Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 38, davon 38 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (18,42%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.12. 2001 um 09:38:46 Uhr schrieb
Ich über Türsteher
Der neuste Text am 13.8. 2020 um 10:17:07 Uhr schrieb
Christine über Türsteher
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 9.2. 2007 um 23:49:42 Uhr schrieb
mcnep über Türsteher

am 5.10. 2018 um 17:45:01 Uhr schrieb
Christine über Türsteher

am 29.12. 2005 um 19:38:52 Uhr schrieb
Jobig über Türsteher

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Türsteher«

Ich schrieb am 19.12. 2001 um 09:38:46 Uhr zu

Türsteher

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ziemlich doofer Job für noch döfere Leute.

Auf den Kern der Dinge reduziert sieht's so aus, dass sie männliche Gäste nach ihrer Neigung zum Geldausgeben selektieren sollten und die weiblichen so, dass sich genau diese Sorte von Männern angezogen fühlt.

Da allerdings die Neigung zum Geldausgeben bei den Männern in einer komplexen Relation zur Konkurrenz, dem Füllungsgrad insgesamt und dem »Männlein-Weiblein-Verhältnis« im Besonderen steht, müssen die Türsteher grobe Vereinfachungen vornehmen.

Das heißt, der Standard-Türsteher arbeitet in zwei hauptächlichen Betriebsmodi:

Leer-Mode: Alle Frauen (sofern als solche zu erkennen), Männern nur, wenn sie Markenklamotten tragen und Gel im Haar haben.

Full-Mode: Frauen auf Rocklänge und Oberweite abchecken, Männer nur, wenn sie den Satz »Ich-bin-aber-n-Freund-vom-Chef-ey« überzeugend bringen.

Gelegentlich zu beobachten ist auch noch eine dritte Betriebsart, der Dead-Mode. Diese ist final und tritt dann ein, wenn sie sich mit dem falschen Gast angelegt haben.

tonguz schrieb am 28.11. 2006 um 12:44:55 Uhr zu

Türsteher

Bewertung: 1 Punkt(e)

servus freunde
nach genau 21 jahren habe ich meinen job als türsteher an den nagel gehängt...habe in all den jahren sehr sehr vieles erlebt
wurde 2x angeschossen,binn mehrere male abgestochen worden
und habe auch sonnst vieles durchgemacht,volles programm halt.
nach jedem schlimmen vorfall nahm ich mir jedesmal vor aufzuhören
aber dieser job hat einen so unglaublichen reiz auf mich geübt das ich es nie geschaft habe.
wie ich es heute geschaft habe????????
die letzten 3 jahre als türsteher waren einfach die beschissensten meines lebens,mein freundeskreis bestand fast ausschlieslich aus türstehern
oder irgendwelchen anderen kriminellen typen..
ich arbeitete in einem top discothek in einem grosstadt in süddeutschland
war cheftürsteher von 15 türstehern...
in dieser grosstadt(wie in anderen auch)jedoch sind die discotheken fest
in der hand von untereinander konkurrierenden banden,die nach mafia methoden arbeiten,so war es auch nicht verwunderlich das auch ich bald dran gekommen wäre,die leute hatten mich lange in ruhe gelassen gehabt weil ich viele von ihnen gekannt hatte,weil sehr viele von ihnen enge freunde von mir waren,doch ausgerechnet die freunde von mir
versuchten mich dann später zu erpressen damit ich den laden an sie abtrete,und sie dann kassieren können..wie???????
türsteherei bringt demjenigen der in der szene einen namen hat mächtig viel geld für das er sogar nicht einmal steuern bezahlen muss...
wie das läuft????????
der mann geht in eine gut laufende szenen disco und bietet dem betreiber seine dienste als türsteher an,anfangs wird der betreiber
es dankend ablehnen doch kurze zeit später passieren seltsame schlägereien in der disco die er sich nicht erklären kann..dann werden seine meist deutsche türsteher auseinander genommen und werden so eingeschüchtert das sie nicht mehr in diesem besagten disco arbeiten,
dann ist wieder der mann von der szene dran und bietet ihm wieder seine
dienste an das geht solange bis er es verstanden hat,meistens dauert es
3 wochenenden,falls der betreiber zu den bullen marschiert(was ihm meistens nichts bringt) hat er für kurze zeit zwar seine ruhe aber letzendlich verliert er diesen krieg und tut doch was die penner von ihm wollen und stellt sie ein...
dann wird über den preis verhandelt(es wird ihm diktiert )
mal angenommen die machen mit dem betreiber einenpreis von 150 euro
die nacht pro türsteher aus.
bei 10 türstehern macht das eine summe von 1500.-euro aus
bei zwei nächten pro woche 3000.-
im monat dann 12000.- euro aus..
nun das ist noch nicht alles..der betreiber zahlt dem arsch woche für woche und monat für monat das geld aus in der hofnung das sie in seinem laden für ruhe und ordnung sorgen..
(meistens jedoch sind die meisten von ihnen mit anderen dingen beschäftigt,sie lassen z.b drogendealer in den laden rein und kassieren davon provisionen,oder sind mit ficken und anderen geschäften beschäftigt,und wenn dann mal was ist wird der gast einfach auseinander genommen.)nun wieder zu den türstehern
der kopf von der bande kassiert von dem betreiber das geld
also das besagte 150.-euro die nacht pro kopf,
stellt dann leute an die türe denen er nur 80-100 die nacht bezahlt
somit bleiben ihmpro nacht 500-600.- euro
im monat macht das dann eine summe von 4000-5000 euro aus
und wenn der arschloch auch noch ein paar discotheken am laufen hat
könnt ihr euch überlegen was dies an kohle macht... das wissen natürlich viele und wollen deshalb von dem kuchen einen abhaben,deshalb auch gibt es diesen macht kampf unter ihnen..
90%aller türsteher sind entweder türken,araber,yugos,albaner,oder kurden..deutsche haben in der szene kaum noch chancen.....
zumindest nicht in deutschen grosstädtten...
übrigens auch ich binn ein türke
die sogenannte paragraf §34 pflicht für die türsteher bringt nichts...
dies betrifft nur die türsteher die für ein security firma arbeiten..
wenn die türsteher jedoch direkt für die discothek angestellt sind,können sie diesen §34 pflicht umgehen.....da hat der staat aber verschlafen
ich kann noch viele unglaubliche geschichten erzählen aus der szene
ich lauf ja nicht weg,jetzt habe ich ja zeit

Ugullugu schrieb am 3.9. 2002 um 13:32:20 Uhr zu

Türsteher

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bevor ich eintreten konnte, packte mich der finster dreinblickende Türsteher an der Schulter und präsentierte mir sein grobes, durch einen eigentümlich schwachen Zug um das Kinn noch bedrohlicher wirkendes Gesicht. Ich kannte ihn. Er arbeitete im Sommer in einem schmutzigen kleinen Holzhaus am See als Tretbootvermieter.

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