Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 169, davon 161 (95,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 47 positiv bewertete (27,81%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2000 um 01:40:22 Uhr schrieb
Dortessa über Schwein
Der neuste Text am 9.3. 2023 um 01:14:13 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schwein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 69)

am 22.1. 2003 um 18:34:37 Uhr schrieb
Superflush über Schwein

am 3.3. 2010 um 15:58:16 Uhr schrieb
Averon über Schwein

am 14.12. 2006 um 01:40:22 Uhr schrieb
kiasom über Schwein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schwein«

Die Prinzen schrieb am 12.5. 2010 um 05:23:36 Uhr zu

Schwein

Bewertung: 10 Punkt(e)

Ich war immer freundlich, lieb und nett,
kriegte nie irgend 'ne Frau ins Bett.
Und dann auf Macho, cool und arrogant,
plötzlich kamen sie angerannt.

Und wieder seh' ich wie's im Leben läuft,
wer hart ist, laut und sich besäuft,
kommt bei den Frauen besser an,
wer will schon 'nen lieben Mann?

Daraus ziehst du Konsequenzen
und du schaltest um auf schlecht,
die Welt ist ein Gerichtssaal
und die Bösen kriegen Recht.

Du musst ein Schwein sein in dieser Welt
Schwein sein
Du musst gemein sein in dieser Welt
Gemein sein
Denn willst du ehrlich durchs Leben geh'n
Ehrlich
Kriegst 'nen Arschtritt als danke schön
Gefährlich

Weil ich weiß, dass ich's mir leisten kann,
stell' ich mich überall vorne an
und ist einer sanft und schwach
hör' mal wie ich drüber lach.
Bei den freundlichen Kollegen
halt ich voll dagegen,
obwohl mich keiner mag,
sitz ich bald im Bundestag.

Du musst ein Schwein sein in dieser Welt
Schwein sein
Du musst gemein sein in dieser Welt
Gemein sein
Denn willst du ehrlich durchs Leben geh'n
Ehrlich
Kriegst 'nen Arschtritt als danke schön
Gefährlich

Du musst ein Schwein sein...

Tempo schrieb am 12.8. 2000 um 17:21:04 Uhr zu

Schwein

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schwein, Rind, Kalb, Geflügel, mitunter Hase, Wild, selten Pferd, manchmal Schnecke, - insgesamt viele Möglichkeiten, den Speisezettel abwechslungsreich zu gestalten. Und nix für »Fekket-Arier«!
Aber Hund? Katze? Mein Gott, was sind wir sentimental! Macht dich nicht schon seit langem des Nachbarn fette Katze an, die dir immer vor die Haustür pinkelt? Ein Sonntagsbraten für die ganze Familie! Und die blöde Töle von Tante Elfriede? Der mal fest in den saftigen Arsch beißen, gut abgehangen mit einem feinen Knoblauch-Sahne-Sößchen und mit frischer Petersilie bestreut?
Mann, was sind wir so scheiß-sentimental!

chrmpf schrieb am 6.9. 2000 um 22:17:56 Uhr zu

Schwein

Bewertung: 4 Punkt(e)

es gibt wohl kaum ein sinnlicheres erlebnis als das zermalmen eines grünen gummibärchens. weißt du, woraus dieses grün gemacht wird? Manchmal ist vielleicht auch ein hauch safran unter das chlorofühl gemixt. ja natürlich hat das chlor hier mehr mit blättern und weniger mit deinem gespür zu tun. mit diesem stoff der licht süß macht. aber wenn ich mir das schwein vorstell, dessen schwarte da langsam zwischen deinen edelhauern aufweicht, ring ich mit meinem futterneid und brat mir nen argentinisches hüftsteak, um die härte des augenblicks besser zu verkraften. am besten zu ner portion chicoree. inclusive artischocken und chili.

joo schrieb am 17.8. 2013 um 01:40:01 Uhr zu

Schwein

Bewertung: 1 Punkt(e)

G., die Hube, das Gut eines Groß, gegenüber Wäldershub, der H. eines Walderich, war erst ellwangisches Lehen im Besitz der Herrschaft Rechenberg. 1461 hat Burkh. v. Wolmershausen, 1583 Heinrich Steinhäuser den großen Zehnten zu G. als ellwangisches Lehen, das nach Steinhäusers Tod heimfiel. 1501 erkaufte Sixt v. Ehenheim zu Forndorf, Amtmann zu Feuchtwangen, von Henslin Fischer ein Zinslehen, welches nach Aussterben der von Ehenheim an Brandenburg kam, aber von Forndorf bei Feuchtwangen aus verwaltet wurde. Dinkelsbühl hatte 1732 einen Unterthanen. 1384 verkauft Heinrich Guggelin B. zu D. ein Wiesflecklein auf dem Gigert (Fl. Gögersfeld) zwischen Fritz Kupferschmit und des jungen Rahlochsen Wiesen, Dk. Arch. Die hohe Obrigkeit gehörte ins Amt Crailsheim.

Björn schrieb am 3.8. 2000 um 16:06:23 Uhr zu

Schwein

Bewertung: 6 Punkt(e)

B: in der domagkstraße hatten sie mal ein schwein oder ich glaub es waren sogar mehrere. aber das bundesvermögensamt hatt das was gegen, dabei waren die ganz süß insgesamt. und all die tollen Künstler haben sich rührend gekümmert entwerder um die schweine oder darum den anderen zu erklären wie wiederlich das mit den schweinen ist und das die da ganz schnell weg müsse. Blödgott hat dann sogar eine Benefitzveranstaltung organisiert, aber im bericht darüber in der Süddeutschen Zeitung wurde er dann nur als Herr Blöd vorgestellt.

GPhilipp schrieb am 19.11. 2000 um 00:37:54 Uhr zu

Schwein

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe schon Schweineställe ausgemistet!
Mit einem Bruder trieb ich die Sau zum Eber (fast einen Kilometer weit).
Mastschweine: 'Jelten' nannten wir die. Sie bekamen nicht mal Stroh in den Stall (die Säue: ja). 'Blauwitz' kam mit dem Fahrrad und zückte (ungern) sein dickes Portemonais mit lauter Hundertmarkscheinen!

Schweineschlachten im Winter
Nebenan in der Waschküche wurde das Schwein erschossen, Blut wurde abgezapft, lief in einen Eimer (es gab später süße Blutsuppe mit Rosinen: ganz lecker eigentlich). An einer Leiter überkopf hing das Tier vorn aufgehackt. 'Obnds kumt de Trichin'kieker': er hat ein Mikroskop dabei und untersucht das Fleisch.
Zum 'Wurstmachen' kommt der Schlachter mitten in der Nacht gegen 1 Uhr. Wir Kinder werden geweckt! (Schrecklich: zu dieser Zeit aufzustehen!) Wir helfen bei der Arbeit und sehen zu, schenken Schnaps aus: die Flasche steht im Fenster. Draußen in der Dunkelheit lehnt das Fahrrad am Walnußbaum. Zur Schule gibt es bereits frisches Mett und warmen Bauchspeck. Knipp, kross braun gebraten. Blutwurst, 'Büdlwusst' mit Äpfel, Zungenwurst (wo ist die Zunge..?)

goofy schrieb am 20.12. 2000 um 11:48:52 Uhr zu

Schwein

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein schwein ist ein süsses Tier, mit einem Ringelschwanz und einer Steckdosennase. Sie machen sehr lustige Geräusche und wühlen im boden herum. Aus den rosanen und den wilden kann man sehr leckeren Braten machen.Und dann gibts ja noch die mit Hängebauch, die kann man, glaub ich,nicht essen.

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