de Mudder 'Mami' nennen und habe das auch mal ausprobiert. Das gab ein Geschrei - bevor ich auch nur ein Wort mehr sagen konnte war sie sich sicher, daß ich ja sowas von was ausgefressen habe...
'Mami' ist also nur eine Konvention.

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