Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 44 (95,65%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (34,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.11. 2001 um 09:01:24 Uhr schrieb
Lea über Marie
Der neuste Text am 29.1. 2019 um 22:01:59 Uhr schrieb
nolens volens über Marie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 20.2. 2011 um 17:23:11 Uhr schrieb
Siggi über Marie

am 19.1. 2006 um 20:13:13 Uhr schrieb
Mariella über Marie

am 26.3. 2014 um 19:17:01 Uhr schrieb
Peter über Marie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Marie«

Marie- Chr schrieb am 16.12. 2005 um 20:38:09 Uhr zu

Marie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Marie ist seit 18 jahren mein Name, also eigentlich wenn man es genau nimmt Marie- Christin. In einem Namensbuch habe ich mal gelesen, dass Marie die Widerspenstige bedeutet, was ich aber in keeeiinster Weise bestätigen will. Naja der Name »Marie« an sich ist ja eigentlich ein Allerweltsname und ein bisschen langweilig, doch mit einem zweiten Namen...wird das ganze ein bisschen interessanter. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Maries sehr anstrengende, neugierige, hartnäckige aber auch irgendwie liebe Personen sind, die doch nur eines wollen: ALLES. Und das was sie wollen, bekommen sie auch meistens und wenn nicht, dann bekommen sie es doch! Insgesammt Leute mit der Vorsilbe Marie haben vile Macken, aber sehr viele Vorteile...hehe alles weitere möchte ich verheimlichen, sonst wisst ihr ja schon alles...

MasterMcTiff schrieb am 27.2. 2006 um 17:07:06 Uhr zu

Marie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Marie ist immer so traurig. Es macht keinen spaß mehr sie zu mögen, weil es ihr keinen spaß mehr macht gemocht zu werden. Man hat keine Freude mehr,mit Marie zu chillen, weil sie nie wirkli9ch da ist. Marie lacht nur, weil es zum weinen nicht reicht. marie wird depressiv, ich hab angst um Marie. Wir alle haben angst um Marie. Marie macht mich ganz traurig und ich wünsche ihr Glück. Ich bin immer für sie da.

MasterMcTiff schrieb am 14.3. 2006 um 14:59:57 Uhr zu

Marie

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Das«, behauptet die MasterMcTiff, »ist nicht so!«, und knallt die Tür zu. Sie hatte schon viel gesehen, aber das...das ging wirklich zu weit. Wie konnte nur dieser eine Mensch einen anderen Menschen entmenschen? MasterMcTiff zündete sich eine Kippe an und zog genüsslich an ihr. Wie kann jemand nur solch durchtriebenheit zeigen? MasterMcTiff fiel vor entrüstung die Zigarette Marke JPS aus der Hand.
Sie hob sie wieder auf.

Marie Trat in den Raum. Ihre goldenen Haare zum Dutt nach oben gesteckt. -Guten Tag- nein Hallo- scheiße, was sag ich jetzt?-
Ich gab ein cooles »Hi« von mir.
Marie antwortete nicht. Doch plötzlich:
»Es geht um den Mord«
»Welchen Mordfragte ich dumm.
»Es geht um die Entmenschlichung der Von Der Sommerwiese«
»Fräulein, Sie sind schizophren« Sagte ich.
»Ich weiß, aber nicht so, wie Sie denken«
»Woher wollen Sie wissen, wie ich denke, das ist ja wohl nicht Ihr bereichIch war empört.
Die Von Der Sommerwiese war tot. Gemeuchelt von der Bestie. Eine tragödie!?!
Lady Celine betrat den Raum:
»Guten Tag die Damen! Ich nehme an, ihr gespräch dreht sich um den Mord
»Natürlich!«, rief Marie sofort.
»Ich begreife diese sinnlose Tat nicht! Wurde die Bestie denn schon gestelltfragte Lady Celine.
»So weit ich weiß ja, doch Marie hat keine weiteren Tatsachen. Schlagkräftige Argumente oder sonstigesich zückte meine Schachtel und bot den beiden eine Kippe an.
»Nein, ich stellte die Bestie Persönlich, doch nur Schall, Rauch, Lug und Trug. Ich finde nicht, dass die Von Der Sommerwiese jeh wieder zurückkommen kann. Ich wurde geschändet!!!« Marie zug ein Taschentuch aus ihrer Tasche und tupfte sich die Tränen ab.
»Aber aber!«; schrie Lady Celine sofort dazwischen. »Sie wurden geschändet. Vielleicht ein wenig hart, aber dennoch zutreffend. Doch viel schlimmer finde ich die Entmenschlichung! Diese bestie muss bestraft werden
Zum ersten mal brachte ich mich ein, ich gab meinen letzten rotz dazu. »Wird ein Mensch Entmenscht, dann ist er zweifelsohne kein Mensch mehr sondern nur ein halber Mensch. Es bleibt folglich eine Wunde. Wie wenn ein Mensch einem anderen Menschen seinen Schatten wegreißt.«
»Marie, sehen Sie nach, ob Sie ihren Schatten noch haben!«, rief Lady Celine. »Nein nein, es war bildlich gemeint. Sie sind verwundet, doch auch die schmerzhaftesten Wunden heilen einmal
Lady Celine: »Sehen Sie, die Bestie wird ihre strafe bekommen, wenn die Zeit reif dafür ist. und vielleicht hat sie sie schon längst, als sie Ihnen Ihren Schatten nahm. Nicht jeder kann mit so einem Schatten umgehen. Nun hat sie eine Trophäe, die sie nichtmal aufhängen kann, weil es zu schändlich ist
Marie: »Ich begreife es nichtmehr, es hat doch keinen Sinn mehr. Ich lebe ein entmenschtes Leben. So geht das nicht weiter
Ich drückte meine Kippe aus. soviel war sicher: Ein schweres Leids wurde getan. »Die Von Der Sommerwiese war doch nur ein kleiner Teil aus Ihrer Schizophrenie, nein, aus Ihrer vielfältigkeit geboren. Alles ist doch so wie es war, außer das da, wo sie mal war ein kleines Losch ist, was mit Faden und Nadel geflickt werden kann
...
to be continued

jezabel schrieb am 4.2. 2003 um 01:37:36 Uhr zu

Marie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Marie zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie es fertigbringt, auf dem Weg zwischen Küchentisch und Mülleimer einen Teebeutel fallen zu lassen und augenblicklich zu vergessen, dass er runtergefallen ist. Also bleibt der Teebeutel liegen. Tina sagt, sie könne ihr deshalb noch nicht mal böse sein, denn Marie mache das ja nicht mit Absicht.

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