| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 38, davon 37 (97,37%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (21,05%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 274 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | -0,158 Punkte, 11 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 1.12. 2000 um 18:46:08 Uhr schrieb blubb über Marxismus |
| Der neuste Text | am 19.11. 2020 um 12:41:50 Uhr schrieb Christine über Marxismus |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) |
am 18.8. 2004 um 21:55:24 Uhr schrieb
am 11.8. 2003 um 22:51:51 Uhr schrieb
am 16.2. 2006 um 14:39:05 Uhr schrieb |
Die Welt im Zeichen der Globalisierung gleicht bis hin zu erstaunlichen Details dem, was Karl Marx für den Vorabend der Weltrevolution beschrieb.
Marx verdankt diese Beglaubigung seiner Prognose dem Scheitern ebendieser Prognose. Denn, hätte sich der Marxismus nicht als untauglich erwiesen, wäre es zur Globalisierung nie gekommen. Marx behält also recht, weil er Unrecht hatte. Das ist Dialektik.
Vor zwei Jahren hatte mir Caro mal einen kleinen grünen Kaktus geschenkt. Der hörte auf den schönen Namen Marxismus, das leider allerdings nicht sehr lange, weil ich es mit dem Wasser wohl doch etwas zu gut gemeint hatte. Tja - mit Gras hab' ich mehr Glück.
Marxismus ist ein Traum. Alles ist möglich und nichts geht. Alles gerät ausser Kontrolle, trotzdem es ein Zentralorgan gibt. Eigentlich ein Albtraum (auch Alptraum), ein Tagtraum ein Wachtraum. Trauma? Traumatisch für diejenigen, deren Revoluzzerträume wie Seifenblasen geplatzt sind, da helfen nur noch Panzer. Ob man mit dem großen Rohr auch Seifenblasen machen kann?
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