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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.12. 1999 um 20:00:01 Uhr schrieb
mak über Silberfischbergwerk
Der neuste Text am 9.8. 2018 um 08:24:28 Uhr schrieb
Christine über Silberfischbergwerk
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 15.12. 2004 um 21:48:46 Uhr schrieb
gareth über Silberfischbergwerk

am 29.10. 2015 um 22:46:27 Uhr schrieb
Christine über Silberfischbergwerk

am 9.8. 2018 um 08:24:28 Uhr schrieb
Christine über Silberfischbergwerk

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Silberfischbergwerk«

Matthias schrieb am 24.3. 2002 um 14:30:34 Uhr zu

Silberfischbergwerk

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Silberfischbergwerk werden Silberfische abgebaut. Silberfische haben eigentlich keinen Nutzen. Wenn sie an die Erdoberfläche kommen, erwachen sie zum Leben und wirken auf uns Menschen wie Lebewesen, weswegen wir sie auch fälschlicherweise für welche halten. Wie es dazu kommt, dass Silberfische sich bewegen, ist nach wie vor ein Rätsel der Wissenschaft.

Silberfische bestehen aus einer seltenen Silber-Quecksilber-Legierung. In Weitfurtistan gelten sie sogar als Zahlungsmittel. Damit sie nicht zum Leben erwachen und entwischen, werden sie dabei in kleinen Portemonnais gehalten.

Da Silberfische keine Lebewesen sind, kann man sie auch nicht töten. Der älteste Silberfisch wurde als Grabbeigabe in einem über 3000 Jahre alten Grab in der Nähe von Huaraz in Peru gefunden. Er entstammte der Kultur von Chavin und ist heute im Museo Archelogico de Huaraz zu besichtigen. Als man das Grab öffnete, erwachte er zum Leben. Man sagt, Silberfische können unsterblich werden. Wenn jemand einen Silberfisc zerschneidet, werden daraus zwei Silberfische.

Die bekanntesten Silberfischbergwerke liegen bei Jelzingrad im Uralgebirge nahe der russisch-kasachischen Grenze.

wuzi schrieb am 6.12. 1999 um 20:37:27 Uhr zu

Silberfischbergwerk

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ja, wart Ihr schon einmal in einem Silberfischbergwerk? Da stehen mindestens tausend kleine Zwerge und meißeln kleine und grössere Silberfische aus den silbernen Wänden. Die in der Hierarchie schon weiter höher stehenden Zwerge dürfen schon mit Akku-Geräten arbeiten, die anderen müssen noch mühsam mit Hammer und Meißel ihr Tagespensum schaffen.

ein klein Mädchen schrieb am 23.3. 2000 um 01:19:51 Uhr zu

Silberfischbergwerk

Bewertung: 7 Punkt(e)

Im ausgehenden 18.Jahrhundert waren Silberfischbergwerke ein Ort des Grauens und der Verwahrlosung. Sogar schon die kleinsten, zartesten Silberfischchen mußten darin schuften, um zur Ernährung ihrer Familie beizutragen. Die Hygiene und Sicherheitsstandarts ließen zu wünschen übrig (- daher stammt heute noch das negative Image der Silberfischchen!). Um Grubenunglücke zu verhindern, mußten die Silberfische Kanarienvögel in Käfigen mit unter Tage nehmen. Erstickten die Vögel, konnten die Fische noch lange weiterarbeiten, denn ihre Atmung kann noch von Lunge auf Kieme umgestellt werden bei Bedarf.

Liamara schrieb am 6.12. 1999 um 20:37:51 Uhr zu

Silberfischbergwerk

Bewertung: 5 Punkt(e)

Als ich noch zu Hause gewohnt habe - ach Blödsinn. Das sag ich immer so, aber das irritiert natürlich. Also, als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, da hatte ich in meinem Zimmer des öfteren Silberfischchen. Eine Wand war nämlich etwas feucht, und obwohl das mehrmals repariert und beseitigt wurde, es kam immer zurück. So auch die Silberfischchen. Ich finde die Vorstellung ein wenig erheiternd, dass sie dort in der Wand vielleicht ein kleines Bergwerk hatten. Was sie dort wohl gefördert haben? Wandfeuchtigkeit? Tapetenreste? Eigentlich doch ekelhaft. Einmal ist so ein Viech auf meiner Bettcouch gelandet. Ich habe danach jeden Abend zweimal die Couch kontrolliert.

RON schrieb am 9.2. 2001 um 23:45:05 Uhr zu

Silberfischbergwerk

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Märchen vom Silberfischbergwerk,
oder die ganze Wahrheit.

Das Silberfischchen gehört zu einer altertümlichen Insektengruppe, die auch im Erwachsenenstadium keine Flügel besitzt und sich nicht in einer Metamorphose entwickelt. Aus dem Ei schlüpfen Tiere, die so aussehen wie ein Imago, wachsen und sich mehrmals häuten. Auch erwachsene fortpflanzungsfähige Silberfischchen häuten sich angeblich bis zu 80mal und wachsen ständig.

Das Silberfischchen braucht zum Erwachsen werden abhängig von Lebensbedingungen mindestens 4 Monate, manchmal auch bis zu 3 Jahren.

Die Imago kann noch weitere 3 Jahre und noch länger leben und bleibt das ganze Leben lang fortpflanzungsfähig. Das Weibchen legt etwa 100 Eier in Ritzen oder frei auf die Unterlage ab.

Die Silberfischchen sind wärmeliebende Nachtlebewesen und in der gemäßigten Zone an feuchtwarme Stellen gebunden, etwa an warme Keller oder im Badezimmer, aber auch in noch nicht ausgetrockneten Neubauten.

Ihre Nahrung finden sie in Altpapier, Büchern, Zeitschriften, Tapeten; sie ernähren sich vorwiegend von Stärke oder vom Dextrin des Klebstoffes. Baumwolle, Leinen, Seide, Kunstfasern verschmähen sie nicht, ebensowenig tote Insekten oder eigene Exuvien (abgesteifte Haut). Sie sind jedoch in der Lage mehrere Monate zu hungern, ohne Schaden zu nehmen.

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