Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 50 (92,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (24,07%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.5. 2000 um 19:21:49 Uhr schrieb
Salamander über Sieben
Der neuste Text am 31.12. 2017 um 14:09:46 Uhr schrieb
Christine über Sieben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 17.5. 2005 um 21:51:27 Uhr schrieb
Adolf über Sieben

am 15.9. 2008 um 20:22:01 Uhr schrieb
x über Sieben

am 8.6. 2006 um 13:28:20 Uhr schrieb
Das Arschloch über Sieben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sieben«

Mephisto schrieb am 24.5. 2000 um 22:45:29 Uhr zu

Sieben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sieben Leben hat wohl eine Katze...
Ich kenne eine, der genügt eines.
Sie ist so auffällig träge und blöd, dass jeder sein Auto rechtzeitig abbremst, wenn sie (meistens schwanger) über die Strasse wackelt.
Elegante und schnelle Katzen brauchen jedoch mehrere Leben, da sie blitzschnell unter die Räder kommen können, es sei denn, sie sind auch noch intelligent.

Das Gift schrieb am 22.5. 2004 um 13:56:48 Uhr zu

Sieben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Okay, spielen wir also »die breite Sieben« und das geht so:

Man nimmt einen Würfelbecher (Ästheten können hier auch einen Kelch verwenden) und 2 Würfel. Das Prinzip ist billig: man muss eine 7 würfeln, dann passiert 'was. Zunächst muss bestimmt werden, wer die Mischung macht, alle würfeln nacheinander; der, der zuerst die 7 würfelt, muss also anflocken. Dann geht es in der Runde weiter. Wer jetzt eine 7 würfelt, darf einen Kopf rauchen. So geht es immer weiter, bis die Mischung alle ist, das beendet die aktuelle Runde und fordert dazu auf, erneut jemanden auszuwürfeln, der Mischung machen muss und das ganze beginnt von vorn. Wenn's beliebt, kann man einen Schriftführer bestimmen, der Protokoll führt über die Beteiligten und die gerauchten Köpfe notiert sowie denjenigen, der den ersten und den letzten Kopf der Mischung raucht. Auch »Kiffen in Folge«, d.h. mehrere Spieler würfeln nacheinander eine 7 und »Specialmoves« können notiert werden. Sogenannte »Specialmoves« erlauben dem Ausführenden ein zweites mal zu würfeln. Ein solcher »Specialmove« ist beispielsweise mir gestern gelungen, als ich die Würfel beim Würfeln überandergestapelt habe ...

Leo vom Schrottplatz schrieb am 12.5. 2001 um 22:59:06 Uhr zu

Sieben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dotwin Boykott schrieb am 10.5. 2001 um 01:55:14 Uhr über
DoTwins
Bitte lest den folgenden Text aufmerksam und bis zum Ende durch ! Er enthält wichtige Informationen darüber, wie wir wieder von zwielichtigen Konzernen und korrupten Politikern zum Narren gehalten werden. Wenn Sie Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsmedium haben, veröffentlichen Sie diesen Artikel ungekürzt, nur eine möglichst schnelle Aufklärung der Bevölkerung kann Schlimmeres verhindern.
Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonald's, Deutsche Bank 24, der BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen von Informationen sammelt.

Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen Fernseh-Forschungs-Gruppe »tv miles international«, die sich auf professionelles Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist eine kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat, das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen. Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei Belichtungs-Öffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede zwischen den beiden Öffnungen wird das Steuersignal für den Controller auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben, über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.

Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.

Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers unwahrscheinlich ist.
Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben.

Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen Lauschangriff. Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ abgetreten, wo ein Abgleich mit der vorhandenen Datenbank erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenauswertung sind jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die Kundendaten mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht bald mehr über uns, als wir selbst.

Wenn dieser Versuch erfolgreich ist, werden wir wohl bald einer ganzen Schwemme von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein. Darum rufen wir hiermit zum Boykott der Dotwin-Aktion auf !

Wir müssen die Augen offen halten, denn während die Konzerne mehr und mehr über uns wissen, erhalten wir immer weniger Informationen über deren Geschäfte.

Irgendetwas ist faul in diesem Land !



kajol schrieb am 24.6. 2000 um 19:48:37 Uhr zu

Sieben

Bewertung: 4 Punkt(e)

sieben und eins ist acht
und acht ist auch eine zahl
man kommt mit der rechnerei einfach
beim besten willen nicht raus
aus den zahlen
soviel man auch schreibt
es wird niemals
ein
ich liebe dich
draus

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