Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 510, davon 499 (97,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 179 positiv bewertete (35,10%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 02:03:48 Uhr schrieb
Dragan über sonne
Der neuste Text am 29.5. 2022 um 15:20:06 Uhr schrieb
okta über sonne
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(insgesamt: 197)

am 4.11. 2009 um 09:02:02 Uhr schrieb
kard über sonne

am 9.3. 2015 um 19:27:40 Uhr schrieb
Christine über sonne

am 8.4. 2020 um 15:15:02 Uhr schrieb
Christine über sonne

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sonne«

Nienor schrieb am 22.5. 2000 um 10:53:26 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Sonne macht die Welt hell und freundlich, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Dann ist sie unser Freund. Wenn sie aber gnadenlos vom Himmel brennt und die Pflanzen vertrocknen, dann ist sie unser Feind.
Die Sonne ist faszinieren, aber sie ist immer glaich gut und gefaehrlich. Die Sonne und ihr Licht waeren unser Tod, wenn es ihr Gegenteil, den Rgen und die Dunkelheit nicht gaebe.

Dragan schrieb am 14.1. 1999 um 02:04:12 Uhr zu

sonne

Bewertung: 7 Punkt(e)

In Büchern über den Weltraum gibt es zuweilen Illustrationen, welche die Größenverhältnisse der Weltenkörper im Sonnensystem darstellen. Die Größe der Sonne hat mich immer wieder geschockt.

Und dann gibt es auchnoch diese Geschichte vom Roten Riesen. Weil irgendwann hat die Sonne genug gebrannt und dann verlagert sich die Kernschmelzzone vom Zentrum immer weiter nach außen. Die Sonne schwillt in obszöner Weise an und verschlingt die inneren Planeten. Ich meine, was ist denn davon zu halten, da wird die Sonne gerade mal noch größer als sie eh schon ist, und dann verschlingt sie uns auch noch. Oder vielmehr unsere Nachfahren. Oder vielleicht auch grade mal garniemanden, aber dennoch ist das eine Ungeheuerlichkeit, daß sie es überhaupt tun wird.

Dabei ist die Sonne im Vergleich zu anderen Sternen auch noch ein rechter Nasenpopel. Beteigeuze oder wie dieses Monstrum heißt hat als Darstellung in diesen Weltraum-Büchern nicht einmal eine erkennbare Krümmung. Ein Teil der Seite ist dann eben Blau und es steht dabei: Beteigeuze (oder wie auch immer), daneben die Sonne als Fleckchen.

gustaf der gute schrieb am 16.8. 2015 um 16:17:31 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

zum erbrechen, seine stimme, sein inhalt vor allem.


die bayrische Bäckerei Hofpfisterei hat sich den Begriff Sonne für ihr Brot eintragen lassen. Wie wenn man Sonne für sich beanspruchen könne. Das ist ja wie, wenn einer seine Marmelade Hitlers Blondgezopfte nennen würde.

Jedenfalls hab ich mir per Privatkurier direkt aus München eine viertel Sonne für hundert Euro, Lieferung auf den Küchentisch in Abwesenheit, liefern lassen, das klappte einwandfrei, der Kurier hat das Haus und die Wohnungstür sofort gefunden und das Brot hier hinterlegt. Für das näüchste Mal habe ich mir ein ganzes Walnußbrot bestellt. Bei den Preisen, ist das auch nicht teurer als das Viertel.

du führer meiner Seele

ich esse die Sonne, wohlgemut, mit rosa Lachs und Butter

eine Frau singt im Radio Hitlerlieder aus der Jugendorganisation

Die Regierung möge beschließen, das das Wort Sonne in Texten in denen das Wort Hitler vorkommt, nicht vorkommen darf.

