Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.2. 2002 um 17:04:24 Uhr schrieb
immelmanns über Radarfallenfoto
Der neuste Text am 3.4. 2011 um 11:41:24 Uhr schrieb
Bernd über Radarfallenfoto
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 30.11. 2004 um 21:33:20 Uhr schrieb
Voyager über Radarfallenfoto

am 29.5. 2006 um 15:16:42 Uhr schrieb
Igelfell über Radarfallenfoto

am 11.5. 2010 um 09:50:03 Uhr schrieb
Kerstin über Radarfallenfoto

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Radarfallenfoto«

Pferdschaf schrieb am 3.4. 2011 um 04:14:50 Uhr zu

Radarfallenfoto

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe die Erfahrung gemacht, fährt man mit einer riesigen Lichtschutzbrille, dann halten sie dich für unsträflich, die Beweislage als schwierig und du bekommst auch keine Post.
Ich für meinen Teil besitze ein Radarfallenfoto vom Teufel höchstpersönlich mit nimmermalsmehrfreundlichen Grüssen vom Ordnungsamt. einem strengen Verweis und einer Kopfgeldpauschale.
Wenn das nichts ist ! Der Teufel in flagranti !
Das-Fritzel-der-Fritzel !
Seitdem ich das Foto in meinem Besitz habe, empfinde ich jeden Polizeikommissar als Stechmücke und jede Polizeikommissarin als das Sputum einer Stechmücke.
Wie ist es möglich, das in einer hochtechnischen Zeit, da die Polizei mit Vorbildern wie James Bond 007 sich idealisiert sieht, bei mir im Dorfe klingelt vor einigen Monaten um mich dann zu fragen: »Äh, sagen Sie, wo is'n hier die Nummer Acht in dem Dorf
Ich meine, wie soll ich das mit James Bond in Einklang bringen ? Sollte mir das etwa gefallen ?
Ist das ein guter Film ?
Ein anderes Mal, als sie mir mit Blaulicht hinterherfuhren als ich hier im Hof einparkte, gaben die zwei Polzisten an, sie seien Münchner Polizisten. »Was macht ihr denn hier in meinem Dorf, habt ihr nichts anderes zu tun
Nun wollen sie meinen Führerschein sehen, ich kann ihn nicht sofort finden, so muss ich innerhalb einer festgesetzten Frist von 14 Tagen auf der Wache erscheinen, um meinen Führerschein vorzuzeigen, sonst würde ein Ermittlungsverfahren gegen mich eingeleitet, sagen sie.
Eia, ist das komisch. Ein Ermittlungsverfahren !
Das Wort, das muss man sich auf die Zunge legen, das vergisst man nie wieder, wie das klingt und hallt in quergestellten Ohren.
Stellt euch das mal vor, sie haben GPS, Navigation, Seitenaufprallschutz, Nachtsichtgeräte, Funk und Radar und dann fragen sie mich die Frage der Fragen, nämlich die nach der Nummer Acht ! Eia, ist das komisch.

mcnep schrieb am 7.7. 2004 um 18:02:40 Uhr zu

Radarfallenfoto

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe immer gedacht, ich sei ein recht entspannter Autofahrer, bis ich mich das erste mal auf einem Radarfallenfoto sah. Seitdem bemühe ich mich, beim Fahren mehr zu lächeln und höre auch weniger Streichquartette auf der Autobahn.

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