Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 64, davon 56 (87,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (25,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.1. 2005 um 09:07:45 Uhr schrieb
Tattergreis über Omasex
Der neuste Text am 3.8. 2023 um 10:50:34 Uhr schrieb
The Zuderrübi Story über Omasex
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 3.3. 2008 um 22:22:46 Uhr schrieb
MAX über Omasex

am 16.11. 2012 um 07:07:41 Uhr schrieb
TantraSandra über Omasex

am 13.1. 2007 um 21:16:52 Uhr schrieb
grafteja über Omasex

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Omasex«

Wiggerl schrieb am 13.1. 2007 um 11:35:56 Uhr zu

Omasex

Bewertung: 12 Punkt(e)

Omasex ?
Sophia Loreen, Claudia Cardinale, Jane Fonda, Hannelore Elsner,Iris Berben, Wencke Myrhe - alles »Oma´s« mit denen ich sofort und ohne zu zögern jederzeit Sex haben möchte...

Rudi schrieb am 14.7. 2010 um 16:36:57 Uhr zu

Omasex

Bewertung: 31 Punkt(e)

Mitte der 90er Jahre studierte ich, damals 21, in London und fuhr übers Wochenende mit dem Zug nach Glasgow. Irgendwann in der Nacht, hinter Leeds, waren eine zwar mollige aber durchaus attraktive reifere Dame und ich alleine im Abteil. Sie setzte sich mir gegenüber. wir unterhielten uns ganz prima, lachten viel.Ich erfuhr daß sie auf dem Weg zu ihren Enkeln nach Glasgow sei. Dann zog sie eine Flasche Rotwein aus ihrem Handgepäck. Ich öffnete die Flasche und wir goßen den Wein in Plastikbecher, prosteten uns zu. Plötzlich streckt sie ihren linken Fuß, den Pumps hatte sie noch an, aus. Exakt zwischen meine Beine. Sie übte richtig Druck aus, so daß ich in meinem Sitz gefangen war. Mit ihrer Schuhspitze und dem Absatz bearbeitete sie mich so gekonnt und so lange daß ich kam. Oh mein Gott! Die ganze Ladung ging in die Hosen. Meine Unterhose und die Jeans waren naß ,der Fleck nicht zu übersehen. Ich genierte mich. Die Lady, 63 Jahre, lächelte zufrieden und war highly amused. Ich wechselte dann meine Hosen. In Glasgow angekommen fuhren wir in mein Hotel und hatten das ganze Wochenende unglaublichen hemmungslosen Sex. Von Glasgow habe ich nichts gesehen. Sie rief ihre Enkel an und sagte das Treffen ab. Die Frau war unersättlich und nahm mich gnadenlos her. Ich war völlig erschöpft, kapitulierte vor ihrem sexuellen Verlangen. Ich, 21 ging in dieser 63jährigen Oma schlichtweg unter.
Es war grandioser Omasex!

Tattergreis schrieb am 20.1. 2005 um 09:07:45 Uhr zu

Omasex

Bewertung: 14 Punkt(e)

Eine nette alte Dame vor Gericht.

Verteidiger: Wie alt sind Sie?

Nette alte Dame: Ich bin 86 Jahre alt.

Verteidiger: Erzählen Sie uns bitte in Ihren eigenen Worten, was Ihnen am ersten April des vergangenen Jahres widerfahren ist?

Nette alte Dame: Ich saß da in meinem Schaukelstuhl auf meiner Veranda an diesem warmen Frühlingsabend, als ein junger Mann auf die
Veranda kam und sich neben mich setzte.

Verteidiger: Kannten Sie ihn?

Nette alte Dame: Nein, aber er war sehr freundlich.

Verteidiger: Was passierte, nachdem er sich neben Sie gesetzt hatte?

Nette alte Dame: Er begann meinen Schenkel zu streicheln.

Verteidiger: Haben Sie ihn daran gehindert?

Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.

Verteidiger: Warum nicht?

Nette alte Dame: Es fühlte sich gut an. Niemand hat das getan, seit mein Mann vor 30 Jahren gestorben ist.

Verteidiger: Was passierte dann?

Nette alte Dame: Er begann meine Brüste zu streicheln.

Verteidiger: Haben Sie ihn dann daran gehindert?

Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.

Verteidiger: Warum nicht?

Nette alte Dame: Warum? Durch sein Streicheln fühlte ich mich so lebendig und erregt. Ich hatte mich seit Jahren nicht so gut gefühlt!

Verteidiger: Was passierte dann?

Nette alte Dame: Also, ich war so erregt, dass ich einfach nur meine alten Beine spreizte und zu ihm sagt: »Nimm mich, Junge. Nimm mich

Verteidiger: Und, hat er es getan?

Nette alte Dame: Zur Hölle, nein! Er hat nur »April, Aprilgerufen. Und genau das war der Zeitpunkt, als ich den Hurensohn erschossen habe!

