Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.3. 2001 um 22:08:29 Uhr schrieb
Liamara über Socke
Der neuste Text am 22.9. 2012 um 18:42:42 Uhr schrieb
joo über Socke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 1.2. 2006 um 02:16:38 Uhr schrieb
Werner über Socke

am 22.4. 2002 um 20:39:52 Uhr schrieb
das Bing! über Socke

am 29.6. 2009 um 16:41:55 Uhr schrieb
Ronja über Socke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Socke«

Sprutz schrieb am 30.3. 2001 um 16:56:50 Uhr zu

Socke

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eines der unlösbaren Rätsel unserer Welt: warum immer eine einzelne Socke verschwindet. Am überzeugendsten scheint mir die These, daß die Dinger in ein Paralleluniversum versetzt werden.

Enie schrieb am 7.7. 2004 um 21:45:02 Uhr zu

Socke

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich habe eine weiße Tennissocke gefunden. In meinem eigenen Zimmer fand ich eine herrenlose Socke. Von mir ist sie nicht, viel zu groß. Von meinem Ex-Freund auch nicht, der hatte nur welche von Puma, und meine zugelaufene Socke ist eine No-Name Socke. Von meinem Freund ist sie auch nicht. Der trägt keine weißen Tennissocken, und wenn würde er auch nur welche von Puma tragen, weil fast alle seine Socken von Puma sind. Ich scheine ein Faible für Männer mit Puma Socken zu haben. Aber auch diese Erkenntnis hilft mir nicht weiter auf der Suche nach dem wahren Besitzer meiner Socke. Aber einfach so weg werfen kann ich sie auch nicht. Sie liegt jetzt schon so lange frisch gewaschen auf meiner Komode, dass ich schon eine persönliche Beziehung zu ihr aufgebaut habe. Da ist es doch verständlicher Weise nicht möglich sie weg zu werfen. Vielleicht sollte ich die Socke an meine Küchenuhr hängen. Da ginge es ihr bestimmt gut. Und falls eines Tages ihr wahrer Besitzer zu mir kommt, so wird er sie sofort sehen und erkennen und so werden die zwei vielleicht wieder zusammen finden. Ein Freund von mir hat einen BH, den ich bei ihm vergessen hatte, auch an seine Küchenuhr gehangen. Das sah sehr stylisch aus. Er hat sich da für eine gewisse Zeit auch sehr wohl gefühlt. Wurde bewundert von diversen Besuchern und hat viel mehr von der Welt mitbekommen, weil er nicht immer unter einem Shirt versteckt war. Es waren so zu sagen Ferien für meinen BH. Das würde ich meiner Findelsocke auch gerne gönnen. Aber da gibt es ein Problem. Ich habe keine Uhr in der Küche. Ich werde morgen gleich in die Stadt fahren und eine besorgen, eine Kuckucksuhr am besten, da hat die Socke jemanden zum unterhalten. Und falls sein Besitzer sie nicht eines Tages abholen kommt, dann wird die Socke ihr Gnadenbrot in meiner Küche an der Kuckucksuhr bekommen. Das ist ein guter Plan.

Mäggi schrieb am 3.10. 2001 um 14:58:27 Uhr zu

Socke

Bewertung: 2 Punkt(e)

eine windboe beim picknick unter dem wasserfall blies uns nicht nur die eiskalte gescht ins gesicht, sondern sie nahm auch die super-luxus-wandersocken, die ich meiner mama heimlich entwendet hatte, mit und ließ sie in einer strudeligen gumpe landen. »oh gott, so tu doch was! meine mutter bringt mich um, wenn ich ohne die socken nach hause kommeund todes verachtend nahm super-robert ein stöckchen und fischte sie aus dem tosenden naß.

MissPig schrieb am 26.10. 2001 um 19:26:41 Uhr zu

Socke

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jede Socke (oder jeder Socken?) ist für einen anderen bestimmt. Schon vom Ursprung her sind sie auf Zweisamkeit angelegt. Einen einzelnen Socken kaufen? Niemals! Ein Socken braucht immer einen anderen Socken. Ein einzelner Socken allein ist sinnlos, wertlos, orientierungslos........niemand braucht ihn mehr, jedem ist er nur eine Last und früher oder später trennt sich der Besitzer von einem einzelnen Socken, gnadenlos und erbarmungslos. Der Socken wird einfach »entsorgt«, man wird mit ihm eine Sorge los, er verschwindet im Nirwana, im Müll, er hat nicht einmal mehr die Chance, zu einem Baumwollbeutel zu werden oder auch auf einer Reise durch unsere Binnengewässer ein entsprechendes Pendant zu finden.

Manchmal finden sich zwei ähnliche Socken zu einem Paar. Aber es ist nur ein Kompromiß, aus der Not heraus. Gedemütigt und mit Gewalt wird der Socken gezwungen, ab sofort mit einem anderen Socken zusammenzugehen, der ihm nicht von Anfang an vorherbestimmt war - ein Schicksal, wo man sich fragt, ob man ihm nicht besser entgangen wäre durch Verschwinden. (Wirklich glücklich sind nämlich nur die Socken, die lebenslang nicht getrennt werden und sich nicht trennen müssen, oder die gleichzeitig verschwunden sind. Auch so etwas mag es geben, aber es entzieht sich unserer vordergründigen Kenntnis, wann immer so etwas geschieht, eben weil dann beide Socken nicht mehr da sind. Es entzieht sich unserer Kenntnis ferner, ob sie gemeinsam verschwunden sind oder jeder für sich. Das ist eines der Geheimnisse, die für immer ungelöst bleiben müssen.)

von Reg.

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