Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (62,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2005 um 17:27:16 Uhr schrieb
milbe über Röntgen
Der neuste Text am 16.6. 2017 um 18:24:59 Uhr schrieb
Stadtschulrat über Röntgen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 7.5. 2007 um 09:16:55 Uhr schrieb
Natasch über Röntgen

am 22.3. 2005 um 19:03:57 Uhr schrieb
n00b über Röntgen

am 16.6. 2017 um 18:24:59 Uhr schrieb
Stadtschulrat über Röntgen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Röntgen«

n00b schrieb am 22.3. 2005 um 19:04:59 Uhr zu

Röntgen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir brauchen viel mehr »Tuworte« wie röntgen, die sich aus einem Namen ableiten. Ein paar Vorschläge:

Schrödern: So tun, als hätte man den Überblick und das Grinsen just unterhalb der Debilitätsgrenze halten - dabei so jovial mit jedem Unbekannten umgehen, wie sonst nicht einmal mit dem eigenen Bruder.

Merkeln: Eine Flappe ziehen, als hätte Dir jemand in den Kaffee gepinkelt, von dem Du soeben probiert hast.

Westerwellen: Mit einem Stimmchen kurz vor dem Stimmbruch über Dinge schwadronieren, die so jenseits des Horizonts des Sprechers liegen, daß Zuhörer geneigt sind ihm übers Haar streichen zu wollen um ihn zu trösten.

Södern: Kotbraune Sprüche aus dem verkehrten Loch absondern und dabei einen Roy-Black-Blick um die Augen und Mundwinkel einfrieren, der selbst radikale, anarchische Mütter aus der Nach-68er-Generation an einen Heiratskandidaten für die bisher sitzengebliebene Tochter denken läßt.

Wowereiten: Das fröhliche Grinsen, das als Resultat der letzten nicht politisch motivierten Aktivitäten auf dem Gesicht stehen geblieben war, durch aufsprühen von Klarlack bis zur Sabine-Christiansen-Talkshow aufbewahren.

Köhlern: (auch verköhlern) Dem Michel West mit dreisten Lügen sowohl ans linke, wie auch ans rechte Bein pinkeln, nur um ihm sodann weißzumachen, der Michel Ost wäre der mit der Inkontinenz und sowieso alles schuld.


mcnep schrieb am 22.3. 2005 um 18:47:11 Uhr zu

Röntgen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Was ich löblich finde: Daß Conrad Wilhelm Röntgen damals nicht nur sein Nobelpreisgeld gestiftet hat, sondern auch auf ein Patent für den Röntgenapparat verzichtete, wodurch bis heute jeder straffrei einen Röntgenapparat nachbauen darf, wenn da nicht irgendwelche Genfer Konventionen gegen stehen.

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