Wichser, Du, meine Sonne,

Theres

There is

heimlich trank ich Holunderwein, obwohl ich wußte, das er schwermütig macht

Nachname Maria, Pommes, katholische Hölle

sechzigerJahreMietshäuschen

was willst Du machen wenn dich im Dorf niemand haben will

altes Leben ade

ich schrie und betete und war schon halb irr,

da lieg ich nun wie der Gekreuzigte, nun tretet ihr auch noch auf mir herum,

ich wurde in eine Ecke geschoben und dort liegen gelassen

da sage mir einer, ich habe kein Gedächtnis

dann rief ich mir wieder, wer weiß, wozu die Prüfung gut ist,

heute fahren sie alle in den Sommerurlaub

ich habe keine letzten guten Wünsche mehr versendet oder vorbeigebracht und leide nun unter der Vorstellung sie würden allesamt verunglücken, wegen Übermüdung bei den Urlaubsvorbereitungen bei denen ich nicht mehr hilfreich war, wie einmal früher

krank vor Aufregung

meine Rostbratwürstchen

das Wespenspray wirkt bei Motten

da haben schon ganze Großbäckereien gegen die Sonne erfolglos geklagt

schweissiger Rücken

das Ausziehen des langen schweren schweissnassen Nachtkleides aus Viskose über den Kopf ist zu einer gymnastischen Übung geworden

warum red ich eigentlich mit Dir,

Du redest ja mit mir auch nix,

oder nennst Du dein Geschreibsel etwa reden,

weißt Du, echt wahr, Mädchen aus der Diktatur,

Du warst doch weit über zwanzig, voll ausgebildet, im System,

man muß heutzutage in einer Ehe eine kriminelle Vereinigung darstellen, absolut geschlossen nach außen, um wirtschaftlich erfolgreich sein zu können,

dazu ist als erstes ein von außen einsehbares Kommunikatiuonssystem zu erarbeiten, das innerhalb der Beiden keine falschen Schlüsse zulässt, nach außen jedoch jegliche Interpretattion außer vielleicht, nunja,

und wir stiegen bis zum höchsten Punkt wo das Paradies beginnt.

um mich herum flirrte alles, von Engeln bewacht, was wollte ich mehr,

dieses Erlebnis kitzelt mich heute noch im Magen, und ich schwelge darin.

die Schwermut ist doch nur eine Kröte.

ich steh schon auf der Himmelsziege

ich will den Himmel noch nicht kosten

müsst eben alle warten


warum habt ihr mich nie hier unten besucht





























einen Abreißkalender brauch ich wirklich nicht mehr

micha, hah, die Kampfmaschine, alles hat seine Zeit,

Bewegungslehrer


ich habe eine digitale Waage gekauft die AUCH dATUM UND lUFTFEUCHTIGKEIT ANGIBT:


und dann ist da noch die Geschichte mit dem Lidl-Plakat, die ganze Woche hängt im Eingangsbereich das Plakat vom Super-Samstag aus, also Montag bis Freitag lese ich, was es zwar heute nicht, aber eben am Samstag für Sonderangebote gibt. Und ich seh dann, ja, die Butter, die kauf ich mir. Nur, am Samstag, da ist das Plakat dann weg, also an dem Tag als es gilt, da hängt dann dort das Plakat für nächste Woche, und ich, weil mein Gedächtnis kurz ist, ich weiß zwar noch, da war was, am Samstag, aber das es Butter war, weiß ich nicht mehr,

ach, hinweg, fort mit euch, geht, hinaus, geht spielen, geht mir aus den Augen, ich will euch hier bis heute abend nicht mehr sehen,

lass mich mal Bilanz machen.

zwei stück Zwetschgenkuchen und Sprühsahne ist noch da.

ein Stück Münchner Sonne das mir zuliebe von dem Kontingent der Schwiegereltern abgeknapst wurde,

das Mädel sieht ja sehr erwachsen aus, ich würde mit dem Kindermachen nicht lange warten,

eine richtige Frau hast Du dir da angelacht, erschrecken tut mich das immer wenn sie so unabhängig ausschaut, so, ich kenn mich aus, aber es könnte auch tröstlich sein,

sind wir uns einig das wir uns im Grunde gar nicht kennen,

und das diese auch so bleiben wird.


