Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 106, davon 97 (91,51%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 39 positiv bewertete (36,79%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.10. 1999 um 07:55:40 Uhr schrieb
Liamara über Supermarkt
Der neuste Text am 9.4. 2024 um 13:46:31 Uhr schrieb
schmidt über Supermarkt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 16.4. 2008 um 21:28:31 Uhr schrieb
voyeur über Supermarkt

am 22.4. 2019 um 01:32:58 Uhr schrieb
WirtschaftsWoche über Supermarkt

am 17.1. 2009 um 22:27:01 Uhr schrieb
Justerini über Supermarkt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Supermarkt«

ski schrieb am 6.5. 2001 um 21:02:15 Uhr zu

Supermarkt

Bewertung: 8 Punkt(e)

In der DDR hießen die Dinger Kaufhalle oder Konsum, wobei Konsum auf der Endsilbe betont wurde und meist in kleineren Ortschaften anzutreffen war. Erkennen konnte man einen Konsum auch an den Gitterkörbchen, die in derartig kleinen Etablissements durchaus ihre Vorteile hatten. In der Kaufhalle gab es allerdings Wagen, nur mußte man da keine Mark reinstecken. Irgendwie wurden aber trotzdem alle wieder brav abgestellt. Die Bevölkerung war schon sehr diszipliniert.

Wir Kinder benutzten die »Koofi« hauptsächlich zum Erwerb von Brötchen (5 Pfennig!), Milchbrötchen (10 Pf.) oder um gefundene Brauseflaschen (es gab gelbe und rote Brause, die rote war extrem eklig) in Mark der DDR umzutauschen.

Exotische Dinge (Ketchup uä.) kauften wir übrigens bei den Russen in der Garnison, da wurde noch per Rechenschieber kassiert.

Centy schrieb am 29.9. 2000 um 18:13:21 Uhr zu

Supermarkt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Supermärkte sind Plätze, in denen ich mich liebend gerne mal einschliessen lassen würde. Weil dann kann man da voll die Sauerei verantstalten, das muß doch derbst Laune machen. Man könnte, zum Beispiel, alle Chipstüten aufmachen, die Chips auf den Boden werfen, und darauf herumgehen. Oder man könnte alles mit Ketchup vollmatschen, oder alle Sachen aufmachen, und von allem probieren, oder man könnte einfach nur alles durcheinander werfen, usw., usw., usw. Das ist doch einfach ein Traum. Genauso ein Zeug, bzw., so etwas ähnliches, könnte man auch machen, wenn man sich in einem Kaufhaus einschliessen lässt, in dem es einfach alles gibt. Stellt euch doch nur mal diese Möglichkeiten vor, nahezu unbegrenzt. Was kann es da besseres geben?

lala schrieb am 30.5. 2000 um 19:15:04 Uhr zu

Supermarkt

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wenn ich einkaufen gehe befinde ich die anderen Einkäufer für sehr beobachtungswürdig, weil sie hektisch und unberechenbar alles in ihre Wagen hineinstopfen, und dabei so aussehen, als würden sie glauben, dass es morgen nichts mehr zum einkaufen gibt. Das letzte Stück Butter im Regal führt zu drastischen Kämpfen der beiden Parteien, die eben dieses Stück unbedingt in ihren bis oben hin gefüllten Einkaufswagen, hineinbefördern wollen, als ginge es dabei ums Überleben. Schimpfwörter und, wenn gar nichts mehr hilft Handgreiflichkeiten werden zu diesem Zweck schon mal verwendet. Das gehört mir...Ich war zuerst da... Sie spinnen wohl... Was fällt ihnen eigentlich ein? Wo leben wir hier eigentlich? Zu allem Überfluß spielt im Hintergrund das aufdringliche Einkaufsradio Schlager und Schnulz, unterbrochen mit vielen kleinen Werbedurchsagen, damit der Kunde auch weiß, was er unbedingt erwerben muß. Dazu das Wettrennen um den besten Platz in der Schlange an der Kasse. Einkaufswagen dotzten gegeneineinder und der Streit geht von vorne los. Die entnervten Kassiererinn/en interessiert das nun am allerwenigsten. Sie amüsieren sich höchstens darüber. Genau wie ich.

sintra schrieb am 29.9. 2004 um 10:30:50 Uhr zu

Supermarkt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als ich neulich für eine Freundin (an einem Samstag) eingekauft hatte, weil sie krank war, bin ich völlig entnervt zurückgekommen.

Der riesige Supermarkt war voller sich streitender Pärchen. Es war grauenhaft. Die Paare hatten sich wohl mal wieder so richtig Zeit füreinander genommen, um sich alles das zu sagen, was in der Woche untergeht. Am schlimmsten waren die Paare mit Kindern, die sich dann auch noch überkreuz angezickt haben. Leider war die Schlange an der Kasse sehr lang, so daß ich mir das Schauspiel lange ansehen mußte.

Als ich die Einkäufe bei meiner Freundin ablieferte, meinte sie, dass die Szenen gar nicht für mich bestimmt waren, sondern für die Singles: Nach so einem Einkauf am Samstag beglücktwünscht sich jeder Single, keinen Partner (und keine Kinder) zu haben! Das hätte ich vor dem Einkauf wissen sollen!

Trendscout schrieb am 2.4. 2004 um 21:19:21 Uhr zu

Supermarkt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich frage mich ständig, wenn ich samstags einkaufen gehe, welches angesagte Modemagazin den Männern zwischen 30 und 70 den Floh ins Ohr gesetzt hat, dass es tres chic sei, zum Einkaufen den lila orange gemusterten ballonseidenen Trainingsanzug anzuziehen. Dazu gern weisse Socken, Halbschuhe, Goldkettchen.

Welche Art Sport wirt hier getrieben? Bierkastenstemmen, Einkaufswagenrennen, anderen in die Hacken fahren, Freistilringen um das letzte Hähnchen aus dem Sonderangebot?

manweißesnichtgenau manstecktnichtdrin

Tribar schrieb am 8.4. 2000 um 20:02:52 Uhr zu

Supermarkt

Bewertung: 4 Punkt(e)

In der Schweiz gibt es die genossenschaftliche Supermarktkette MIGROS. Dort gibt es die besten Müsliriegel der Welt, nämlich deren Hausmarke »Farmer soft«. Der wird in ca. 20 Geschmacksrichtungen angeboten, am besten finde ich Lemon.
Da die deutsche Genossenschafts-Supermarktkette co-op in den Nachwehen des Neue-Heimat-Skandals untergegangen ist (Erinnert sich noch jemand? Das war in den 80ern.), gibt es folglich in Deutschland keine guten Müsliriegel.

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