Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 103, davon 102 (99,03%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (40,78%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,184 Punkte, 31 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.10. 1999 um 21:50:23 Uhr schrieb
The wise one über Suchmaschine
Der neuste Text am 29.7. 2021 um 13:43:08 Uhr schrieb
Christine über Suchmaschine
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 18.7. 2004 um 04:16:20 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Suchmaschine

am 23.4. 2002 um 05:22:41 Uhr schrieb
Norman über Suchmaschine

am 14.6. 2002 um 13:30:59 Uhr schrieb
schoefi über Suchmaschine

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Suchmaschine«

Felix schrieb am 12.3. 2002 um 20:39:31 Uhr zu

Suchmaschine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wie google funktioniert

Die Suchmaschine »Google« bewertet, soweit ich weiß, die indexierten Seite, je nachdem wie oft auf die Seite von anderen verlinkt wird (Das »PageRank-System«). Meines Wissens wird dabei aber nicht bewertet, ob die linkende Seite das selbe Thema hat, wie die verlinkte.

Wer's genau wissen will:

Die ursprüngliche PageRank - Formel (Dies ist der Original-Algorithmus, inzwischen werden sie ihn etwas verfeinert haben) :

PR(A) = (1-d) + d (PR(T1)/C(T1) + PR(Tn)/C(Tn))

Für Mathematiker:

PR(x) is the PageRank of x, C(x) is the number of outbound links on a page x, d is a damping factor set between 0 and 1 and is controlled by
Google. (Quelle: WebProNews - Newsletter).

Zu deutsch: je mehr relevante Seiten (mit hohem Page Rank) auf deine Seite linken, desto besser; je mehr Links von einer relevanten Seite zeigen, desto schlechter - damit ich nicht jedes zweite Wort mit einem Hyperlink zu derselben Seite unterlege.

Aquamarin schrieb am 2.6. 2002 um 20:08:19 Uhr zu

Suchmaschine

Bewertung: 3 Punkt(e)

den jägerblick bekomme ich ja seltenst in die augen. beunruhigend,
wie lange er jetzt schon anhält. robert hat graugrüne augen und,
verdammt, ein lachen was mich nachhaltig verstrahlt. verliebt?
was heisst das schon, ausser das es nicht mein leben ist.
ich mag mich nicht, wenn ich neidisch bin.

Daniel Arnold schrieb am 22.1. 2002 um 02:54:57 Uhr zu

Suchmaschine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei der Suche nach »Suche nach Münzen« sind die Ergebnisse hauptsächlich Angebote und Informationen über Metalldetektoren.
Einige wenige Ergebnisse richten sich auch an das Suchen von Münzen im Portemonnaie, zum Beispiel in einer Telefonzelle oder für den Klingelbeutel in der Kirche.
Die Suche nach »verlorene Münzen« fördert dann eher solche Ergebnisse an den Tag wo es um historische und antike Münzen geht, die verloren und wiedergefunden worden, und welchen Wert diese für Historiker haben. Darüber hinaus auch wieder Hinweise für Schatzsucher und ein erwähnenswertes Rollenspiel.
Ich möchte beinahe sagen »ärgerlicher« Weise befassen sich sämtliche vorderen Suchergebisse für »Münzen verlieren«, mit der Tatsache, dass Münzen ihren Wert verlieren. (Nicht aber damit, dass Leute Münzen verlieren.)

Basti schrieb am 12.2. 2002 um 20:51:26 Uhr zu

Suchmaschine

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine Suchmaschine kann man mit einem wissenschaftlichen Buch vergleichen. Um in so einem Buch schnell etwas zu finden, schaut man im Stichwörterverzeichnis nach. Eine Suchmaschine sucht in ihrer Datenbank auch nach den eingegeben Stichwörtern (»Keywords«) und liefert die Seiten als Ergebnis, die zu den Stichwörtern passen.

Da es zu einem Stichwort meistens mehrere (oft Millionen) Fundstellen gibt, versucht die Suchmaschine, die einzelnen Suchergebnisse unterschiedlich zu bewerten und zu reihen. Nun ist aber eine Suchmaschine nicht intelligent, sie kann nur Zeichenketten miteinander vergleichen. Die Stadt »Baden« ist für sie das gleiche wie das Verb »Baden« bei einem Satzanfang. »Ministerium« auf einer Witzeseite ist für sie das gleiche wie »Ministerium« einer staatlichen Webseite.

