Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 117, davon 107 (91,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (38,46%)
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Der erste Text am 11.1. 1999 um 11:10:58 Uhr schrieb
Dragan über turnschuh
Der neuste Text am 5.8. 2018 um 15:17:43 Uhr schrieb
Zuzanne über turnschuh
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am 20.4. 2006 um 16:03:11 Uhr schrieb
smO-Tan über turnschuh

am 16.1. 2013 um 14:07:58 Uhr schrieb
jimi über turnschuh

am 22.2. 2017 um 17:27:37 Uhr schrieb
king über turnschuh

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Turnschuh«

Daniela schrieb am 21.8. 2008 um 12:30:24 Uhr zu

turnschuh

Bewertung: 16 Punkt(e)

Viele Typen stehen darauf einer Frau die Turnschuhe sauber zu lecken.Mich hat mal einer in Hamburg am ZOB gefragt ob er meine Schuhe küssen darf ( weisse adidas Turnschuhe). Ich meinte wenn es ihm Spass macht.Er hat es getan und sich bedankt.Ich steh nicht auf derartige Demutsgesten, war aber irgendwie ein geiles Gefühl.

quimbo75@hotmail.com schrieb am 21.4. 2001 um 16:02:23 Uhr zu

turnschuh

Bewertung: 8 Punkt(e)

es gibt tatsächlich eine nicht zu unterschätzende Anzahl von Turnschuh-Fetischisten. Sie zahlen so hohe Preise für gebrauchte Turnschuhe wie andere für gebrauchte Höschen. Es ist wohl die Sehnsucht nach der Echtheit, die sie dazu bringt. Was für andere stinkt, ist den anderen ein Hochgenuss - so wie beim Schimmelkäse.

Daniela schrieb am 5.8. 2008 um 14:38:18 Uhr zu

turnschuh

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich fuhr in die Stadt und hatte meine weissen adidas
Turnschuhe an.Als ich beim ZOb auf meinen Bus wartete fiel ein Typ vor mir auf die Knie und fragte freundlich ob er meine Turnschuhe küssen dürfte.
Ich sagte zu Ihm wenn es ihm Spass macht.
Daraufhin hat er sie geküsst, sich bedankt und ist gegangen.
Ich kann keinen Respekt vor solchen Männern haben.
Irgendwie war es aber trotzdem ein geiles Gefühl, wenn dir einer die Schuhe küsst.I

Sheila schrieb am 21.4. 2001 um 09:57:12 Uhr zu

turnschuh

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich hatte einen Babysitter bestellt, sie ist gekommen, ich gegangen. Ich kam wieder, sie sollte gehen. Aber sie wollte kein Geld, nein, sie wollte meine gebrauchten Turnschuhe als Gegenleistung. Einen Babysitter mit gebrauchten Turnschuhen zu bezahlen? Ich habe mich bemüht ein unerstauntes Gesicht zu machen, und trotzdem herauszufinden, ob es nicht doch ein Scherz war. Nein, kein Scherz, sie wollte meine Schuhe, sie hätte sie dort stehen sehen, und auch seitdem wolle sie sie haben, sie würde sogar noch häufiger kommen, und immer ohne Geldleistung, aber sie hätte dafür gerne meine Schuhe.
Ich hab sie ihr gegeben.

Andreas schrieb am 18.5. 2005 um 14:01:21 Uhr zu

turnschuh

Bewertung: 5 Punkt(e)

Obwohl diese Dinger Turnschuhe heißen, werden dieselben zum Turnen nur selten verwendet. Es müsste doch besser: Laufschuh, Rennschuh oder einfach nur »ich will sportlich aussehen und trage deshalb Schuhe, bei denen man im Alltag Schweissfüsse bekommt«.

Zum Turnen zieht man oft nur Gymnastikschuhe an, weil der Begriff Turnschuh ja schon vergeben ist. Zu Turnschuhen gehört konsequenterweise auch ein Turnanzug. Der wird aber eigentlich auch nur Gymnastikanzug genannt, obwohl er auch zum Turnen genutzt wird. Ist das kompliziert.

Ich stelle mir jetzt vor, wie jeder der mit Turnschuhen umherläuft plötzlich einen Turnanzug anhat. Bei einigen sicher ein schöne Vorstellung, bei anderen wiederum grusel...

