Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 27, davon 24 (88,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2000 um 17:59:55 Uhr schrieb
pertzi über Putzarschmitklopapierab
Der neuste Text am 3.12. 2013 um 20:16:45 Uhr schrieb
Schmidt über Putzarschmitklopapierab
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 3.12. 2013 um 20:14:19 Uhr schrieb
Schmidt über Putzarschmitklopapierab

am 3.12. 2013 um 20:16:45 Uhr schrieb
Schmidt über Putzarschmitklopapierab

am 21.11. 2007 um 22:49:05 Uhr schrieb
Rebecca über Putzarschmitklopapierab

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Putzarschmitklopapierab«

Danny schrieb am 18.5. 2000 um 14:09:25 Uhr zu

Putzarschmitklopapierab

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es gibt 'Knüller' und 'Falter'.

Die ersteren knüllen das Klopapier rücksichtlos und unstrukturiert zusammen, bevor sie es sich in die Poritze einführen. (Typ A)

Letztere falten sorgfältig das mehrlagige Papier zusammen und wischen sich damit den Darmausgang sowie die unmittelbare Peripherie damit ab.

Zweifelhaft ist es, ob man aus dem Klopapiertyp weitergehende Rückschlüsse auf die Psyche des Kackers ziehen kann. Es gibt eine (meiner Ansicht nach pseudo-) wissenschaftliche Studie, die -wie ist es anders zu erwarten- den Typ A als 'intuitiven Schlamper', als in-den-Tag-hineinlebenden Schlendrian und Langschläfer einordnet, wobei der Typ B der Sorte der peniblen Pedanten angehören soll.

Gabi schrieb am 7.3. 2001 um 13:37:51 Uhr zu

Putzarschmitklopapierab

Bewertung: 2 Punkt(e)

Also, es verwundert immer wieder, welche »Stichwörter« manche Leute so in den Blaster einbringen. In diesem Falle möchte man schon von einem »Stichsatz« sprechen. Die schöne deutsche Sprache!! Aber wenn es schon mal da ist, dann werde ich auch meinen Scheiss dazugeben.
Bei Tieren kennt man das nicht, aber auch in einigen Ländern ist das nicht selbstverständlich. Beim Menschen ist es mal so, dass oft erhebliche Kotmengen am Arsch hängen bleiben und unsere Klamotten verschmieren würden. Viel schlimmer ist der Mief, man könnte sich überhaupt nicht in die Öffenlichkeit wagen. Wer kennt nicht selbst die (Scheiss)Situation, wenn man zu unpassender Zeit muss und kein Papier zur Hand ist? Das Abwischen ist deshalb selbst bei Assis und Pennern ein dringendes Bedürfnis und kein Luxus. Bei uns Mädchen sollte es darüberhinaus zur Selbstverstänlichkeit gehören, die Muschi abzutrocknen, damit man sich nicht wie eingepisst fühlt.
Ich kann allerdings nicht verhehlen, dass das Arschabwischen auch mit gewissen Lustgefühlen verbundn ist. Der Arsch ist nun einmal ein gewisses sexuelles Lustzentrum, und das schmierig-warme wird von vielen Menschen (bewusst oder unbewusst) als geil empfunden, ebenso, wie sich das beschmierte Papier noch einmal anzugucken, also nicht nur als Überprüfung, ob man sorgfältig genug war.

Daniel Arnold schrieb am 14.2. 2001 um 00:34:14 Uhr zu

Putzarschmitklopapierab

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das war nicht immer selbstverständlich.
Während in der Antike eine gewisse Hygiene selbstverständlich war
hat man im Mittelalter vieles vergessen/verdrängt/für Hexerei erklärt
um dann später einiges als neue Errungenschaften anzupreisen.
Wann das Klopapier erfunden wurde weiß ich jetzt nicht, und ob man sich im Mittelalter den Hintern abputzte auch nicht,
aber das mit der Hygiene das stimmt.

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