Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 136, davon 134 (98,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (28,68%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.5. 1999 um 12:43:18 Uhr schrieb
anonym über Prostitution
Der neuste Text am 1.8. 2023 um 04:46:44 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Prostitution
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 76)

am 30.11. 2018 um 10:06:41 Uhr schrieb
Christine über Prostitution

am 22.4. 2002 um 20:40:51 Uhr schrieb
Micha über Prostitution

am 25.2. 2013 um 20:17:14 Uhr schrieb
Die Leiche über Prostitution

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Prostitution«

Viola schrieb am 17.6. 2000 um 13:05:23 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 8 Punkt(e)

Schlimm finde ich, dass es noch nicht genug Freudenhäuser voll bezahlbarer Männer für uns Frauen gibt.
Mir lächeln auch eindeutig zu wenig nackte Schwänze von den Titelseiten der Illustrierten.
Titten habe ich selbst, die brauch ich mir nicht bei anderen Frauen anschauen.

Rollo schrieb am 20.3. 2002 um 23:28:10 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ja, ich hab es schon oft gemacht (27 mal) und dafür schon viel Geld ausgegeben. Keiner weiß es, aber ich muß das endlich mal loswerden. Warum ich es tue? Ich bin vielleicht nicht völlig mißraten, aber ich kriege einfach keine ab, ich stehe mir selbst im Weg.
Also ist es meine einzige Möglichkeit, eine Frau zu berühren! Ab und zu hat man es halt nötig..
Außerdem kann man so Frauen haben, die man sonst nie im Leben bekäme, unerreichbar. Es sind wirkliche Traumfrauen dabei, da könnt ich lange schwärmen.
Außerdem geh ich gerne in dieses Viertel:
Heute gönn ich mir mal was! Ich gehe dann da lang und such mir eine aus, nach Geschmack, nach Lächeln, Figur, Dessous, Haaren usw. Sie weiß etwa, was ich von ihr will, man macht sich nichts vor. Eine wildfremde Frau und nach 5 Minuten steh ich ihr nackt gegenüber. Geil! Es macht einfach tierisch Spaß...

StaticIP schrieb am 10.11. 2003 um 22:46:08 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 4 Punkt(e)

K. war ausgesprochen enttäuscht, daß der circa 14jährige Rumäne, den er im Grinzing auf die Herrentoilette begleitet hatte, anschließend zwanzig Euro von ihm wollte; ich hingegen fand dieses Ansinnen angesichts der Tatsache, daß seine etwa zehnköpfige Verwandschaft währenddessen hoffentlich nichtsahnend am Nebentisch saß, doch ziemlich cool.

Galaxie schrieb am 2.11. 1999 um 19:40:37 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Berufsstand, der mehr respektieret werden sollte. Schließlich tragen die Frauen (oder auch Männer) zum Gemeinwohl bei, und sie leisten harte körperliche Arbeit. Richtg abartig finde ich Männer, die solche Dienstleistungen in Anspruch nehmen und dann so tun, als wären Prostituierte der letzte Dreck!

Soziologe schrieb am 25.2. 2013 um 16:19:41 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 1 Punkt(e)

Warum gab es durch Jahrhunderte, ja Jahrtausende hindurch jene Doppelzüngigkeit, mit der gewerbliche sexuelle Dienstleistungstätigkeiten und Dienstleisterinnen einerseits geduldet, andererseits verachtet wurden? Sie lässt sich nur begreifen, wenn man sich klar macht, dass Prostitution und Ehe miteinander verschwisterte Institutionen und geschichtlich wohl ungefähr gleichzeitig aufgetreten sind, nämlich bei der Entstehung unserer Zivilisation einige tausend Jahre vor unserer Zeitrechnung im Südwesten Asiens. Verschiedentlich wurde gesagt, sie seien Konnexinstitute, aber der Grund dafür ist schwer zu entschlüsseln. Neuere Überlegungen sprechen dafür, dass hier ebenZuchtundUnzucht“ zusammengekoppelt sind: Die Ehedamals unter uneingeschränkter Vorherrschaft des Ehemannswar für die Ehefrau zwar ökonomisch nicht ungünstig, dies aber um den Preis völliger sozialer Abhängigkeit vom sogenannten Familienvater, seinerZucht“; während das „Hurendasein“ eine ökonomisch zwar nicht völlig sichere, aber doch sozial wirklich selbstständige Existenz bedeutete, eine im besten Sinne des WortesunzüchtigeLebensweiseich betone, dass das Wortunzüchtighier eine positive Bedeutung hat. Wenn die jeweilige Gesellschaft Ehe und Familie für förderungswürdige Institutionen hielt, was aus wirtschaftlichen Gründen geboten war, musste sie die entgeltliche Sexualdienstleistung schlechtmachen; jenes Gewerbe, das eine stärkere Selbstbestimmung derjenigen Frauen über ihren Lebenswandel erlaubte, die aus verschiedenen Gründen nicht verehelicht waren und sich ihren Lebensunterhalt selbst beschaffen mussten, was ihnen in diesem Gewerbe möglich war. So entstand Prostitution als gesellschaftliche Einrichtung zur Reglementierung und Diskriminierung der beruflichen, gewerblichen sexuellen Dienstleistungstätigkeit, die eben deshalb reglementiert und diskriminiert wurde, weil sie anderenfalls viel attraktiver als die Ehe hätte sein können..."

Schmidt schrieb am 26.9. 2014 um 22:09:46 Uhr zu

Prostitution

Bewertung: 1 Punkt(e)

ICH WURDE GESCHICKT PROSTITUIERT VON fRAUEN; ICH HABE MEIN GANZES LEBEN IMMER NUR AUF FRAUEN GEHÖRT;

ABER WO BLEIBT das mädchen das sich die vaginalmuskulatur trainiert wie andere ihren bizeps

das selbstbewusste selbstbestimmte das meint, ein Schwimmbadbesuch biete auch nicht weniger LKeime als so ein paar Scheimheutberührungen bei guter Hygiene

wo bleibt das mädchen das sich keinem lager zuordnen will, das lager satt hat, das in geschwungenen Kurven zwischen allen Lagern sich befindet wie ein angeregtes Elekrtron,

ich bete darum heute wenigstens zu schlafen, schlafen ist mein größtes Thema, schlafen gut schlafen, schlafen genießen, ich fange schon an während dieser langen Nachtliegezeiten nicht ganz eingeschlafen Dialoge mit dir zu führen,

die hätte ich so gerne aufgeschrieben, du kommst eigentlich ziemlich gut weg dabei und deine schäönste eigenschaft ist das nichts übelnehmen,

ich stehe auf solch unsicheren Füßen, und ihr seid in so gut bestimmtem Umfeldern aufgewachsen, das geht bestimmt sehr schwer zusammen oder birgt einen Haufen Begriffsverständnisse, missverständnisse meinte ich,

ich komme im Kopf im Moment einfach nicht zur Ruhe, gut, ja, nicht verstehen zu müssen.

immer wenn ich wegschicke will ich kurz danach noch irgendetwas hinzufügen

auch wenn du sicher klein bist, fickgnom als Spitzname war nicht so nett finde ich, man überwindet sowas sicher irgendwann.. mir hilft immer ausführlich sich beklagen, mündlich, so, in Hörweite, also nix was hier wäre,

vielleicht rede ich auf fast nie mehr wirklich irgendetwas und lerne eine abwandlung irgendeiner esoterischen Sprache, wer weis,

aber ich werde trotzdem immer bahaupten, das Chlorid im Trinkwasser mit ein paar Tröpfchen Silbernitratlösung sichtbar gemacht werden kann


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