Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 249, davon 239 (95,98%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 47 positiv bewertete (18,88%)
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Durchschnittliche Bewertung -0,277 Punkte, 119 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.1. 2000 um 23:34:08 Uhr schrieb
TrAce über so
Der neuste Text am 21.7. 2021 um 05:04:03 Uhr schrieb
S. über so
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 119)

am 19.6. 2002 um 09:47:25 Uhr schrieb
ideenjaeger über so

am 6.1. 2007 um 17:01:43 Uhr schrieb
löffeldämon über so

am 13.6. 2006 um 17:23:59 Uhr schrieb
platypus über so

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »So«

Ford schrieb am 27.2. 2002 um 12:58:21 Uhr zu

so

Bewertung: 2 Punkt(e)

,so you think you can tell
Heaven from hell
Blue skie from pain?
Can you tell a green field
From a cold steel rail
A smile from a veil
Do you think you can tell?

Did they get you to trade
Your heroes for ghosts
Hot ashes for trees
Hot air for a cool breeze
Cold comfort for change
Did you exchange
A walk-on-part in the war
For a lead role in the cage?

How I wish, how I wish you were here
We're just two lost souls swimming in a fish bowl
Year after year
Running over the same old ground
What have we found?
The same old fear.
Wish you were here.

Katharina M.-T. schrieb am 3.7. 2000 um 22:56:56 Uhr zu

so

Bewertung: 2 Punkt(e)

so ist das nun mal, wenn man im Leben vergessen hat, den Moment WAHRzunehmen

Yonker schrieb am 10.8. 2001 um 14:46:43 Uhr zu

so

Bewertung: 2 Punkt(e)

Denke
daran,
dass alles was
Du schreibst, automatisch
von Suchmaschinen

indexiert wird. Dein

Text wird gefunden werden, also gib Dir
ein

bißchen Mühe.

So oder so.

Midas schrieb am 22.11. 2004 um 16:39:05 Uhr zu

so

Bewertung: 1 Punkt(e)

Finde ich, so, als Interjektion total furchterregend, aber irgendwie übt das, so, also das »so« auch eine gewisse Faszination aus, so, ich meine das gehört verboten, so, daß man immer nach jedem Dings »so« sagt, aber es zieht einen einfach in seinen Bann, so. Ich meine, da ist ja jetzt, so, gerade die Akkulturationsdebatte von die Ausländer am laufen, und ich finde, so, das gefährlichste sind nicht diese Prediger, so, die da in ihren Schlappen allen möglichen Leuten, so, den Tod wünschen, so, sondern eher so daß »so«, was wo immer am Ende vom Gliedsatz, so, oder dazwischen kommt. Ich hätte fast kotzen können damals in der Mittelstufe, wo die ganzen Griechen und Türken immer so, also »so« gesagt haben, warum, warum sie das nicht gemacht haben, weiß ich nicht, so.
Das ist so, also da kann man kein Urtheil synthetisieren, das bleibt auf ewig dialektisch, so, dialekt, immer so »so« sagen, das bleibt du, ist ekelig, aber auch sehr geil, so!

BlogFreigeldpraktikerDe schrieb am 29.9. 2007 um 01:48:11 Uhr zu

so

Bewertung: 1 Punkt(e)

So versus So So!

Eines der höchst Genialen Internetprojekte die ich seit vielen Jahren verfolge und daran in Abständen Teil nehme, ist der: Assoziationsblaster !

Das ist so ein Ding, was man erst verstehen kann, wenn man es auf unterschiedlichste Art und Weise zu nutzen oder zu benutzen gelernt hat.

Ich nehme daran in größeren Abständen teil, vor allen Dingen dann wenn mir eine neue Nutzungsmöglichkeit in den Sinn gekommen ist.

Ich mache das unter immer unter neuen Namen und treffe so mich Selbst des öfteren wieder.

Natürlich wurden in der Zwischenzeit auch alte Namen von Fremden weitergenutzt und so löst sich die eigene Persönlichkeit mit der Zeit darin völlig auf.

Nur im Sinn der Texte und in ihren Verlinkungen bleibt Dieser noch erhalten. Natürlich auch in der Reaktion der Antworten oder auf die Antwortassoziationsketten meiner Gegner.

