Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 3874, davon 2172 (56,07%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 892 positiv bewertete (23,03%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.7. 2000 um 11:38:56 Uhr schrieb
Uta über Sporen
Der neuste Text am 23.1. 2024 um 23:14:01 Uhr schrieb
Nirak über Sporen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 417)

am 30.10. 2007 um 02:31:34 Uhr schrieb
Fruchtkörper über Sporen

am 16.11. 2007 um 00:40:11 Uhr schrieb
Fruchtkörper über Sporen

am 8.6. 2015 um 14:56:15 Uhr schrieb
Der Gaul über Sporen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sporen«

The WHO schrieb am 9.6. 2006 um 00:17:21 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 11 Punkt(e)

So langsam wird mir klar, auf welchen Schimmeln die hier reiten -

reichlich verpilztes Stichwort!

Einatmen ungesund!!

Geh weg!!!

GIFTIG!!!!

Jetzt mal im Ernst: Die verbreiteten Mykotoxine Aflatoxin und Ochratoxin sind nicht nur die stärksten überhaupt bekannten von der Natur synthetisierten Gifte, sondern sie beeinflussen nachhaltig die Gehirntätigkeit und bringen arme Pubertierende zur Konfabulation anal fixierter »Sporen-Träume«, in welchen, analog den post-geburtstraumatischen Lautäußerungen, redundant auftretende alptraumhafte Szenen sich in fortschreitender Regression brutalisierend imaginiert, teils mit Machtphantasien kompensiert und mangelhaft artikuliert in den Blaster gequäkt werden.

Jurist schrieb am 26.8. 2007 um 23:34:22 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 8 Punkt(e)

§ 222 StGB Tierquälerei

(1) Wer ein Tier

1. roh misshandelt oder ihm unnötige Qualen zufügt,

2. aussetzt, obwohl es in der Freiheit zu leben unfähig ist, oder

3. mit dem Vorsatz, dass ein Tier Qualen erleide, auf ein anderes Tier hetzt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.

(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer, wenn auch nur fahrlässig, im Zusammenhang mit der Beförderung mehrerer Tiere diese dadurch, dass er Fütterung oder Tränke unterlässt, oder auf andere Weise längere Zeit hindurch einem qualvollen Zustand aussetzt.

(3) Ebenso ist zu bestrafen, wer ein Wirbeltier mutwillig tötet.

Michel und Bruno und ein Schatten von mir schrieb am 3.7. 2009 um 16:20:22 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mal eine ganz andere Assoziation zu diesem ansonsten von Tierquällern missbrauchten Stichwortes.

Als Kind las ich eine SciFi Geschichte von Walter Ernsting ( Besser bekannt als Clark Dalton, da sich in den Fünziger und Sechziger Jahren SciFi von deutschen Autoren so gut wie gar nicht verkaufen liess. Er war Mitbegründer der PerryRhodan Serie, mit der er in der SciFi- Szene Weltruhm erlangte. ), den Titel weiss ich nicht mehr. Es handelte von ausserirdischen Pilzsporen die Planet um Planet eroberten, und nur von ein paar Kindern und einem Professor mit einem Raumschiff bekämpft werden konnten. Triviale Kinder SciFi, denke ich heute, allerdings verschlang ich als Kind diese Geschichte. ( Nun ja, wenn ich ehrlich bin verschlang ich als Kind alles was Buchstaben besass. Selbst so einen Schund wie Hanni und Nanni, wenn nichts anderes ereichbar war. Oder die Bücher meiner Mutter, was diese überhaupt nicht witzig fand. Also wurden ihre Bücher ins Büro meiner Eltern eingeschlossen, um mich fern zu halten. Als ob mich das gehindert hätte. Andere lernen Schlösser zu knacken um sich unrechtmässig zu bereichern, bei mir fiel das unter die Kategorie »Beschaffungskriminalität«. Ich merke gerade das ich meilenweit abschweife, trotzdem liest sich das garantiert interessanter als der Pferdequällmist! Wie man wohl gerade gemerkt habe liebe ich Bücher abgöttisch.)

tigerauge schrieb am 23.2. 2006 um 16:29:10 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 11 Punkt(e)

Sporen werden wohl vor allem von niederen Lebewesen benutzt. Der Schluss drängt sich jedenfalls beim Durchlesen der Blastereinträge zum Stichwort Sporen geradezu auf.

Die Sorte Leute, die hier sabbernd von scharfen Sporen und sadistischen Ritten phantasieren, stellt wahrscheinlich auch das Personal für die Folter- und Mordbanden der Tyrannen dieser Welt. Außer sie sind in Wirklichkeit zu feige für sowas, das könnte ich mir auch vorstellen.

Reitlehrerin schrieb am 24.6. 2011 um 08:58:17 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Man glaubt es kaum wie sich hier manche Leute über den Pferdesport auslassen.
Es gibt den Tierschutz und Pferde sind keine Objekte für den Sadismus mancher Leute.
Ganz im Gegensatz zu manchen Schreibern von Kommentaren hier, kennen Pferde keine bösen Absichten!

Es würde mir das allergrößte Vergnügen bereiten jeden dieser Pferdeschinder höchstpersönlich mal ein paar Stunden so durchzureiten und mit Peitsche und Sporen so zu behandeln wie sie es angeblich mit ihren Pferden tun.

Ich wäre dann mal gespannt was diese Leute nach einer ausgiebigen Reitstunde unter mir am Ende sagen werden.
Ob sie dann den Einsatz von Peitsche und Sporen immer noch so geil finden, möchte ich bezweifeln, denn ich bräuchte da nur meine Schwalbenschwänze anzulegen.
Rädchensporen sind da nicht einmal unbedingt notwendig.

