Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rasieren«
kiki schrieb am 8.4. 2009 um 17:37:00 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Einer Umfrage an einer Schule zufolge rasieren sich bereits mindestens zwei Drittel der 12- bis 16-jährigen Mädchen das Schamhaar ab. Zumeist gaben die Befragten dazu an, dies zu tun, weil es doch »so sein müsse« - wo dieser Maßstab herkommt, wußten sie nicht zu sagen, außer daß die Jungen, mit denen sie »gehen«, es alle so verlangen.
Die Jungen wurden befragt, warum es denn ihrer Ansicht nach »so sein müsse«. Es stellte sich heraus, daß alle vor ihrer ersten Beziehung nackte Frauen in Pornofilmen und Magazinen gesehen hatten und diese ohne Ausnahme rasiert waren. So wurden die Jungen von Anfang an dazu konditioniert, ausschließlich rasierte Frauen und Mädchen als »normal« zu betrachten. Alles andere, da ihnen ungewohnt, lehnten sie als »unnormal« ab. Einige dieser Jungen gaben sogar an, ein Mädchen käme für sie grundsätzlich als Partnerin nicht in Frage, wenn sie nicht dazu bereit sei, ihr Schamhaar abzurasieren.
Man muß sich dabei vor Augen halten, daß wir hier von 12- bis 16-jährigen Schulkindern reden, deren Vorstellungen von »Normalität« bereits durch die immer stärker werdende, gnadenlose Sexualisierung unserer Gesellschaft verzerrt sind. Tut mir leid, aber ich finde das erschreckend.
Liamara schrieb am 22.10. 1999 um 23:07:21 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In einem sehr interessanten Buch habe ich vorhin gelesen, dass die Nassrasur beim Mann die Barthaare ordentlich abschneidet - es waren auch Bilder zu sehen - während die Elektrorasur das Haar total zerpflückt.
Nils Holgersson schrieb am 25.4. 2001 um 19:05:53 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich hasse nichts mehr, als mich jeden Morgen rasieren zu müssen. Erstens bin ich zu faul, es jeden Tag zu tun. Zweitens wächst mein Bart gar nicht so stark, daß ich mich jeden Morgen rasieren müßte. Und drittens bin ich zu doof, mich zu rasieren, ganz gleich, ob ich dabei einen Naß- oder einen Trockenrasierer benutze. Meine Haut ist zu dünn / zu empfindlich, was auch immer. Wenn man das abstellen könnte, nicht genetisch, nur so, und ohne, daß mir dann Frauenbrüste wachsen, fänd ich cool, würd ich kaufen.
Patricia schrieb am 8.9. 2006 um 21:47:51 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Was lernt man als junge Austauschschülerin in den USA? Auf alle Fälle, sich richtig und regelmäßig zu rasieren. Glatte Haut bei Frauen oder Mädchen ist dort das Schönheitsideal. Nicht, dass ich mich bis dato noch nicht rasiert hätte. Aber was die Beine anging, war ich doch manchmal etwas nachlässiger und rasierte auch nur die Waden. Anlass genug für meine Gastmutter, noch vor Schulbeginn nach den Sommerferien meine vier Jahre ältere Gastschwester damit zu beauftragen, mir zu zeigen, wie man sich die Beine »richtig« nach US-Norm zu rasieren hat. Bewaffnet mit einem Rasierer und einer Dose Rasierschaum gingen wir also ins Badezimmer und mich musste mir von meiner Gastschwester die Beine rasieren lassen. Sie meinte dann, dass es schon gewünscht sei, vom Nacken abwärts haarlos zu sein. Gerade wenn man wie ich in der High School Feldhockey spielen möchte. Um in die Mannschaft aufgenommen zu werden, gab es am Anfang ein Probetraining mit zwei Trainerinnen. Und dort hatte ich den Eindruck, dass nicht nach objektiven, sondern eher subjektiven Gesichtspunkten entschieden wurde: man hatte als Mädel dort wesentlich bessere Chance, ins Team aufgenommen zu werden, wenn man einen schönen Körper hatte: gebräunte, durchtrainierte und glattrasierte Beine und eine grazile Haltung. Ich habe mich halt angepasst. Ich rasierte von nun an nicht mehr nur die Waden, sondern auch meine Schenkel komplett. Meine Achseln hatte ich mir vorher auch schon rasiert, hinzu kam nun der Intimbereich. Dies war eine Empfehlung meiner Gastschwester. Sie meinte, wenn ich mal einen Freund oder eine Freundin hätte, wäre das für beide schöner bei gemeinsamen Leckspielchen. Und ich fand langsam Gefallen daran, mich an meinem gesamten Körper zu rasieren. Die Beine und Achseln rasierte ich mir selber, für den Intimbereich war meine Gastschwester zuständig. Dass sie total lesbisch war, wusste ich von Anfang an. Ich konnte nur jetzt zum ersten Mal meine bisexuelle Neigung ausleben. Sie ließ es sich natürlich nicht nehmen, mich nach das ersten Intimrasur auch ausgiebig zu lecken. Es war wunderschön! Sie verriet mir dann auch, dass es hauptsächlich lesbische Mädchen und Frauen wären, die bei Hockeyspielen zuschauen würden, um sich bei dem Anblick von so vielen hübschen Mädchen optisch regelrecht aufzugeilen. Und daran fand ich in den USA langsam Gefallen: meinen Körper und meine Beine beim Sport regelrecht zur Schau zu stellen. Und ich spürte tatsächlich die Blicke der wollüstigen jungen Mädels und Frauen im Publikum, die auf meine durchtrainierten und glattrasierten Beine starrten, und das alleine machte mich regelrecht kirre vor innerer Geilheit.
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