aber wir dürfen uns gelegentlich anlügen ob dieser Obliegenheiten

sich gegenseitig schönlügen, das kann dieser Iraner supergut

wie er gleich den Kopf wendet und nur e e e macht wenn man die kriminelle Vergangenheit erwähnt, Jubelperser, wie kam es dazu das die unter den Augen der behelmten achtundsechzig mit Latten prügeln durften,

waren das Staatsangestellte,

das fehlende Bindeglied zwischen Militär und Polizei, Gewaltbereite, zivile,

gibt es das,

werden sie uns, mich, mit achzig, in den Gerichtssaal zerren,

und sagen, gerade Sie hätten wissen müssen von dem gewaltigen Mißbrauch das Gutachter an labilen Menschen oder Menschen in Sondersituationen anrichten,


und jedes Deatil ans Licht zerren müssen, ihre ganzen Akten besorgen und veröffentlichen in fein säuberlichen Abschriften


TUN sIE DAS, solange Sie noch können, solange Sie noch ihre Finger bewegen können und solange man Ihnen noch Zugang zu den Unterlagen gewährt,

Sie werden sonst die systemmatische Demontage ihrer Person erleben

die ham nicht so gerne Leute in der Öffentlichkeit die Gutes über LSD predigen.

och Mäuschen, ich war nur zu jung dafür,

die Bundeswehr hat mich erwischt

dieser Rumbrüllhaufen

schöne Ferien euch allen

wer übernimmt denn stellvertrenderweise meine Bewachung in den Ferien

damit sich die Familie einmal wenigstens im Jahr für drei Wochen keine Sorgen machen muß

einfach nur abhängen und den Gedanken entlangschweifen

hab ich von euch eigentlich überhaupt schon einmal irgendeinen Gedanken gehört

Kinderfickerlied Hänsel und Gretel im Radio vom Pumperdinckel

die vierjährige lacht und wiederholt

kinderfickergretel kinderfickergretel


will deine schwester also eine Kinderfickergretel werden, ernsthaft, und Du ein entwicklungspädagoge, pfui schämt euch, ihr erzieht immer nur euch selbst, wisst ihr wie das kichern ist, das heimliche kichern,

oder das schweben

nein, ihr wisst gar nichts,

ihr müsst euch im sein lassen üben und froh sein über jenen entfernten Verwandten der euch Einblicke in menschliche Höhlen gewährt, in Höhlen von Menschen die man sein lässt,

und immer schön artig bedanken für das kleine Zettelchen

und sich bewusst sein, das sind drei Monate Flaschenaufheben, die sich da in dem kleinen grünen Papier kristallisiert haben das nun immerhin zu einem

chez Dingens
für zwei Personen Mittagessen reicht

ihr habt keine kenntnis von der Ödnis ihr Jungen


und schon umgebt ihr euch mit michis Sprüchen

achten

bei einem der beständig meditiert oder bei einem der beständig sein modernes Notebook bearbeitet

ist schwer sein

da dort schon er ist

sieben englein zu den Füßen

sieben zu dem Haupte


humperpink

heile geile Gäns'chen

S wIRD schon widder Mut

heile heile Flausendreck

der Sauger macht eh alles weg


ich bin ein geiler Heiler weil ich geile Gäns'chen heile. Heile Heile Hänschen hab ich weniger drauf. Aber ich arbeite auch daran. Hier können Sie in die Sexualberatung gehen.

ich bin rassist. ich liebe fast gar keine rasse, weil ich sie mir alle an den Füßen aufgehängt vorstelle und dann in ihre Gesichter schaue,

und da fällt mir auf, das aus den sympatischsten Gesichtern, plötzlich ganz außergewöhnlich abstoßende gesichter werden

Gesichter, senen man sowohl das Kleinkind wie auch den Greis ansieht, Gesichter, senen man nie im Leben auch nur einen Funken Vertrauen schenken würde,



die größte Täuschung die wir tagtäglich erleben, sind Gesichter


wir sehen sie allesamt nicht richtig.

Vorsicht in der Beurteilung von Menschen ist von allergrößter Bedeutung

dieses heilige prinzip macht uns einsam

denn es sind die klatschsüchtigen die immer gesellschaft haben


weltenlenker chemie


ist es nicht so, das die chemie all die stoffe und rohstoffe bereitstellt welche andere industrien benötigen

gustav, der gute chemiker

kommt in den Köpfen der Famiele iihh, nicht vor, da war gustav immer der Angehörige einer Weltzerstörungstruppe,

und diese Leute bemächtigen sich dann deiner, ganz still und heimlich, nehmen Dir dein Klavier, stecken Dir tausend illegale euros zu, besorgen Dir Tilidin über Mittelsmänner,

