Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Selbstbefriedigung«
humdinger schrieb am 3.4. 2007 um 12:48:59 Uhr zu
Bewertung: 42 Punkt(e)
Rubini: Aber ich halte nichts vom Rauchen! Vom Trinken auch nicht.
Mastroianni: Aber doch wenigstens von Frauen!?
Rubini: O ja! von denen ja, sehr viel. Aber ...
Fellini: Was aber! Aber was?
Rubini: Am allerliebsten hole ich mir einen runter, wenn ich ehrlich sein soll.
Mastroianni (anerkennend): Ah! Good solution! Eine Übung, die nicht nur die Konzentration steigert und die Vorstellungskraft anregt, sondern meiner Meinung nach einer eventuellen schriftstellerischen Begabung förderlich ist ... ich zum Beispiel ... entschuldigt (er träufelt sich Augentropfen in die Augen) ... brachte es zu regelrechten Fortsetzungsromanen ...
Rubini: Ah, ja ...
Mastroianni: ... mit immer neuen Romanfiguren, die mir ihrerseits neue vorstellten.
»Gestatten, meine Schwester, meine Cousinen...«.
»Oh, freut mich, genieren Sie sich nicht«.
Ich brauchte nur zuzugreifen!
Fellini: INTERVISTA, 1987
Rubini spielt die Rolle des jungen Fellini
captain future schrieb am 20.5. 2000 um 23:26:24 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Das ist eine Sache, die ich so gut wie nie zugebe. Ich ertappe mich immer dabei, dass es mir peinlich ist. Sogar jetzt, wo ich nur darüber schreibe, und das auch noch anonym.
Stoxx schrieb am 3.3. 2007 um 21:10:20 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Es gehört zum erwachsen werden.
Neulich auf dem Schulhof sprach mich Manuela an, ob ich nicht am Nachmittag zu ihr kommen wolle, da sie etwas mit mir besprechen wolle. Da ich nicht sofort antwortete, sagte sie mir, dass ihre Freundin Birgitt auch da sei. Ich sagte ja und fragte nach der Uhrzeit. Um 15:00 Uhr klingelte ich bei Manuela. Sie öffnete, und bat mich herein. Als wir in ihrem Zimmer waren begrüßte ich auch Birgitt. Nun fragte ich was sie mit mir besprechen wolle. Manuela zögerte, so fragte ich Birgitt. Doch dann fragte mich Manuela, ob ich mich nicht ausziehen könne, und mich Selbstbefriedigen könne, und sie mir dabei zuschauen dürften. Da ich einfach nur so dar stand, begannen Birgitt und Manuela sich auszuziehen. Als beide nurnoch BH und Slip anhatten, forderten sie mich auf, mich auch auszuziehen. Ich zog mich auch bis zu meiner Unterhose aus. Deutlich war jetzt schon meine Erektion zu sehen. Birgitt kam auf mich zu und fasste meine Unterhose, zog sie nach unten, und ich stand nackt mit einem Steifen vor den Mädels. Manuela fragte mich nochmals ob ich mir nicht einen runterhohlen wolle, und sie zuschauen dürften. Ich war so erregt, dass ich immernoch keine Antwort gab. Birgitt und Manuela schauten sich an, und zogen nun ihre BH's aus. Da mein Schwanz immer härter wurde sagte ich schliesslich zu. Ich legte mich auf Manuelas Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand, und fing an mir einen zu wichsen. Kurz nachdem ich mit meinem Handspiel angefangen hatte, zogen Birgitt und Manuela ihre Slips aus, und stellten sich breitbeinig neben mich hin, und fingen auch an sich zu befriedigen. Jedesmal wenn ich mir die nackten, rasierten Muschis ansah, wurde mein Glied noch härter. Nach kurzer Zeit bekam ich eine Orgasmus, wobei mir mein Sperma bis ins Gesicht spritzte. Ich wichste weiter, bis beide Mädels auch einen Orgasmus bekamen. Nachdem ich mich gereinigt hatte fragte Manuela mich, ob sie mir auch mal einen runterhohlen könne. Ohne meine Antwort abzuwarten, griff sie sich meinen Schwanz, und fing an in zu wichsen. Es dauerte nicht lange, und ich hatte wieder einen Steifen. Nun wechselten sich beide Mädels bei Wichsen meines Ständers ab. Ich spritzte an diesem Tag noch mehrmals ab. Es war einfach geil. Später auf dem Schulhof verabredeten wir uns noch öfter zu sexuellen Spielen. Ich lernte wie man(n) eine Frau richtig leckt, und sie Bliesen mir auch des öftern einen. Da wir heute verheiratet sind, und wir uns treffen, gehen wir ins Hotel, und wiederholen das erste Treffen. Es macht auch heute 20 Jahre später noch Spass.
Mikel schrieb am 7.2. 2008 um 23:58:26 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ist geil
Es liegt schon 30 Jahre zurück, aber ich erinnere mich noch heute gerne daran. Meine Freundin Brigitt und ich gingen öfterns zum Schwimmen an den Kanal. Da die Stelle zimlich abgelegen war, badeten wir meistens nackt. Als wir einmal das Wasser nach dem Schwimmen verliessen, hatte ich einen Steifen den ich auch nicht vor ihr verbarg. Sie sah mich an, schaute auf meinen steifen Penis. Wir gingen zu unserer Decke legten uns zum sonnen nieder. Da ich meine Erektion nicht verging, forderte mich Birgitt auf,: »Ich solle mir doch einen wichsen«. Auf meine Frage, »Ob sie zusehen« wolle sagte sie nur »ja, und fang schon an«. Ich hatte noch Hemungen und wollte mit dem wichsen nicht anfangen. Doch als ich zwischen ihre gespreizten Beine sah, sah ich, dass sie schon ganz nass war. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an mir einen zu wichsen. Nachdem ich mit meiner Handarbeit begonnen hatte griff Birgitt mir an meine Eier und streichelte sie. Mein Schwanz wurde noch härter und ich fing nach kurzer Zeit an anzuspritzen. Als ich fertig war, griff sie sich zwischen die Beine und befriedigte sich selbst. Beim Anblick ihrer Handarbeit zwischen ihren Schamlippen, bekam ich wieder einen Steifen, und wichste meinen Schwanz. Jeder schaute dem Anderen bei der Handarbeit zu, und wir bekamen zur selben Zeit einen Orgasmus. Da wir in der damaligen Zeit nur schwer an Kondome kamen, wechselten wir die Handarbeit. Sie wichste mir einen, ich befriedigte sie mit meinen Fingern. Später weiteten wir unsere Praktiken auch Oralverkehr aus.
Da keiner von uns heute verheiratet ist, treffen wir uns immer noch am Kanal. Wir wichsen gemeinsam und befriedigen den Partner mit dem Mund.
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