Auch in der Absicht des Tun und deren Entwicklungsstufen, deren ich schon Einige gegangen bin, kann ich meine eigene Entwicklung klar ablesen. Jede weitere Stufe bildet quasi eine transzendierte Form, aller Vorgänger, und somit ein intensiveres Verstehen dessen, was man: Netzethik , nennen könnte.

Der Sinn der im Blaster selbst steckt, habe ich vor Jahren schon unter dem Stichwort: Gelbblaster , definiert. Da alle verlinkten Begriffe in gelber Farbe erscheinen und das natürliche Ziel oder die mathematische Tendenz darin besteht, das im Blaster irgendwann eine hundertprozentige Verlinkung aller Worte erreicht werden solltealle Worte also in Gelb erscheinenso ist die Definition vom Gelbblasters sicherlich zu verstehen.

Bisher habe ich immer vom Blaster heraus gearbeitet aber diesmal will ich mein Tun von Außen erst erklären und danach umsetzen.

Mein neuer Name wird gleichermaßen die Adresse zu meinem Blog beinhalten und jeder Text einen Bezug zum Gelbblaster haben. Das heißt das jeder Text eine inneren Verlinkungspunkt hat, als auch zu einem Punkt der außerhalb des Blasters steht.

Die Stichwörterals Belohnungssystem im Blasterdie einen Eintrag in den Suchmaschinen abbildenwerden in diesem Fall auch beide Begriffe enthaltenund ansonsten Begriffe die sehr Allgemein sind und sehr oft im Blaster vorhanden sind aber in ihrer Einfachheit keine Beachtung finden.

Ich war einst im Blaster einfacher Leser und fand Unmögliches und Kriminelles aber auch die Schillernsten Gedanken, die man sich vorstellen kannin einem Haufen Mist!

Ich war Antworter und verhalf dem Mist zu größeren Ketten.

Ich war Spamer oder Propagandist und die Reaktionen nutzen meinen Ketten.

Ich war der Endecker vom Blastermittelpunkt und konnte von dieser Koordinate aus, zu neuen Möglichkeiten gelangen.

Ich benutze den Blaster als Suchmaschinengenerator um diverse Webprojekte zu unterstützen.

Ich sehe vielleicht mehr im Blaster als die Macher selbst aber ich denke heute das Dieser eine vielfältige Maschine istdie einfach nur von den Usern benutzt werden will und ihre Nutzungsmöglichkeiten, sind auch noch nicht in der Gänze entdeckt. Dennoch dient der Gebrauch immer der Maschine selbst und erst danach dem Anwender.

Es gibt quasi keine Mißbrauchsmöglichkeit der Verlinkungsmaschine – außernur Begriffe zu verwenden die schon verlinkt worden sind!

Solange der Geist neue Wörter schöpfen kann wird dieser einen Vorteil zur Maschine selbst haben.

Ich weis auch das die Leser in meinem Blogblog.freigeldpraktiker.dediesen Text zu erst

lesen werden und diesen auch gar nicht einnorden könnenselbst wenn sie dies wolltensehen sie dies als ein Experiment oder benutzen sie den Assoziationsblaser einfach einmal selbst.

Am Einfachsten ist er als ein Assoziationstrainer zu verwenden, sehr nützlich für Leute die von ihren eigenen Ideen leben müssen oder wollen.

Das dies die Philosophie desSurfensin Reinanwendung!

Dieser Text bekommt also eine Ergänzung im Blaster und wächst ständig anund er sollte immer mehr im Gelb erscheinen und sich so dem Mittelpunkt annähern.

Ist er aber ganz Gelb dann ist das Projekt zu Endediesmal wahrscheinlich für Immer!


Das pure Gelb ist allerdings nicht so schnell zu erreichen weil Sonderzeichen nicht als Stichwort akzeptiert werden. In jeder Freiheit steckt also auch eine Systemregel!

Blog.freigeldpraktiker.de


Robbe schrieb am 10.11. 2002 um 18:31:01 Uhr zu

so

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ausgezeichnet! (Schreibgeräusch) So! Der wird sich vieleicht wundern!

Nils Holgersson schrieb am 25.4. 2001 um 17:44:57 Uhr zu

so

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mich interessiert Peter Gabriel sehr. Für mich ist er der musikalischste Pop-Musiker unserer Zeit. Unter Pop verstehe ich dabei, daß seine Lieder es auch in die Hitparaden geschafft haben. Das ist dann Pop- oder populäre Musik. Und So, so heißt eins seiner Alben....

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1257 Sek.