SuperUser schrieb am 7.1. 2005 um 15:17:38 Uhr zu

turnschuh

Bewertung: 2 Punkt(e)

II. EIN VERSUCH

Als die Beiden geduscht und sich gegenseitig abgetrocknet
haben, gehen sie splitternackt in ihr Zimmer zurück.

Ich zieh mir heute das bunte Kleid an, ohne etwas drunter. Und
dazu die roten Schuhe”, meint Karin.

Willst Du Dir nicht wenigstens ein Höschen anziehen?”, fragt
Marion.

Nein, warum denn?”, antwortet Karin. „Ich find es richtig
geil, unter dem Kleid nackt zu sein. Willst Dus nicht auch mal
probieren?” -Ich will aber heute die engen Jeans anziehen, und das
geht nicht ohne Höschen.” -Warum nicht?”, fragt Karin. „Ich habe
die Jeans eigentlich immer auf der nackten Haut an. Das ist ein
herrliches Gefühl. Probier's doch einfach mal, heute Abend.” Und
drückt ihr einen Kuss auf den Mund. „Okay, ich versuche es.” -
Komm, ich helfe Dir, die engen Jeans anzuziehen. Und dann schau in
den Spiegel”, sagt Karin.

Schließlich hat Marion ihre Jeans an, die wie eine zweite Haut
an ihren Schenkeln und an ihrem knackigen Po anliegen. Doch als sie
in den Spiegel schaut, erschrickt sie:: „Karin, man kann ja meine
Schamlippen erkennen!”

Na und? Das ist bei mir auch so. Du musst mal sehen, wie Dich
die Jungs ansehen. Die ziehen Dich fast mit ihren Augen aus. Komm,
zieh das dünne T-Shirt an und die Turnschuhe, und dann lass uns
gehen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin doch bei Dir.”

Und doch ist Marion etwas ängstlich, als beide das Haus
verlassen. In der Disco angekommen, drängt sich Marion an ihre
Stiefschwester. „Lass uns gleich tanzen gehen”, sagt Karin.

Auf der Tanzfläche verliert Marion allmählich durch die heiße
Musik ihr ängstliches Gefühl. Als sie immer wilder zu der Musik
tanzt, verlässt Karin die Tanzfläche, und geht auf zwei Typen zu,
die ihr nicht unbekannt sind.

Hi Robby! Hallo Frank! Habt ihr einen Moment Zeit für mich?
Ich muss was mit Euch bereden.”, spricht Karin die beiden an. „Für
Dich doch immer!”, meint Robby, und Frank stimmt ihm zu. „Ihr habt
doch schon meine Stiefschwester Marion gesehen? Ich habe heute Abend
mit ihr etwas vor”, sagt Karin. „Das kann doch nur was scharfes
sein, oder nicht, Robby?”, meint Frank. „Das stimmt! Was hast Du
also mit Marion vor, Karin?” „Sie ist immer noch Jungfrau.
Vielleicht kann einer von Euch ihr Leiden beenden. Aber ihr müsst
vorsichtig sein. Marion hat noch nie ein so intimes Verhältnis mit
einem Mann gehabt. Wenn ihr mit ihr tanzt, seid bitte nicht zu
schnell, damit sie ihre Hemmungen verliert.” „Ich sehe schon: Karin,
Du bist wohl scharf auf mich. Robby, Du bist da Spezialist”, sagt
Frank. „Gut, mach ich. Wo ist denn Marion eben?”, fragt Robby.
Drüben an der Bar”, antwortet Karin. „Okay, bis dann ihr zwei.” -
Viel Glück, Robby!”

Während Karin und Frank auf die Tanzfläche gehen, schlendert
Robby langsam auf Marion zu. Weil gerade ein langsamer Song läuft,
ist sie sofort Feuer und Flamme, als sie von Robby zum Tanzen
aufgefordert wird. Robby spürt die Nervosität Marions, als er ihr
zärtlich über den Rücken streichelt. ‘Hoffentlich streichelt er mir
nicht den Po, sonst merkt er, dass ich die Jeans auf der Haut
anhabe!’, überlegt Marion. Aber Robby denkt nicht daran, Marions Po
anzufassen. Er hat längst auch so erkannt, das Marion unter ihrer
Jeans nackt ist. Je länger der Song läuft, desto ruhiger wird sie.
Als der Song zu Ende ist, treffen sich alle vier an der Bar.

