Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 41 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (29,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.6. 2001 um 01:52:51 Uhr schrieb
Thomas K über Solidarität
Der neuste Text am 21.4. 2019 um 19:41:52 Uhr schrieb
tagesspiegel online über Solidarität
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 2.10. 2018 um 07:43:30 Uhr schrieb
Christine über Solidarität

am 24.8. 2008 um 08:40:19 Uhr schrieb
Christine über Solidarität

am 29.8. 2014 um 12:47:30 Uhr schrieb
Christine über Solidarität

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Solidarität«

Mäggi schrieb am 13.8. 2001 um 19:38:01 Uhr zu

Solidarität

Bewertung: 2 Punkt(e)

»alles was uns fehlt ist die solidarität«. da ich die solidarität in person bin, kann ich schon verstehen, daß so viele leute, wenn sie mich sehen, sagen: »du hast uns gerade noch gefehlt«.

(ich frag mich gerade, ob ich noch'n link auf selbstironie machen soll, oder ob mich vielleicht ausnahmsweise mal jemand versteht.)

wauz schrieb am 13.11. 2001 um 22:05:23 Uhr zu

Solidarität

Bewertung: 1 Punkt(e)

Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker!

Was heißt das?
Solidarität kommt von solid, von Eins-sein, Einig sein. Solidarität heißt, für die gemeinsamen Interessen einzustehen.
Ich selbst bin Teil des deutschen Volkes, aber nicht Teil der deutschen Regierung. Als ein solches Teil bin ich bereit, für die Interessen des Volkes hier in Deutschland ( nicht nur den »ethnischen Deutschen« einzustehen. Ausserdem bin ich bereit für die gemeinsamen Interessen des Volkes in Amerika einzutreten.
Was sind aber die Interessen eines Volkes?
man kann es kurz fassen: Brot, Frieden, Freiheit!
Zu Brot brauche ich nicht zu sagen, zu Frieden muß ich aber: Frieden ist für alle Völker das Wichtigste, weil kein Volk am Kriege gewinnt. Krieg, das bedeutet Mühe, Elend und Tod für die Völker. Selbst ein »siegreiches« Volk muß den Krieg in Blut bezahlen. Auch die ganzen Waffen müssen bezahlt werden, das bedeutet Verlust an Lebensqualität, immer. Krieg hat gleichwohl Gewinner: diejenigen, die ihren Profit aus Waffenverkäufen ziehen, die Spekulationsgeschäfte mit Nahrungsmittel und anderen Gütern machen, alle die aus der Unfreiheit ihren Vorteil ziehen.
Krieg ist immer der Feind von Freiheit. Krieg erfordert militärische Disziplin, die sich mit Freiheit und Demokratie nicht in Einklang bringen lassen.
Darum heißt für mich »Solidarität mit Amerika« Eintreten gegen den Krieg, zum Nutzen der Interessen des Volkes in Amerika. Die Interessen der Regierungen scheren mich nicht!

Floz schrieb am 9.10. 2001 um 22:39:44 Uhr zu

Solidarität

Bewertung: 2 Punkt(e)

Los, laßt uns solidarisch sein mit den USA, die von Terroristenangriffen getroffen wurden!
Auf, wir zeigen auch unsere Solidarität mit den Tirolern und anderen unterdrückten und verarmten Ländern und Völkern!
Das hilft denen nämlich ganz viel, wenn wir hier dumm auf der Straße rumstehen und traurige Gesichter machen, Kerzen aufstellen und Banner schwenken. Als besonders elendslindernd hat sich das Halten von Solidaritätsreden herausgestellt.
HEUCHLER!

Mäggi schrieb am 3.1. 2002 um 22:56:18 Uhr zu

Solidarität

Bewertung: 1 Punkt(e)

waren das nicht die scherben, die mal sangenalles was uns fehlt ist die solidarität«? darauf berufe ich mich, wenn jemand zu mir sagt: »du hast mir gerade noch gefehlt« mit einem »gell, ich bin die solidarität in person«.

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