Wenn ich einen Reiter erwische der sein Pferd misshandelt oder quält, bringe ich ihn unverzüglich zur Anzeige und solche Leute fliegen bei mir hochkant aus dem Stall.

Mir wird regelrecht schlecht wenn ich so etwas nur lese und mir vorstelle.

Rena schrieb am 10.9. 2006 um 10:26:12 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Droschgengaul

"Ich bin zwar nur ein Droschgengaul, -
doch philosophisch regsam;
der Fress-Sack hängt mir kaum ums Maul,
so werd ich überlegsam.
Ich schwenk ihn her, ich schwenk ihn hin,
und bei dem trauten Schwenken
geht mir so manches durch den Sinn,
woran nur Weise denken.

Ich bin zwar nur ein Droschgengaul, -
doch sann ich oft voll Sorgen,
wie ich den Hafer brächt' ins Maul,
der tief im Grund verborgen.
Ich schwenkte hoch, ich schwenkte tief,
bis mir die Ohren klangen.
Was dort in Nacht verschleiert schlief,
ich konnt' es nicht erlangen.

Ich bin zwar nur ein Droschgengaul, -
doch mag ich Trost nicht missen
und sage mir: So steht es faul
mit allem Erdenwissen;
es frisst im Weisheitsfuttersack
wohl jeglich Maul ein Weilchen,
doch nie erreicht's - oh Schabernack -
die letzten Bodenteilchen."

(Christian Morgenstern, Nachlese zur Galgenpoesie)

Kit Fisto schrieb am 1.7. 2007 um 22:16:23 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Hallo, mein Name ist Gunter Kappel. Wie finden Sie meine tollen Wildwest-Romane
»Würde-Blödheit-quietschen-müßte-man-dich-ölen. EtwasDümmeresHabeIchMeinLebtagNichtLesenMüssen

Sporentroll Rumpelrüdi schrieb am 18.1. 2012 um 23:33:49 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Meisterficker und die teleportierte Spankerin


Zu meiner Person: Freundlichkeit, Pünktlichkeit, Fleiß und Vertrauenswürdigkeit gehören zu meinen wichtigsten Eigenschaften. In der angegebenen Position würden mir vor allem meine analytischen Talente mit dem Rohrstock zugute kommen.

Vulkane stinken weil sie stinken. Darum will keiner mehr mit Benno, dem Pädobären spielen. Einige haben sogar kinder getötet, gefressen und gepwnt. Trotzdem lieben wir Döner mit Hoden Ich müsste ihr dafür aber eine formelle Einladung schicken, die für das nötige Visum erforderlich wäre. Da mein Flugzeug und ihr Zug uns noch etwas Zeit ließen, tranken wir noch ein paar Karaffen köstlichen, kühlen Weißwein und kamen uns dabei immer näher. 51,025 Millionen Euro. Eine respektable Lohntüte für spektakuläres Hintern-Versohlen, die da am Ende der Saison nach Katalonien in die Kriegskasse von Leo und Pep gewandert ist. Lisa kam aus Lissabon. Sie konnte den Fado rauf- und runterträllern. Eines Tages saßen wir in einer gemütlichen Fado-Bar in der Estrela. »Lorem ipsum dolor sit amet!« wie der gepflegte Lateiner sagt. Gehen Sie zur Peitsche und nehmen Sie sich ein Schoolgirl mit. Am besten eines mit Pin. Anschließend geben Sie Ihrem Hund die köstliche Auswahl von Pansen und Lassie.

Vorne hat er mich übers Knie gelegt und mir mit der flachen Hand den Hosenboden versohlt. Hinten fiel ich runter. Einfach so. In einem Zuber hatte er einen Kelch versteckt. »Trinke ihn, und du musst kotzenAlsbald hatte er ihr feuchtes Höschen im Likörglas. »Prost!« »Auf die schönen Tage in LissabonFalls Ihr es nicht gemerkt habt: Hier ist diese tolle Spanking-Geschichte, sozusagen die Mutter aller Spanking-Geschichten, zu Ende.

Fruchtkörper schrieb am 27.11. 2007 um 01:16:44 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Frauentäubling (Russula cyanoxantha)
Ende VI bis X, unter Buchen, häufig.
Hut: 8-15 (20) cm, grün, tiefviolett oder beide Farben gemischt, radial-rinnig, feucht, schmierig.
Stiel: kräftig, weiß, fest.
Blätter: weiß, biegsam.
Fleisch: weiß, brüchig.
Geschmack: nußartig.
Wert: Alle milden Täublinge sind gute Speisepilze.
Verwechslung: Vorsicht bei grünen Formen (Grüner Knollenblätterpilz).

Fruchtkörper schrieb am 27.11. 2007 um 01:16:09 Uhr zu

Sporen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Erbsenstreuling (Pisolithus arhizus)
V bis IX, auf Halden, Kippen, sandigen Waldwegen, mancherorts häufig.
Fruchtkörper: 6-12 cm, rund, oder birnenförmig, stielartig zusammengezogen, gelbbraun bis schmutzig-rotbraun, trocken, glatt.
Fleisch: hellgelben,erbsengroßen, eckigen Gebilden, die später zu braunem Pulver zerfallen.
Geruch: würzig.
Geschmack: kräftig-würzig.
Wert: Nur als Würzpilz.
Verwechslung: Der giftige Kartoffelbovist hat weißes, später violettschwarzes Fleisch.

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