im Pseudoamphetaminrausch r16

zwei auf der Treppe heute

Kesselwagenlieferung von Leuna nach BASF; zWISCHENHALT eLTVILLE

RECHNEN sIE EINMAL FOLGENDE aUFGABE,

wenn jeder erwachsene Bundesbürger , ach lassen sie es,

sie können ja nicht rechnen,

all das ist völlig irrelevant

schon alleine aufgrund der Länge der Beschwerde


die Behindertenkommission hat es auch als Theaterstück durchfallen lassen

Brustjucken



dauernd juckt die Brust

ich fürchte mich

vor jedem Besuch

und dann fürchte ich mich wenn er wieder geht


er nerft mich ganz gewaltig

weil ich dann denke, wenn ich gerade nun einmal ich sein will, dann geht es nicht

dabei sind das doch alles Erwachsene die mich besuchen und ich dürfte ich sein sollen können dürfen

aber die bleiben dann gar nicht wenn ich nur ein wenig beginne ich zu sein, dann gehen die gleich wieder



erschöpfungsschreiben

bis zur Zigarette

bis man auf den Knopf abschicken drückt um endlich wieder Kippenkrümel zu streuen

bei gutem aufgeputschten Herzschlag

der dir sagt, lange geht das nicht gut, soo,

hörst Du, ich rede zu mir,


und ich hab Angst die gucken wie ich lebe, und dann kommen sie mit Verstärkung zurück,


eine Batterie von Papierkreuzen hängt über dem Türrahmen, Türrahmenallergie, bezeichnet die Abneigung, wenn einer im Türrahmen steht, und man nicht weiß, geht er nun wieder oder kommt er endlich herein,

ein Bruderwort, der mich auch schon etwas heftiger des Raumes verwies, der eigentlich öffentlich war, und ich seitdem, nicht mehr das gefühl hatte willkommen zu sein,


wir sagen dir dann schon wenn du störst

dieses wir als gegenüber zu haben ist auf dauer belastend

immer sind die anderen stärker







wisst ihr was, es interessiert mich alles nicht, was ihr von euch gebt

es ist ein reiner zeitvertreib

aber das was ich von mir geben könnte, das interessiert mich sehr,

wie steht es mit dem recht seine kinder erziehen zu dürfen ohne das die Ordnung sich reinmischt

wenn diese Trulla meine Kindheit miterlebt hätte,


die vielen Schlägereien und die Bandenkriminalität

die Hackordnung, in Klickern,

was ein Zehner wert war

oder ein silberner Fünfziger,

welch ein Wahnsinnsglück es war als ich einmal einen silbernen Fünfziger fand mit dem Mädchen das einem Baum pflanzte.

Und als ich in gepachteten Erdbeergarten von dem Flüchtling Schneider der ein Eigenheim sowie einen großen Garten im Wohngebiet hatte, einmal hinter den buschigen kleinen Bäumen Schattenmorellen Nitrogycerin zusammenmischen wollte und mich dann doch nicht traute, immerhin war Wohnbebauung rechts und Wohnbebauung links und ich war Schüler, mit den erforderlichen Grundstoffen versehen.

Jetzt habt ihr mich wieder allesamt erkannt, nicht wahr, ich, der Schienenknallerexperte, hab heute noch tausend davon auf Halde liegen, das wäre ein späßchen, wenn da ein Güterzug am Rande steht, unter jedes Rad einen hinzulegen, das Ding fährt an, und es kommt zu einem Macshinengewehrartigen Rattern von heftigen Geschossen mitten in der Bahnhofsvorstadt,

und ich sitze auf der Bahnhofsbank und sage den Jungs freimütig heraus, ich war das, das ist mein Werk, das haben wir als Kinder andauernd gemacht,

nur heute, wollen die mich deswegen einsperren

dabei ist das doch nur ein Dummjungenstreich, weniger gefährlich als eine Silvesterrakete, denn die kann einem beim Runterkommen immerhin auf den Kopf fallen,

die in der Regierung, das sind zum allergrößten Teil geistig hochentwickelte Behinderte, sonst würden die den Job gar nicht machen wollen.

