Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 173, davon 172 (99,42%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 80 positiv bewertete (46,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.5. 1999 um 12:12:15 Uhr schrieb
Liamara über Stern
Der neuste Text am 4.1. 2024 um 09:09:03 Uhr schrieb
gerhard über Stern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 60)

am 9.1. 2010 um 23:36:59 Uhr schrieb
gericgteter Fraf über Stern

am 14.12. 2005 um 14:27:49 Uhr schrieb
GottesSohn über Stern

am 6.8. 2003 um 21:05:27 Uhr schrieb
banäusle über Stern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stern«

loxana schrieb am 25.6. 2001 um 12:34:01 Uhr zu

Stern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein kleines Mädchen sieht nach oben, erblickt den Stern, ihren Stern.
Er kommt fast jeden Tag zu ihr ans Fenster.
Sie schaut ihm zu, wie er blinkt und funkelt, und fragt sich,
wie es wohl wäre selbst ein Stern zu sein, frei zu sein, dort oben am Firmament.
Sie würde strahlen, heller als alle anderen Sterne neben ihr,
und würde nach einem anderen Kind suchen, daß sie trösten kann.
Eines Nachts, der Stern war gerade wieder zu ihr gekommen,
war sie viel trauriger als die Nächte zuvor. Sie erzählte dem Stern
alles, und er leuchtete nicht mehr so hell. Wenn Sterne traurig sind,
dann verblassen sie.
Doch da wurde er wieder hell, heller als je zuvor, und dem Mädchen
wurde auf einmal warm ums Herz.
In ihrem Inneren fühlte sie eine mächtige Kraft, die alles umfasste.
Sie spürte wie sie zu einem Licht wurde, leuchtender als alles andere.
Ihre Seele war frei, ihr Schmerz vergangen. Nun war sie der leuchtende
Stern am Himmel, der Abendstern, der am hellsten von allen erstrahlt,
und sie gibt allen Trost, die ihn brauchen.

Galaxie schrieb am 2.11. 1999 um 20:31:00 Uhr zu

Stern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Selbstleuchtender Himmelskörper,wie die Sonne. Der uns am nächsten gelegene Stern ist Proxima (ca. 4ly von der Erde entfernt) Die meisten Sterne sind Mehrfachsternensysteme, das heißt mehrere Objekte umkreisen einen gemeinsamen Schwerpunkt.
Sterne haben gewisse Zustandsparameter, z.Bsp. Leuchtkraft, Temperatur, Radius, Dichte. Diese Größen verändern sich im Laufe der Entwicklung des Sterns. Am Ende ihres lebens werden Sterne je nach Masse zu Roten Riesen, Supernovae, Weißen Zwergen, Pulsaren oder Schwarzen Löchern.
Sterne sind »angeordnet« in größeren Systemen, den sogenannten Galaxien. Unsere Galaxis ist die Milchstraße, wir können sie an klaren Tagen am Nachthimmel erkennen. Aber es gibt noch viel mehr Milchstarßen im Universum. Sie werden zusammengefasst zu sogenannten Haufen, diese Haufen wiederum zu Superhaufen. Wenn man die großräumige Struktur der Superhaufen betrachtet, stellt man fest, dass es riesige Gebiete gibt ohne Galaxien. Das Universum ist strukturiert wie ein Bienenstock, mit wabenförmigen Gebilden.
Tja Leute, ich habe in Astronomie aufgepasst, Ätsch!!!!!!!!!!!!!!!!

the-pulse schrieb am 25.2. 2002 um 04:59:14 Uhr zu

Stern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich glaube, es war mein Bruder, der mir die folgende Anekdote erzählt hat:

Ein Wissenschaftler, dessen Name mir entfallen ist, wollte herausfinden, warum es nachts dunkel ist. Wo es doch so viele Sterne gibt.

Er nahm an, dass die Sterne im Raum gleichmäßig verteilt seien. Er legte im Geiste eine Kugel um die Erde und ließ den Radius immer größer werden. Dann steigt das Volumen proportional zu r³ und die Oberfläche proportional zu r². Dass hieße, das es, je mehr Sterne man einbezieht, auf der Erde immer heller werden müsse, da auch die Anzahl der Sterne dann mit r³ steigen würde, die Intensität des Lichtes aber nur mit r² abnehmen würde.

Die Konsequenz aus der Überlegung: Das Universum ist endlich (oder zumindest nimmt die Sterndichte von uns aus gesehen irgendwann ab).

Stöbers Greif schrieb am 19.12. 1999 um 13:58:18 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eigentlich gibt´s jetzt keine Sterne mehr, sie geben sich wenigstens nicht mehr ab mit uns. Wie die Welt noch im Finstern war, war der Himmel so hell, und seit die Welt so im Klaren ist, hat sich der Himmel verfinstert. Die Stern´, die sich anno Aberglauben um unser Schicksal so hinabgezappelt haben, sind anno Aufklärung in dieser Qualität erloschen. (Nestroy)

Hugo de la Smile schrieb am 24.7. 2003 um 20:07:56 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

kernfusion! das verbinde ich mit dem wort stern. irgendwie traurig könnte man denken, denke ich aber nicht.

yamoo schrieb am 2.8. 2001 um 15:22:49 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

man muss noch chaos in sich haben, um einen tanzenden stern gebären zu können.
friedrich nietzsche

DieFirma schrieb am 7.1. 2001 um 19:20:04 Uhr zu

Stern

Bewertung: 2 Punkt(e)

An Sternen, wie auch unsere Sonne einer ist, ist nichts Mystisches oder Geheimnisvolles. Dennoch haben sie seit Urzeiten Dichter, Philosophen und Liebende gleichermaßen geleitet und inspiriert.

Riekon schrieb am 4.1. 2000 um 13:51:15 Uhr zu

Stern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nicht durch die Schuld der Sterne,lieber Brutus, durch die eigene Schuld sind wir Schwächlinge

Kobold77 schrieb am 10.2. 2000 um 01:02:10 Uhr zu

Stern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die hohen Türme des Kif zogen die Blicke nach oben, zum Stern. Pulsierende Wellen gingen von ihm aus, ich spürte wie sie meinen Körper durchfluteten. Ich war eingetreten in den grossen Fluss des Kosmos. Langsam lies ich mich dahin treiben, flog hinauf, auf das geheimnisvolle Licht zu. Es erfüllte meinen Körper, in jedem Körperteil konnte ich seine Wärme fühlen. Der letzte Rest der Vernunft verbrannte in mir. Das Gespräch der Menge verschmolz zum Rauschen des kosmischen Meeres. Wie eine Blase löste sich die Erkenntnis von seinem Grund, stieg langsam auf und verschmolz zu einem nassen, milchigen Punkt. Vor mir öffnete sich ein Loch in der mich umgebenden Mauer der Verblendung. Getrieben von den Strö-men des Kontinuums drang ich durch dieses Loch ein in eine neue Welt. Ich war mit dem Stern eins geworden. Ich war zum Ursprung der sphärischen Welten geworden.

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