teekesselchen
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Warum haben Fische Schuppen?
Damit sie ihre Fahrräder unterstellen können.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 142, davon 140 (98,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 70 positiv bewertete (49,30%) |
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Der erste Text | am 28.2. 2000 um 19:57:09 Uhr schrieb octopus über teekesselchen |
Der neuste Text | am 21.4. 2024 um 13:58:00 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur über teekesselchen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 23) |
am 1.9. 2008 um 17:03:59 Uhr schrieb
am 21.4. 2024 um 13:47:58 Uhr schrieb
am 22.2. 2003 um 01:01:12 Uhr schrieb |
Warum haben Fische Schuppen?
Damit sie ihre Fahrräder unterstellen können.
nach einiger mühe kann ich nun endlich dieses schöne kinderspiel in den blaster einbringen...
wer hat nicht in seiner früher jugend langweilige autofahrten damit verbracht, wortpaare gleicher schreibweise, aber mit völlig unterschiedlicher bedeutung, so geheimnisvoll wie möglich zu umschreiben...
und nun kommt die renaissance dieses alten klassikers im blaster...
auch fallen einem als erwachsener komplett andere wortpaare ein, als es als kind der fall war...
nur leider kann man es im blaster nicht richtig spielen...
also muß sich der spaß wohl damit begnügen, die ausgefallensten teekesselchen in den blaster zu assoziieren...
viel spaß dabei...
1. Aufbewahrungsort für Schmutzwäsche
2. Bordell, in dem die Damen Dessous tragen
Wäschepuff
Teekessel
Gerät zum erhitzen von Wasser und albernes Wortspiel.
schuppen
godzilla hatte welche und die meisten kleingärtner haben auch einen...
Mark
Eine Gegend in Ostdeutschland, wo Fontane rumgewandert ist.
Die bald ehemalige deutsche Währung.
Das rote Zeugs in den Knochen.
Ein Vorname für Jungs, die eigentlich nach einem Evangelist heißen sollten, wo dann aber der Kuli im Standesamt alle war und deshalb die Endung -us weggefallen ist.
Übrigens nennt man das sprachliche Phänomen, das dem Teekesselchen zugrundeliegt, Äquivozität.
Matte
1. zum Füsse abtreten
2. zum drin liegen (hängenderweise)
3. langes Haupthaar bei den Männern, (in den Eighties auch gern mal hinten lang, vorne und seitlich kurz) *würg*
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spielgut
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