Ich hab keine Lust mehr. Wollt ihr nicht auf einen Schluck zu
uns kommen? Unsere Eltern sind im Moment nicht da, und es ist doch
etwas unheimlich in dem großen Haus.”, meint Karin zu Frank und
Robby. „Warum nicht?”, meinen beide einstimmig. „Ich hoffe, dass Du
nichts dagegen hast?”, sagt Karin zu ihrer Stiefschwester. „Nein,
ich weiß doch, dass Du bei mir bist.”, antwortet Marion.

Zu Hause angekommen, machen sich Karin, Marion, Frank und Robby
im großen Wohnzimmer gemütlich. „Wer will was trinken?”, fragt
Karin, als sie die Stereoanlage einschaltet und sanfte Musik
auflegt. „Was meinst Du? Einen Kognak?”, wendet sich Frank an Robby.
Ich bin nicht dagegen.” „Und ich bleibe bei Cola!”, ruft Marion
locker. In der heimischen Atmosphäre weiß sie, dass ihr nichts
passieren kann. Sie sollte sich aber irren.

Als alle ihre Drinks haben, meint Robby: „Karin, Du hast einen
so wundervollen Körper. Dein Kleid stört den ganzen Anblick.”

Karin beginnt zu der langsamen Musik zu tanzen, während sie
vorne Knopf für Knopf an ihrem Kleid öffnet. Als das Kleid zu Boden
gleitet, kann Karin erkennen, wie sich die Hosen der beiden Jungs
ausbeulen.

Lasst doch Eure Steifen aus dem Gefängnis raus. Ich möchte sie
gern lutschen”, fordert Karin die Beiden auf, als sie, nur noch mit
ihren hohen Schuhen bekleidet, auf die Couch zugeht, auf der die
Beiden sitzen. Sie kniet sich vor sie und beginnt, abwechselnd beide
Fickriemen abzuschlecken.

Marion sitzt starr vor Schreck in ihrem Sessel und weiß nicht,
wie sie reagieren soll. Aber je länger sie auf ihre Stiefschwester
schaut, die die jetzt schon ganz steifen Schwänze immer wieder
abwechselnd in den Mund nimmt, spürt sie, wie geil sie wieder wird.
Dabei ist sie so entsetzt, dass sie nicht merkt, was ihre Hände tun.
Eine Hand schiebt sich langsam unter das T-Shirt, und um die festen
Nippel ihrer hübschen Brüste zu streicheln. Die andere Hand öffnet
ihre Hose und sie beginnt, sich selbst zu befriedigen.

Die beiden Jungs macht das natürlich noch geiler. So ein
blutjunges, bildhübsches Mädel, das es sich gerade neben Ihnen
selber besorgt!

Als Karin wahrnimmt, wie es um ihre Schwester steht, lässt sie
von den beiden Männern ab und fordert sie stattdessen auf: „Zieht
Euch aus, Marion ist gleich soweit.”

Die beiden Jungs lassen ihre Klamotten in die Ecke fliegen,
während Karin aufsteht und sich wieder vor den Sessel von Marion
kniet. Als sie die Hände ihrer Stiefschwester aus der Hose und unter
dem T-Shirt heraus zieht, ist Marion auf der Stelle wieder klar vor
Augen. „Was machst Du mit mir?”, jammert Marion.

Du weißt, dass Du immer noch Jungfrau bist. Das kann aber kein
Dauerzustand sein. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie schön es
ist, einen steifen Schwanz da zu spüren, wo wir uns immer geleckt
haben.” -Aber ich hab Angst!” Marion ist den Tränen nahe. „Das
brauchst Du nicht. Wenn ich Dich lecke, wie ich es früher immer
gemacht habe, wirst Du nichts spüren, wenn einer von beiden in Dich
eindringt.”, meint Karin. Marion schaut in die Augen ihrer
Stiefschwester und spürt, das sie nicht gelogen hat. Zaghaft zieht
sie sich das T-Shirt über den Kopf. Karin hat in der Zwischenzeit
Marions Turnschuhe ausgezogen. „Steh auf, damit ich Dir die Jeans
auch ausziehen kann”, sagt Karin. Frank tut ganz erstaunt: „Whow!
Echt geil von Dir, unter der Jeans nackt zu sein!” Worauf Marion ein
knallrotes Gesicht bekommt. Sie hat nicht geglaubt, dass die Jungs
so was mögen.