wer in dieser Demokratie vertritt mein Interesse des Zugangs zu allen Stoffen

das sei irreal.

weg mit dem

der disqualifiziert sich andauernd selbst

ich will LSD

nein, ich glaube, ich will es nur seit mehr als dreissig, nein Vierzig, nein, sechsunddreissig Jahren endlich wieder einmal einnehmen,

keinen Versuch unversucht lassen mir zu helfen

ferflucht
fickteuchalleinsknie

ich bohre ein Loch in die Sonne

ein unsägliches Elaborat

seit Tagen kein Essen zubereitet, ach was, Wochen, nein, Monate,

immer Wagner im Radio macht wahnsinnig

ein graus in einem Musikerhaushalt zu sein

da ist Musik arbeit und in der Freizeit will damit keiner was zu tun haben

musik ist ganz echte Arbeit
das ist kein Hobby,

die erste Lektion für den kleinen Fußballer


die tut nur immer so als ob sie eignetlich keine arbeit wäre

is mir grad alles völlig wurscht


ein Brief, eine Stunde,

Grüß mir die anderen Dollen, aber bei euch ist ja keiner Doll.









Heike schrieb am 8.4. 1999 um 13:58:25 Uhr zu

sonne

Bewertung: 5 Punkt(e)

Manchmal, wenn es regnet, schaue ich ihn an. Und ich weiß, in meinem Herzen scheint die Sonne. Und wer jetzt lacht, weiß vielleicht nicht, was große Liebe ist.

käptn zwiback schrieb am 1.8. 2000 um 03:58:53 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Szenario
These - ein unverzichtbarer Vorrang der Naturgesetze n. Auf die wirtschaftliche Handlutigsebene übertrarster Linie eine vorrangige Nutzung und Vermarktung ler solarer Energien, einschlief31ich der Nahrungsmittel - vor ansonsten gleichwertigen Wirtschaftsgütern. ie es mit Hilfe ihrer politischen Institutionen nicht g von Marktgesetzen vor den Naturgesetzen außer dem Untergang geweiht. Nicht Privat- oder Staatsr Markt- statt Planwirtschaft sind die Alternative, g der Naturgesetze bei der Nutzung von Ressourcen Staats- und Planwirtschaft. n gehören zu den primärwirtschaftlichen Gütern. entaren Bedeutung für die Versorgung der in einer benden Menschen dürfen sie nicht zugunsten eines rkts oder Wirtschaftsplans zur Disposition gestellt grundlegende Schlußfolgerung aus der Lebenslüge tschaft. Mit einer solaren Ressourcenbasis können en - damit es für alle reichen kann.
Weltwirtschaft - so meine siebte These - ist es
mog-
edürfnisse aller Menschen zu befriedigen, damit die ische Menschheitsidee weltweit wieder neu Fuß fasWeltwirtschaft wird aus einem großen Weltmarkt kte und aus zahllosen damit verbundenen Regioderen wirtschaftliche Basisfunktionen nicht verichbare Utopie? Dieser Vorwurf trifft viel eher auf ende Ideologie zu, eine stabile wirtschaftliche rühmte »unsichtbare Hand des Markts« erreichen uellen Verhaltensweisen, so Adam Smiths These, aß ihr unbewußtes Zusammenspiel das Gemeinwiderlegt und praktisch von Marktteilnehmern st diese These dennoch zum Axiom - also zur luten Wahrheit - geworden, scheinbar endgültig eitern der sozialistischen Planwirtschaft. Aber die bare Hand ist eher gierig als helfend, eher riebr boxend als mitfühlend. Weil sie unsichtbar ist, ehren und ausbeuten. Nicht Harmonie pendelt ern Spannungen, Spaltungen und Zerreißproben

Von derfossilen zursolaren Weltwirtschaft

Mein Votum, vor allem auf die sichtbare Hand der Sonne zu setzen, auf bewußt gewollte und direkte Wirkungen, ist präziser, umfassender, überschaubarer, nachvollziehbarer, greifbarer, bedürfnisgerechter und realer, dazu ungefährlich und allemal weniger utopisch.

Die Thesen im Zusammenhang:

i. Die Weltzivilisation kann ihren existentiellen Gefährdungell nur entrinnen, wenn sie den Wechsel zu erneuerbaren Ressourcen unverzüglich einleitet und damit alle Wirtschaftsaktivitäten von den fossilen Ressourcen unabhängig macht.