Bürschlein schrieb am 11.9. 2012 um 20:58:07 Uhr zu

Omasex

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin ein ziemlich dünner Typ. Meine Muskeln sind nicht üppig aber kräftig und gut trainiert. Weil ich so gar nicht in das Beuteschema der jungen Mädels passe, bin ich Single und zu meinem großen Ärger auch noch Jungfrau (im übertragenen Sinne). Während meines Urlaubs in den Dünen von Gran Canaria lernte ich sie kennen.

Sie ist 45 Jahre älter als ich. Anfangs merkte ich überhaupt nicht, dass sie mich beobachtete. Ich joggte ohne große Anstrengung Düne auf und Düne ab durch den lockeren Sand. Damit weckte ich ihre sexuelle Begierde. Wer so ausdauernd in der Gegend herumrennt, kann sicher noch viel mehr, gestand sie mir im Nachhinein.

Weil Oma sich nicht allein durch die einsamen Dünen traute, bat sie mich, sie zu begleiten. Ich mit meiner knappen Badehose, sie in einem freizügigen luftigen Strandanzug. Für ihr Alter ist sie top fit. Locker erklimmt sie die höchsten Dünen ohne dabei nach Luft zu schnappen.

Als wir außer Sichtweite der anderen Leute waren, warf sie mich plötzlich zu Boden und stürzte sich auf mich. Sie griff nach meinem besten Stück, das völlig unauffällig sein tristes Dasein fristete. Gekonnt weckte sie es aus seinem Dornröschenschlaf, und es dauerte nur kurze Zeit bis es knallhart vor ihr stramm stand. Sie examinierte meinen Schwanz regelrecht, ob er wohl ihre hohen Anforderungen erfüllen könnte. Ein Blick auf die Uhr, wie lange würde er ohne ihre Hilfe stehen. Als er langsam schlapp wurde, erfüllte er nach einem kurzer Griff erneut ihre Vorstellung. Das exerzierte sie um die zehn Mal, ohne mir den kleinsten Orgasmus zu gönnen. Sie hatte sich nicht getäuscht, die Kondition meines Gliedes entsprach genau meinem zähen restlichen Körper.

Ohne große Diskussion entführte sie mich in ihren Bungalow dicht am Strand. Ich hatte dabei größte Mühe, meinen Schwanz in Zaum zu halten, den sie gerade zu eigenem Leben erweckt hat. Das bemerkte sie mit größter Vorfreude.

Endlich in ihrem Bett angekommen, beginnt sie mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen vergeht. Falls es überhaupt möglich wäre, hat sie mich dreimal kurz nacheinander entjungfert. Schlappmachen ist nicht erlaubt. Sie hält mich zwei geschlagene Stunden lang ständig in höchster Erregung. Immer wenn ich meine, es geht nichts mehr, bringt sie meinen kleinen Mann mit einer neuen Methode in Fahrt. Allmählich lerne ich mich selbst kennen und staune, was wir zu leisten vermögen, mein Männlein und ich. Sie hat einige Jahre ohne Mann nachzuholen, ich mein gesamtes Leben ohne Frau.

Es gibt nur noch gemeinsame Tage. Sie trainiert systematisch mein Erektionsvermögen. Sie hat mich total in ihrer Gewalt, ohne sie läuft bei mir überhaupt nichts mehr. Kurz vor meiner Heimreise will ich ihr alles zurückzahlen, was ich von ihr empfangen habe. Heute werde ich sie nach allen Regeln der Kunst vergewaltigen. Sie hat sich heute meinen Gesetzen zu unterwerfen. Na ja, eigentlich sind es ihre eigenen, die ich von ihr gelernt habe. Ich zeige ihr, dass nicht nur sie mannstoll ist sondern ich auch weibstoll sein kann. Heute bin ich der Reiter und sie meine Stute!

Reiten wir also in einem 24-Stunden Ritt durch alle Höhen und Tiefen der gegenseitigen Begierde. Und in der Tat halte ich sie 24 Stunden lang auf Trab. Wenn meine sexuelle Kondition nachlässt, halte ich ihre Erregung durch konzentriertes Bearbeiten ihrer erogenen Zonen aufrecht. Ihr Puls geht niemals unter 140. Ich habe es geschafft. Die alte Nymphomanin hat ihren Meister gefunden. Am Abend fällt sie total kaputt aber glücklich in einen tiefen Schlaf.

Ich schleiche mich von Dannen, weil ich mich um meine Abreise kümmern muss. Eine unvergessene Zeit geht zu Ende. Am nächsten Morgen wird sie allein erwachen. Sie wird wieder allein zum Strand gehen und Ausschau nach neuen Opfern halten. Nein, sie wird keinen Ersatz für mich finden.

Auch sie wird bald abreisen, zurück in die kalte, mannlose Heimat. Ihre spießigen Nachbarn werden argwöhnisch darüber wachen, dass sie nicht über die Stränge schlägt. Aber sie hat die Rechnung ohne mich gemacht, ohne den Oma-Versteher. In ihrer Stadt habe ich inzwischen einen neuen Job. Ich habe eine Wohnung für Zwei gemietet. Und ich werde sie auf dem Flughafen erwarten und brutal entführen, so wie sie es mit mir auf Gran Canaria gemacht hat.

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