Frank! Leg Dich auf den Rücken. Ich will auf Dir reiten. Du,
Marion, legst Dich auch auf den Rücken, aber so, das ich Deine
Muschi lecken kann!”, befiehlt Karin. Sie hockt sich über Franks
steifen Schwanz und lässt sich langsam darauf nieder. Dann legt sie
sich quer über Frank und vergräbt ihr Gesicht zwischen Marions weit
geöffneten Schenkeln. Robby hat die Gleitcreme auf dem
Wohnzimmertisch entdeckt und reibt seine steife Latte damit ein. Er
weiß, dass Karin es gern hat, von zwei Schwänzen vernascht zu
werden. Als er seinen harten Penis langsam in Karins Arsch bohrt,
muss Karin vor Wollust laut aufstöhnen. Dann beginnt sie, ihr Becken
langsam gleitend auf und abzubewegen, was von ihrer
Oberschenkelmuskulatur ein hohes Maß von Kraft abverlangt. Aber das
macht sie nur noch heißer.

Marion, die mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer
Stiefschwester in ihrer Muschi genießt, ahnt nicht, dass der Schwanz
in Karins Arsch sie entjungfern soll. Karin taucht zwischen den
Schenkeln ihrer Stiefschwester auf und lässt sich von Robby ein
Kissen reichen, um es unter Marions Hintern legen zu können. Dann
steigt sie von Frank und sagt zu Marion: „Liebling, ich leg mich
jetzt verkehrt herum über Dich, damit ich Dich weiter lecken kann,
wenn der Schwanz in Dich eindringt.” „Kann ich Dich dabei auch
lecken?”, fragt Marion ängstlich. „Aber sicher.”, antwortet Karin.
Und jetzt heb Deinen geilen Knackarsch mal etwas an, damit wir das
Kissen drunter legen können.”

Als Marion ihren Hintern auf das Kissen gelegt hat, kniet sich
Karin auf allen Vieren über ihre Stiefschwester. Sie senkt ihren
Unterleib langsam auf Marions Gesicht, die sofort ihre Zunge in
Karins Liebesgrotte spielen lässt. Auch Karin ist nicht untätig und
schleckt gierig Marions Muschel. Robby sagt leise zu Frank: „Hier
ist die Gleitcreme. Wenn ich in Marion drin bin, fickst Du Karin in
den Arsch.” -Das hab ich doch sowieso vorgehabt.”

Komm endlich und besorg es ihr!”, stöhnt Karin geil heraus.
Robby kniet sich zwischen Marions weit geöffnete Schenkel und setzt
seinen Pint auf Marions jungfräuliche Muschi. Er streicht mit der
Eichel vorsichtig über ihre Fotze, während Karin Schwanz und Fotze
leckt. „Schieb ihn langsam rein.”, stöhnt Karin.

Als die Eichel in Marion eindringt, schreit sie vor Schmerz
kurz auf, stöhnt aber hemmungslos, als sie zum ersten Mal dass geile
Gefühl eines steifen Schwanzes in sich spürt. Robby beginnt, Marion
mit langsamen Stößen zu ficken. Frank hat in der Zwischenzeit seine
Latte mit Gleitcreme eingerieben, kniet sich hinter Karin und setzt
seinen Schwanz auf ihre Rosette. Marion spürt, das jemand ganz nahe
ist und öffnet ihre Augen. Als sie sieht, wie der Fickriemen in den
Arsch ihrer Stiefschwester eindringt, versteift sich vor Schreck ihr
ganzer Körper.

Der Anblick des fickenden Schwanzes und das Gefühl, selbst
einen in sich zu spüren, steigert aber nur noch ihre Geilheit. Als
sie spürt, wie der Penis in ihr zu zittern beginnt, stöhnt sie laut
auf und schreit hemmungslos ihren Orgasmus heraus, im gleichen
Moment, in dem Robby seinen Samen in Marions heißen Körper spritzt.
Frank merkt, dass es auch ihm gleich kommt und zieht seinen Schwanz
aus Karins Arsch. Er wichst sich selber und spritzt seinen Ficksaft
mitten in Marions Gesicht. Als sie den warmen Saft auf ihrem Gesicht
und den herrlichen Duft in ihrer Nase spürt, jagt ein Wonneschauer
durch ihren Körper.