Her mit der Intelligenz!
Also haben Programmierer versucht, den Maschinen eine Art von Intelligenz einzuhauchen. Eine HTML-Seite besitzt - normalerweise - einen strukturierten Aufbau. Sie hat einen Titel, Zwischenüberschriften, Absätze, für Surfer unsichtbare Beschreibungselemente (»Metatags«) usw. Die Metatags stehen am Beginn einer Web-Seite und beinhalten z.B. Schlüsselwörter (»Keywords«) und eine Kurzbeschreibung (»description«) - wenn der Webmaster diese eingefügt hat.


Auf die Position kommt es an
Wenn nun ein Suchbegriff bei einer speziellen Position auf einer gefundenen Web-Seite zu finden ist (z.B. im Titel), wird das Ergebnis höher gereiht. Zusätzlich wird für Suchmaschinen immer wichtiger, wie viele Links auf eine Seite verweisen. Einfache Überlegung: Wenn mehrere Webmaster eine Seite gut finden und einen Link dorthin legen, dann ist die Seite interessanter als andere.


Jede Suchmaschine hat ihre eigenen Regeln bei der Positionierung, dem »Ranking«. Diese werden wie ein Staatsgeheimnis streng gehütet, da man das Wissen sehr leicht missbrauchen kann. Wenn ein Webmaster seine Web-Seiten entsprechend für Suchmaschinen vorbereitet hat, werden diese bei Suchergebnissen weit oben gelistet, auch wenn der eigentliche Inhalt für den Surfer uninteressant ist. Anders gesagt: Es kann vorkommen, dass man die interessantesten Web-Seiten nicht findet, weil der Ersteller nicht an Suchmaschinen gedacht hat.

Sexseiten missbrauchten Suchmaschinen
Es ist schnell erklärt, warum die Regeln für das Ranking der Suchergebnisse so geheim sind. Vor einigen Jahren - mittlerweile hat sich das gebessert - haben vor allem Betreiber von Sexangeboten ihre Seiten für Suchmaschinen »optimiert«, besser gesagt alle Optimierungen vollständig ausgereizt. Das ging so weit, dass - fast egal welchen Suchbegriff man eingab - immer eine Sexseite am Beginn des Suchergebnisses zu finden war. Mittlerweile haben aber die großen Suchmaschinen dieses Problem einigermaßen im Griff.

Suchmaschinen können also nicht die Qualität einer Web-Seite beurteilen, sie können nur durch verschiedene Hilfsmittel versuchen, sich anzunähern.

Liamara schrieb am 10.10. 1999 um 10:54:22 Uhr zu

Suchmaschine

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Blaster-Statistik ist mal wieder sehr interessant. Man könnte Geschichten daraus spinnen. Zum Beispiel könnte man denken, dass gerade jemand in den Suchmaschinen danach gesucht hat, ob man in einem Wohnwagen, der mit Diddl ausgestattet ist, vom wichsen Migräne bekommt, oder ob man Halsschmerzen kriegt, wenn man gleichzeitig an der Ducati rumfummelt und Sesamstrasse guckt.

Wolfgang schrieb am 19.3. 2001 um 21:48:09 Uhr zu

Suchmaschine

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor einiger Zeit sind in meinem Umfeld plötzlich mehrere Leute aufgetaucht. Die wollten von mir eine Suchmaschine. Zuerst wollte ich es ihnen ausreden, aber dann habe ich nachgedacht... Jetzt glaube ich, Suchmaschine ist ganz ok. Ich habe in meinem Bekanntenkreis nachgeforscht, was Suchmaschine ist. Bin sehr erstaunt, was die Leute so alles darüber zu wissen glauben. Daraufhin begann ich Suchmaschine zu suchen... Dabei ist es bis heute geblieben. Aber eines weiß ich ganz sicher, Suchmaschine ist etwas, das sein ganzes Leben lang etwas sucht ... so wie ich jetzt auch!

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