Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (42,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.1. 2005 um 16:12:27 Uhr schrieb
Höflich über Smartphone
Der neuste Text am 10.11. 2022 um 02:32:58 Uhr schrieb
Gehirngewaschenes Konsumäffchen über Smartphone
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 20.9. 2014 um 11:02:30 Uhr schrieb
joo über Smartphone

am 3.2. 2012 um 20:07:20 Uhr schrieb
fluor fluor über Smartphone

am 28.5. 2017 um 16:29:37 Uhr schrieb
Yadgar über Smartphone

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Smartphone«

Neimodisch schrieb am 8.11. 2015 um 18:04:11 Uhr zu

Smartphone

Bewertung: 3 Punkt(e)

A: Oh, nein! Die Ozeane schwappen über! Eine riesige Flutwelle fließt auf uns zu!

B: Mein Smartphone ist kaputt! Es ist runtergefallen!

A: Los schnell, wir müssen verschwinden! Bevor die Flutwelle uns erreicht!

B: Aber mein Smartphone! Es ist kaputt! Huuuaaaaaaaaaaah!

abendstille schrieb am 14.7. 2011 um 22:00:29 Uhr zu

Smartphone

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mal ehrlich. Alle laufen nur noch gebückt umher, starren und streicheln ihre Glasplatte. Was ist an so einem Leben denn noch smart? Kann man nicht mehr anders kommunizieren?

Bettina Beispiel schrieb am 12.12. 2019 um 11:36:52 Uhr zu

Smartphone

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bin ein Fossil. Ich hab so was nicht. In meiner Hosentasche ist kein Platz dafür, und woanders würde ich es nur verkramen oder verlieren. Ich werde beim Einsteigen in öffentliche Verkehrsmittel oder beim Abgleichen der Preise im Supermarkt nie Anderen im Weg stehen. Ich werde auch nie beim gemeinsamen Essen im Restaurant die zwischenmenschliche Kommunikation durch Filmchen und Videospiele ersetzen. Das interessiert mich nicht. Ich pfeife auf hirnrissige Facebook-Witzchen, Katzenfotos, Selfies und 1000 »Freunde« irgendwo draußen in der Welt, denen ich in Wirklichkeit scheißegal bin, die vielleicht meine Daten nur verwenden, um mich zu mobben und zu stalken. Oder mich abzuzocken. Ich muss auch nicht ständig mein Essen fotografieren. Allerdings, wenn ich gekotzt hätte, würde es mir schon fehlen: »Schaut alle mal, das hab ich soeben gegessenNazi-Hetze brauch ich aber nun wirklich nicht, und meinen Weg nach Hause kann ich tatsächlich ohne GPS finden. Sogar im Suff! Bis ich da mein Smartphone hervorgekramt und mich durch die Benutzeroberfläche gegestet hätte, wäre ich längst zu Hause. Ich fürchte allerdings, dass die allgemeine Entwicklung mich letztendlich dazu zwingen wird, mir so ein Ding anzuschaffen. Überall legt man Wert auf »Barrierefreiheit«, nur - um irgendwelche Sonderangebote noch wahrnehmen oder gar elementare Informationen wie Fahrpläne abrufen zu können - da wird auf Barrierefreiheit geschissen.

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