Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 180, davon 169 (93,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 66 positiv bewertete (36,67%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.3. 2000 um 11:01:11 Uhr schrieb
falcon über Mathematik
Der neuste Text am 3.8. 2023 um 16:16:38 Uhr schrieb
Sackgesicht über Mathematik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 77)

am 24.7. 2009 um 14:37:43 Uhr schrieb
Gronkor über Mathematik

am 11.6. 2003 um 18:22:15 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Mathematik

am 18.6. 2002 um 00:12:46 Uhr schrieb
Nocular über Mathematik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mathematik«

Suse schrieb am 23.9. 2000 um 20:24:08 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 13 Punkt(e)

Als ich erzählte, dass ich Mathematik studiere, berichtete fast jeder, dass er/sie das in der Schule überhaupt nicht verstanden habe. Dann kommt immer die Frage: was man damit machen will, Lehrerin? Als ich das verneinete, waren die Hälfte der Leute noch mit der Frage dabei: da musst du aber intelligent sein, oder?

Diese Reaktionen habe ich jahrelang 1000-mal gehört.

...

Nur in dieser Hinsicht ist ein Mathe-Studium lanweilig!

snake schrieb am 19.8. 2000 um 11:59:07 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hypatia, die Tochter eines Mathematikprofessors an der Universität von Alexandria galt als die größte Problemlöserin im vierten Jahrhundert nach Christus. Sie war ganz besessen von der Mathematik und dem Verfahren des logischen Beweises. Am Ende war die Hingabe an die Sache des Rationalismus der Grund für ihre Tragödie, als Cyril, der Patriarch von Alexandria damit begann, Philosophen, Wissenschaftler und Mathematiker zu unterdrücken, die er als Häretiker bezeichnete. Durch Intrigen waren die Massen gegen Hypatia dermaßen aufgebracht, bis man sie schließlich an einem todüberschatteten Tage während der Fastenzeit aus ihrem Wagen zerrte, ihre Kleider vom Leib riß und sie in die Kirche schleifte, wo sie auf barbarische Weise von Peter dem Leser und einer Horde wilder und gnadenloser Fanatiker niedergemezelt wurde; man kratzte ihr mit scharfen Austernschalen das Fleisch von den Knochen und übergab ihre zitternden Gliedmaßen den Flammen.

(Simon Singh, Fermats letzter Satz)

TVToday schrieb am 4.1. 2001 um 21:20:39 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Mathematik ist ein hochkomplexes Gebilde aus sinnvollen Definitionen und logisch folgerichtigen Sätzen. Das Fundament der Mathematik besteht aus allgemein anerkannten Axiomen.

Erst durch die Mathematik wird es möglich, physikalische oder wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge exakt zu beschreiben.

Macbeth schrieb am 8.8. 2001 um 21:06:40 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mathematik ist eine formale Wissenschaft. Formal bedeutet hier: nur der Form nach vorhanden, ohne eigentliche Entsprechung in der Wirklichkeit.

Ganz klar. Ich habe noch niemanden sagen hören: »Oh, schau mal dort eine 3oder »Letztens habe ich eine 7 gesehen

Der unsichtbare Vierte schrieb am 12.7. 2005 um 19:37:49 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wer es noch einmal wagen sollte, die Mathematik als wahlweise Natur- oder Hilfswissenschaft, die Lehre vom Zählen und Rechnen, oder als Oberbegriff für Dreisatz und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Wirtschaftswissenschaftler aufzufassen, den zwinge ich persönlich dazu, einen Streifzug von den revolutionären Arbeiten Galois', über die philosophischen Aspekte der Cantorschen Mengenlehre, bis hin zu den mit seiner Biographie eng verflochtenen spieltheoretischen Ideen des John Nash zu unternehmen, eine Reise durch die zutiefst beeindruckende und in vielfältiger Weise in Kultur und Geistesleben eingedrungene Gedankenwelt der Mathematik, und zwar nachdem ich der betreffenden Person ausgiebig in die Eier getreten habe.

Oder sie nimmt sich ganz einfach Dieter Nuhr's unsterbliche Worte zu Herzen: »Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten

Dirk schrieb am 24.5. 2005 um 22:52:46 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mathematik ist die Königin der Wissenschaften. Daß heißt nicht daß sie anderen überlegen ist. Denn das ist eine Königin auch nicht. Allerdings gebührt ihr der Thron, weil ohne sie alles nichts ist. Sie ist außerdem eine schöne Königin, ausgezeichnet mit einer gerade perfekten Schönheit. Das macht sie anziehend und beängstigend zugleich. Und unnahbar. Wer würde sich schon nah an eine perfekt schöne Königin rantrauen? Das heisst, daß man entweder geblendet oder tollkühn oder völlig verliebt sein müssen um sich damit intensiv zu beschäftigen. Wer Mathematiker kennt, wird wissen, was ich meine.

nobody schrieb am 26.1. 2001 um 10:04:40 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wie kann man den ernsthaft schreiben: Mathe ist schön und macht schön? Schön ist sie schon, oft sehr ästhetisch und faszinierend. Aber schön macht sie bestimmt nicht. Wer einmal durch eine Mathefakultät gegangen ist, weiß, wovon ich rede...

fanaticus schrieb am 28.10. 2001 um 01:39:07 Uhr zu

Mathematik

Bewertung: 3 Punkt(e)

aufgabe a): der bisexuelle peter geht mit zwei mädchen und 4 jungen aus, wie viele körperöffnungen stehen ihm zu verfügung?

ein mädchen= 3
ein junge = 2

2x3=6+2x4=6+8=14

antwort: dem bisexuellen peter stehen 14 löcher zu verfügung!

b) das erste mädchen bekam am 7.3 1995 ihre erste periode, die zweite am 1.5.95 das heutige datum ist der 28.10.2001. nimm an das peter die zwei mädchen und die vier jungen zu verfügung stehen, errechne die genaue anzahl der ficklöcher die dem bisexuellen peter momentan zur verfügung stehen und nenne vorteile der homosexualität!

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