Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 91, davon 91 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (30,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.2. 2000 um 12:24:45 Uhr schrieb
Tanna über positiv
Der neuste Text am 19.11. 2023 um 17:44:26 Uhr schrieb
Lobend Anerkennender... über positiv
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 43)

am 20.10. 2005 um 22:37:17 Uhr schrieb
cab über positiv

am 27.9. 2002 um 16:07:12 Uhr schrieb
Schwarzer Kobold über positiv

am 17.12. 2002 um 14:34:44 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über positiv

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Positiv«

Tanna schrieb am 26.2. 2000 um 12:24:45 Uhr zu

positiv

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Positiv sollen Sie Ihren Tag beginnen

So krähte vor vielen Jahren (in den 80ern) jeden Morgen Frau Dr. Eberlein fröhlich aus dem Radio, vorausgesetzt, man hatte SWF3 drin und man war um diese Zeit schon wach (da ich aber noch zur Schule ging, mußte ich um diese Zeit wach sein...).

Ja, positiv sollen Sie Ihren Tag beginnen, und dann kam irgendeine nette positive Übung: Stellen Sie sich vor den Spiegel und lächeln Sie sich an, machen Sie sich ein paar Komplimente, singen Sie ein Lied, begrüßen Sie den Morgen...

Wahrscheinlich hatte Frau Dr. Eberlein gar nicht so unrecht.

Liamara schrieb am 6.6. 2000 um 21:12:59 Uhr zu

positiv

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ach was, positiv... ich bin stolz darauf, negativ zu sein. Dann kann ich die anderen jedenfalls immer überraschen, weil ich mich nicht wundere, wenn's doch schiefgeht und mich viel mehr als sie freue, wenn's doch klappt. Ätsch!

bi-wo schrieb am 23.10. 2000 um 15:35:37 Uhr zu

positiv

Bewertung: 3 Punkt(e)

ist es positiv... oder negativ...
seinen phantasien freien lauf zu lassen ?

*bilder* nicht nur zu sehen, sondern sie zu empfinden;
eigene grenzen zu erleben um diese grenzen doch gemeinsam zu überschreiten

nicht nur stiller beobachter zu sein
sondern zu erfassen, zu ergreifen und zu begreifen

die frau zu träumen, um mit ihr gemeinsam träumend,
sie träumen zu lassen

den mann zu sehen, obwohl er mehr traum und angst darstellt
... um aus den träumen etwas eigenes werden zu lassen

zu verschmelzen zu einem
- in sinnlichkeit und anmut
- körperlichkeit und kraft

um die ruhe zu finden
für das alleinsein

sich selbst zu empfinden
um alleine zur sonne zu fliegen

vorstellungen und bilder vor augen
die sich dennoch nicht klar identifizieren lassen

sich selbst zu erobern - sinnlich, esthetisch
um sich selbst zu lieben - direkt und lasziv

aus sich selbst 2 zu machen
und dennoch mit sich 1 zu sein

die distanz zwischen romantik
und dem vamp in sich zu verschmelzen,
zum pas des deux der gefühle werden lassen zu können

aus der nähe dem miteinander
die zweisamkeit der sinne zu entwickeln

in der parallälität, dem nebeneinander
diese umarmende gemeinsamkeit zu finden,
welche selbst in der distanz den blick auf die nähe nicht verstellt

sich selbst wiederzufinden
- spielerisch erlebend
- umklammernd zur liebe
- sich frei zu bewegen
- und abzuheben
- um zurückzufallen
in die gemeinsamkeit der seelenverwandschaft,
welche den verbindenen lebensfaden einer überzeugten zweisamkeit,
das hohe gemeinsame ziel des erlebten,
eines gemeinsamen erlebens erreichen lässt

die gefahren und distanzen der dreisamkeit
im spiegel der zeit und der perspektive des unmöglichen erlebbar
und erliebbar werden lässt.

Mcnep schrieb am 30.6. 2001 um 15:27:02 Uhr zu

positiv

Bewertung: 3 Punkt(e)

Bei uns in Düsseldorf gibt es auf der Cornelius-Straße einen Blumenladen, über dessen Tür mit grünen Chancery-Schnörkelschreibbuchstaben steht: 'Der positive Blumenladen'. Jedesmal, wenn ich mit der 701 oder 711 von der Berliner Allee aus Richtung Färberstraße dort vorbeifahre, stelle ich mir die gleichen Fragen:

1.) Gibt es negative Blumenläden? Was kauft man da? Giftsumach und Totentrompeten? Oder nur die Wurzeln?

2.) Sind die Blumen und Arrangements in diesem Laden besonders positiv? Wie drückt sich das aus?

3.) Ist der oder die Inhaberin vielleicht Anhängerin von Murphy, Freitag oder irgendeinem anderen Liberalesoteriker? Bekomme ich dort Affirmations-Sträuße und neurolinguistische Beileidskarten (»Sag zehn Mal: Mein Mann ist zwar tot, aber ich bin nicht traurig.«) ?

4.) Ist es vielleicht, was bei Floristen und Düsseldorfern gar nicht so selten wäre, gar ein HIV-infizierter Homosexueller? Eine rehabilitierte Fixerin? Bluter können, glaube ich, gar nicht Florist werden, weil die sich 10mal am Tag an irgendwas schneiden und pieken. Ich kenne einen Floristen, der hat ausgesprochen unansehnliche Hände, aber das haben Steinmetze auch, Handwerk hat eben seinen Preis.

Jedenfalls geht mir dieses und ähnliches jedes Mal durch den Kopf, wenn ich mit der 701 oder 711 die Cornelius-Straße Richtung Karolingerplatz fahre. Vielleicht steige ich ja doch eines Tages mal zwei Haltestellen früher aus und gehe in den positiven Blumenladen. Wenn es ein Schwuler wäre, fänd ich das okay, obwohl ich mich bei effeminierten Schwestern meist ausgesprochen unwohl fühle, und die meisten Floristen und Friseure sind, wenn sie denn schwul sind, auch so richtig schwul. Wenn der positive Blumenladen einer etwas spinnert-freundlichen älteren Lady gehört, die den Namen für eine nette Idee hielt, auch gut. Aber aus purer Angst, es könne sich bei dem Besitzer des positiven Blumenladens um eine Person handeln, für die mit positiv die Abgrenzung vom Negativen in der Welt gemeint ist, bin ich bisher nicht in den positiven Blumenladen gegangen und werde es wohl auch in Zukunft nicht tun. Denn ich habe festgestellt, daß es für Leute mit entschieden positivem Denken eine verdammt harte Arbeit ist, in dieser Welt allzeit positiv zu sein. Ich entlaste diese Menschen, indem ich einen Bogen um sie mache.

woaishei schrieb am 21.3. 2001 um 16:06:28 Uhr zu

positiv

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich würde sagen, es gibt im grunde kein »negativ« außer im mathematischensinne. denn im grunde ist alles positiv!Selbst aus »negativen« erfahrungen kann man einiges lernen, sie nützen, also sind die grad »positiv«.aber wenns kein negativ gibt, dann gibts auch nix positives...und dann wär alles gleich...auch net gut...gleichgültigkeit...nöööööö! ich verzettel mich hier grad...naja...wurscht! seid einfach nicht zu pessimistisch! auch wenn pessimismus ein guter schutzfaktor vor enttäuschungen ist...

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