Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 75, davon 72 (96,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (28,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.12. 2000 um 20:21:11 Uhr schrieb
Cowboy über Pornokino
Der neuste Text am 25.8. 2015 um 11:24:44 Uhr schrieb
ich über Pornokino
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 6.6. 2014 um 21:32:08 Uhr schrieb
lingam über Pornokino

am 25.8. 2015 um 11:23:47 Uhr schrieb
ich über Pornokino

am 19.8. 2008 um 20:24:19 Uhr schrieb
line über Pornokino

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pornokino«

felizitas schrieb am 21.4. 2001 um 15:24:27 Uhr zu

Pornokino

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich habe mal einen freund ins pornokino gezerrt. Habe ihm einen geblasen. das war total geil. Das größte war das die anderen sich über sein gestöhne beschwert haben. sie könnten dem filmgestöhne nicht mehr folgen.

Kölner Schwuler schrieb am 17.10. 2005 um 20:40:05 Uhr zu

Pornokino

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Pornokino ist eine eigene Welt. Keiner redet. Man setzt sich oder lehnt sich an die Wand, beobachtet einfach die anderen bei ihrem Treiben oder holt selber den Schwanz aus der Hose und fängt an zu wichsen. Schnell hat man den Schwanz eines anderen in der Hand, oder der eigene Schwanz wird gepackt und geblasen. Oft gibt es separate kleine dunkle Räume, wo man sich zu zweit oder zu mehreren zurückziehen kann zum Wichsen, Blasen oder Ficken. In Köln hat das Pornokino in der Kettengasse desöfteren das jüngere Publikum, vielleicht wegen der Nähe zu den Kneipen im Friesenviertel und zur Ehrenstrasse. Im Pornokino in der Breite Strasse ist es altersmäßig sehr gemischt; hier gibt es im Keller sogar einen Heterofilm, aber auch hier wichsen hauptsächlich Schwule, wie in den beiden anderen Räumen mit Homofilmen. Die beiden Kinos in der Mathiasstrasse sind vom Publikum her etwas prolliger. Bin vor allem im Winter jede Woche mal in einem der Kinos zum aufregenden oder entspannten Abspritzen. Kostet 6 Euro, aber das lohnt sich oft (leider nicht immer)

handjob schrieb am 9.5. 2006 um 19:12:59 Uhr zu

Pornokino

Bewertung: 5 Punkt(e)

gestern hatte ich einen starken drang, sperma zu verspritzen. ich ging in ein pornokino. da gibt es 3 räume, zwischen denen man nach belieben hin und her gehen kann. in 2 räumen werden hetero- bzw. lesbenfilme gezeigt, im 3. raum nur gayfilme. im kino waren bereits einige männer mit aufgeknöpften oder heruntergelassenen hosen beim wichsen ihrer steifen schwänze. ich holte auch meinen heraus und begann unverzüglich zu wichsen. die eichel war vor lauter geilheit schon glitschig. um nicht vorzeitig abzuspritzen, musste ich mit dem wichsen kurzfristig aufhören. ich nutzte die unterbrechnung, um in den gayraum zu gehen. dort hatte sich einer ganz ausgezogen und lehnte wichsend mit dem rücken an der wand. als er mich sah,reckte er mir seinen steifen schwanz entgegen. mich geilte das an. ich stellte mich neben ihn und begann seinen schwanz zu wichsen. er schob dabei sein becken hin und her wie beim ficken. geil wie ich war, begann ich ihm einen zu blasen. ein herrliches gefühl, einen dicken schwanz im mund zu haben und daran zu lutschen und zu saugen. ich umfasste seine nackten arschbacken und schob sein becken in fickbewegungen hin und her. er begann vor lust zu stöhen. er unterstützte die fickbewegungen, sie wurden immer schneller. mit kräftigem atmen zog er plötzlich den schwanz zurück und spritzte nach kurzem wichsen kräfig ab. mit schulterklopfen verabschiedete er sich. seine gesichtszüge waren ganz entspannt. ich war so angegeilt, dass ich unverzüglich mit dem wichsen begann. auf der leinwand wichsten gays ihre steifen schwänze.ich wichste mit und fühlt mich zu gehörig. als aus den schwänzen der gays das sperma heraus spritzte, konnte ich mich nicht länger zurück halten und spritzte heftig ab. danach war ich voll happy.

bigbadboobs schrieb am 27.7. 2007 um 15:24:50 Uhr zu

Pornokino

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich den Besuch in einem Pornokino spendiert. Es war dunkel, das schummrige und flackernde Licht trug dazu bei, dass die ganze Situation eher surreal war, als in irgendeiner Weise mit der Realität verknüpft.
Der Raum war leicht schlauchförmig und alles spielte sich darin ab. An den Seiten gab es Kabinen. Über den Kabinen waren wiederum Monitore angebracht, die alle unterschiedliche Filme zeigten. Ich stand noch bei der Tür, ließ alles auf mich wirken.
Ich sah einen Film auf einem der Monitore an: eine vollbusige Krankenschwesterblondine urinierte in eine Nierenschale, während der Arzt sich mit ihren Sekreten einschmierte. Ich war so abgelenkt, dass ich nicht merkte, wie ein etwa 1,50m großer, onanierender Türke hinter mich trat. Ich erschrak, als er mir an den Arsch fasste und mir ins Ohr säuselte: »Na, gefällt dir das?«.
Ich war irritiert. Meinte er den Film oder seine Hand an meinem Arsch? Aber da ich beiden Dingen nicht sonderlich viel abgewinnen konnte, schleuderte ich ihm ein »Verpiss dichins Gesicht und ging.

Mcnep schrieb am 12.7. 2001 um 15:12:52 Uhr zu

Pornokino

Bewertung: 3 Punkt(e)

Pornokinos mit angeschlossenem Sexshop dürfen an Sonn- und Feiertagen zwar Pornofilme zeigen, aber die Kondome, die man in solchen Lokalitäten immer bei sich führen sollte, nicht verkaufen.

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