2. Der Wechsel zur solaren Energie- und Rohstoffbasis wird einen bahnbrechenden Stellenwert für die Zukunftssicherheit der Weltgesellschaft haben, dessen Tiefen-, Breiten- und Fernwirkungen nur mit jenen der industriellen Revolution vergleichbar sind.

3. Erst mit der neuen solaren Hauptströmung, die die fossile Hauptstromung versiegen läßt, wird die wirtschaftliche Globalisierung ökologisch tragfähig. Erst sie wird die zerstörerische Dynamik der fossilen Weltwirtschaft, der Uniformierung wirtschaftlicher Strukturen und Gesellschaftskulturen unterbinden und eine dauerhafte, vielfältige und menschengerechte Entwicklungsdynamik ermöglichen.

4. Mit einer solaren Energie- und Rohstoffbasis werden die für eine geicherte soziale Existenz der Menschheit unabdingbaren Rückkoppe-
lungen der wirtschaftlichen Entwicklung an die ökologischen Kreisläufe, regionalen Wirtschaftsstrukturen, Kulturen und öffentlichen Institutionen wieder möglich.
5. Wenn wir die gesamte Energiekette fossiler Energien betrachten, erweist sich der postulierte überlegene Wirtschaftlichkeitsanspruch als ein Mythos. Erneuerbare Energien haben prinzipiell sogar einen Wirtschaftlichkeitsvorteil aufgrund ihrer wesentlich kürzeren Nutzungskette. Voraussetzung dafür ist, daß die konventionelle Energiewirtschaft ihrer zahlreichen öffentlichen Privilegien entkleidet wird und daß das technische Entwicklungspotential und die Einführungsstrategien solarer Ressourcen auf den prinzipiellen wirtschaftlichen Vorteil ihrer kurzen Nutzungsketten ausgerichtet werden. Solare Ressourcen können potentiell effizienter und nutzerfreundlicher sein und damit wirtschaftlicher genutzt werden, als es mit konventionellen Energien je möglich wäre.

WhiteCrow schrieb am 18.6. 2001 um 18:58:57 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

by Victor Tsoy
(aus dem russischen von: mir)
----------------------
Ein Stern namens Sonne
----------------------
Weißer Schnee, graues Eis
auf der rissigen Erde.
Wie eine bunte Decke ist auf dieser
die Stadt inmitten einer Autobahnschlinge.
Und über der Stadt schwimmen die Wolken
verdecken das himmlische Licht.
Und über der Stadt ist gelber Rauch
die Stadt ist zwei Tausend Jahre alt
gelebt unter dem Licht des Sterns
namens Sonne ...

Und zwei Tausend Jahre lang ist Krieg
Krieg ohne besondere Gründe
Krieg ist die Sache der Jungen
Medizin gegen Falten
Rotes, rotes Blut
in einer Stunde bereits einfach Erde
in zwei sind auf ihr Blumen und Gras
in drei ist es wieder lebendig
und wird gewärmt von den Strahlen des Sterns
namens Sonne ...

Und wir wissen, dass es immer so war
dass vom Schicksal der am meisten geliebt wird
der nach anderen Gesetzen lebt
und der jung zu sterben hat
er erinnert sich nicht an das Wort »ja« und an das Wort »nein«
er erinnert sich weder an Ränge, noch an Namen
Und er ist fähig, sich bis zu den Sternen hochzuziehen
ohne zu bedenken, dass das ein Traum ist
und zu fallen, versengt von dem Stern
namens Sonne ...

lizzie schrieb am 27.12. 2001 um 23:01:43 Uhr zu

sonne

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachts gehe ich manchmal raus und monde mich. Da wird man so schön weiss von, und es macht auch gar keinen Hautkrebs.

Stöbers Greif schrieb am 12.5. 2000 um 15:28:48 Uhr zu

sonne

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ingeborg Bachmann

AN DIE SONNE



Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht,
Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht,
Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen
Und zu weit Schönrem berufen als jedes andre Gestirn,
Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die Sonne.

