Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (37,84%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.4. 2001 um 18:31:58 Uhr schrieb
Richie über Papierkorb
Der neuste Text am 22.7. 2020 um 14:53:47 Uhr schrieb
Christine über Papierkorb
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 2.2. 2015 um 17:11:43 Uhr schrieb
joo über Papierkorb

am 24.9. 2015 um 21:59:37 Uhr schrieb
Antarktisanwohner über Papierkorb

am 4.10. 2009 um 23:46:12 Uhr schrieb
Die Leiche über Papierkorb

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Papierkorb«

Richie schrieb am 8.4. 2001 um 18:31:58 Uhr zu

Papierkorb

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich sah mal ne Mac - Werbung aus irgendeiner uralten amerikanischen Zeitschrift. Naja, uralt, 95 muss es schon gewesen sein, denn es ging natürlich um Windows 95. Und sinngemäß stand da: "Windows 95 kann Dateien Namen mit mehr als 8 Zeichen geben!
Und es hat einen Papierkorb, in den man Dinge reinwerfen kann!
Stellen sie sich das mal vor!"

Da fand ich es schon fast ein wenig schade, daß es in .de da noch keine vergleichende Werbing gab...

rainaldgoetz. schrieb am 21.5. 2001 um 09:20:43 Uhr zu

Papierkorb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Abschweifen bei der Lektüre ist vom Autor durchaus erwünscht. Am 5.2.98 notiert er: »Vergesse ich immer wieder: Bücher einfach IRGENDWO aufschlagen - und dann zu lesen anfangen - es gibt einen freien, klaren, unbeeinträchtigten, vom eigenen Problem losgelösten Blick auf die Sache - frei auch von der unweigerlichen Urteilsabsicht, die automatisch mitliest, wenn man so ganz neugierig von vorne zu lesen anfängt

»Abfall für alle« ist ein Tagebuch, genauer gesagt: ein Internet-Tagebuch. Ein Jahr lang, vom 4.2. 1998 bis zum 9.1. 1999, hat Rainald Goetz Protokoll geführt über sein Leben und diese Tag-für-Tag-Protokolle dann jeweils am nächsten Morgen ins Internet gestellt. Wer den Suchbefehl www.rainaldgoetz.dein seinen Computer eingab, konnte damals einem Dichter beim Dichten über die Schulter schauen: eine spannende Sache. Jetzt, ein dreiviertel Jahr später, ist aus dem virtuellen ein tatsächliches Tagebuch geworden, eines zum in die Hand nehmen und ins Regal stellen: »Abfall für alle. Roman eines Jahres«, Suhrkamp Verlag, Frankfurt / Main 1999, 864 Seiten, 49,80 Mark. Der Text ist immer noch der gleiche, hat aber plötzlich einen anderen Sinn bekommen. Vor einem Jahr war »Abfall für alle« ein work in progress, das Spiel eines Schriftstellers mit den Möglichkeiten des Internet. Nicht lange herumfeilen an einem Text, sondern einfach jeden Tag eine Text-Ladung, wie Goetz sagt, »rausballern«: Das war die Maxime beim Schreiben. Gedruckt ergeben die Fragmente nun ein vollständiges Bild: die Chronik eines Jahres. Die Ereignisse, die Goetz schildert - etwa das Zugunglück von Eschede, die Bundestagswahlen, der Tod von

radermacher schrieb am 21.5. 2001 um 09:07:42 Uhr zu

Papierkorb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Vortrag beschäftigt sich mit einem Weg zu einer globalen nachhaltigen Wissenssgesellschaft. Dies ist eine Gesellschaft, die ihre ökonomischen, sozialen, kulturellen und ökologischen Anliegen adäquat austariert und das in einer langfristigen Perspektive.

Ein Weg in die Zukunft, der die heutigen ressourcenintensiven Lebensstile der OECD-Staaten auf eine Weltbevölkerung von zukünftig 10 Milliarden und mehr Menschen ausdehnt, ist nicht zukunftsfähig. Dies würde sowohl die ökologische Stabilität unterminieren als auch zu viel soziales Kapital zerstören. Die aktuell wirksamen Muster der ökonomischen Globalisierung wirken in diesem Kontext eher in eine falsche Richtung, die gekennzeichnet ist durch vermehrte Deregulierung, eine zunehmend kurzfristigere Orientierung und eine immer schnellere Veränderung aller Verhältnisse. Dies macht es in der Summe immer schwieriger, einen nachhaltigen Zustand zu erreichen.

Hans-Peter Zimmermann schrieb am 21.5. 2001 um 09:11:51 Uhr zu

Papierkorb

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zehn Sekunden, und Ihr Werbebrief liegt im Papierkorb...

Hans-Peter Zimmermann zeigt Ihnen hier, was in diesen zehn Sekunden im Unterbewusstsein Ihres Lesers passiert, und wie Sie dieses Prinzip für Ihre Werbebriefe und -anzeigen nutzen können.

Liebe Leserin, lieber Leser,

Freuen Sie sich! Sie werden gleich erfahren, wie Sie selbst bestimmen können, was genau Ihr Leser beim Betrachten Ihrer Werbung in den ersten zehn Sekunden sieht. Zunächst müssen Sie jedoch ein wenig Theorie über sich ergehen lassen. Okay?

 

Das sehen Ihre Augen zuerst!

Der deutsche Direktmarketing-Forscher Professor Siegfried Vögele (www.voegele.de) hat schon vor Jahren mit Hilfe einer von ihm konstruierten Augenkamera herausgefunden, in welcher Reihenfolge das Auge gewisse Elemente einer Werbung wahrnimmt. Es sind dies:

1. Bilder
2. Schlagzeilen
3. Unterstreichungen im Fliesstext
4. Unter-Schlagzeilen
5. Bildlegenden

 

Wenn mehrere Bilder da sind, welches sieht das Auge zuerst?

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