Schöne Sonne, die aufgeht, ihr Werk nicht vergessen hat
Und beendet, am schönsten im Sommer, wenn ein Tag
An den Küsten verdampft und ohne Kraft gespiegelt die Segel
Über dein Aug ziehn, bis du müde wirst und das letzte verkürzt.

Ohne die Sonne nimmt auch die Kunst wieder den Schleier,
Du erscheinst mir nicht mehr, und die See und der Sand,
Von Schatten gepeitscht, fliehen unter mein Lid.

Schönes Licht, das uns warm hält, bewahrt und wunderbar sorgt,
Daß ich wieder sehe und daß ich dich wiederseh!

Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein ...

Nichts Schönres als den Stab im Wasser zu sehn und den Vogel oben,
Der seinen Flug überlegt, und unten die Fische im Schwarm,

Gefärbt, geformt, in die Welt gekommen mit einer Sendung von Licht,
Und den Umkreis zu sehn, das Geviert eines Felds, das Tausendeck meines Lands
Und das Kleid, das du angetan hast. Und dein Kleid, glockig und blau!

Schönes Blau, in dem die Pfauen spazieren und sich verneigen,
Blau der Fernen, der Zonen des Glücks mit den Wettern für mein Gefühl,
Blauer Zufall am Horizont! Und meine begeisterten Augen
Weiten sich wieder und blinken und brennen sich wund.

Schöne Sonne, der vom Staub noch die größte Bewundrung gebührt,
Drum werde ich nicht wegen dem Mond und den Sternen und nicht,
Weil die Nacht mit Kometen prahlt und in mir einen Narren sucht,
Sondern deinetwegen und bald endlos und wie um nichts sonst
Klage führen über den unabwendbaren Verlust meiner Augen.

Rolf Oberhaensli schrieb am 28.8. 2001 um 17:45:59 Uhr zu

sonne

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der ist mein Freund nicht, der die Sonne nicht mag. (Fleischlen)
Die güldne Sonne voll Freud und Wonne ... (Morgenlied)
Die Sonne bringt es an den Tag (Chamisso, Ballade)
Die Sonne ist die Universalarznei aus der Himmelsapotheke. (Kotzebue)
Sonne, die schon sehr früh brennt, nimmt kein gutes End. (Bauernregel)
Ein klarer Himmel lag über der Erde, und über dieselbe strich von Osten her ein frischer Wind. Der Ostertag war da, der schöne und hehre, der alle Jahre uns Zeugnis bringt, dass aufersteht, was begraben worden, dass an die Sonne soll, was im verborgenen liegt. (Gotthelf, Michels Brautschau)
Hab Sonne im Herzen obs stürmt oder schneit ... (Albumvers)
Lass die Sonne nicht untergehn über deinem Zorn! (Bibel)
Nach em Räge schynt dSunne ... (Geschwister Schmid)
Scheint die Sonne noch so schön, / einmal muss sie untergehn! (Raimund)
Über die Berge hob sich die Sonne, leuchtete in klarer Majestät in ein freundliches, aber enges Tal und weckte zu fröhlichem Leben die Geschöpfe, die geschaffen sind, an der Sonne ihres Lebens sich zu freuen. (Gotthelf, Schwarze Spinne)

BlackSoul schrieb am 13.3. 2002 um 19:04:35 Uhr zu

sonne

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein warmer Frühlingstag und die Sonne scheint!

Heute scheint seit langem wieder die Sonne und es wird wieder wärmer...

Ich mag Sonne nicht, wenn sie morgens durch die Glaswand meines Zimmers scheint und mich blendet, wenn ich erwache.
Deswegen ´sind die Rolladen immer unten.
Ich habe aber gelesen, dass Sonne sehr wichtig ist und man ohne Sonne immer müde und deprimiert ist.
Deswegen habe ich beschlossen, der Sonne mal eine Chance zu geben und habe auch meinen Balkon aufgeräumt, um dort auf einer Decke zu lesen.

Ich weiß nicht, wieso ich das jetzt und hier schreibe, aber vielleicht wißt ihr, wie es ist, an einem Tag im Frühling in der Sonne zu sitzen und sich zu Erinnern, wie es beim letzten Mal war, als die Sonne so vom Himmel schien und es seit langem wieder warm wurde...





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