Karin hat sich umgedreht und beginnt den Samen von dem Gesicht
ihrer Stiefschwester zu lecken. Als Robby abwechselnd Marions und
Karins Fotze leckt, kommt es Karin und Marion noch einmal,
gleichzeitig. Nachdem sich alle vier von den Orgasmen erholt haben,
wird Marion von ihrer Stiefschwester gefragt: „Na, Schwesterherz,
wie war es denn?”

Einfach geil!”, antwortet Marion und sie beginnt vor Freude an
zu lächeln und zu weinen. „Ich könnte nicht mehr damit aufhören.”
Karin schließt ihre nackte, schluchzende Stiefschwester in die Arme
und küsst ihr die Freudentränen vom Gesicht, das immer noch den Duft
von Franks Ficksaft ausströmt.

Was hat denn eigentlich Robby gemacht, als Du auf Frank
geritten bist und mich geleckt hast?”, fragt Marion Karin. Und Karin
erzählt es ihrer Stiefschwester. „Dann hat Frank Dich also in Deinen
Arsch gefickt?”, fragt Marion. „Ja, das hat er”, antwortet Karin.
Wenn Du willst, kannst Du Dich von ihm jetzt auch mal so ficken
lassen.” Marion schaut zu Frank rüber und fragt ihn schüchtern:
Fickst Du mich auch in den Arsch?”

Als dieser nickt, lächelt Marion freudig erregt. Ihr Blick
fällt auf seinen Freudenspender, der schlaff zwischen seinen Beinen
hängt. Sie löst sich aus Karins Armen, kniet sich vor ihn und nimmt
den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund.

Franks Penis wird in Marions Mund sofort wieder steif, während
sie daran rhythmisch auf und ab gleitet. Dann nimmt sie ihn aus dem
Mund und beginnt, an seiner Eichel wie an einem Lutscher zu
lutschen.

Nach einer Weile nimmt Marion den steifen Freudenspender aus
dem Mund, dreht sich um und lässt sich auf die Hände fallen. Frank
kniet sich hinter sie und schiebt seinen Liebesdolch langsam in
Marions enge, klitschnasse Muschi. Bei jedem Stoß von Frank stöhnt
das blonde Mädchen laut auf. „Fick mich endlich in den Arsch!”,
stöhnt Marion. Als Frank seine Eichel auf ihre Rosette setzt, spannt
sich ihr Schließmuskel automatisch an. Als Marion merkt, dass Frank
sie so nicht in den Arsch ficken kann, löst sie ihn wieder und sein
nassgefickter Schwanz rutscht mit einem Ruck bis zur Wurzel in
Marions Poloch. Sie schreit vor Geilheit laut auf, als sein
Hodensack gegen ihre nasse Muschi klatscht. Abwechselnd fickt Frank
die hochgradig geile Marion in Fotze und Arsch. Als er spürt, das
ihm schon wieder kommt, stößt er seinen Schwanz bis zur Wurzel in
ihren Hintern, und schon spürt Marion seinen heißen Samen in ihrem
Darm. Ist das geil! „Ahhhh!”, schreit sie zum drittenmal am heutigen
Abend ihren Orgasmus heraus.

Karin hat sich in der Zwischenzeit mit dem Rücken auf den
Wohnzimmertisch gelegt und hat sich den Schwanz Robbys in ihre
hungrige Liebesgrotte gestopft. Und wie die Beiden ihre Freunde
stöhnen hören und Robbys so hart in Karins Lustkanal pumpt, kommen
auch die Beiden bald zu einem herrlichen Orgasmus.

Als Frank und Robby sich angezogen haben, bringt Karin, immer
noch nackt, die beiden Jungs zu Tür.

Moe schrieb am 9.4. 2012 um 11:44:47 Uhr zu

turnschuh

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe gestern etwas krasses erlebt. Ich war auf dem Heimweg und kam über ein kurzes Stück Feldweg zwischen zwei Stadtteilen. Es war alles nass und links und rechts des Weges lag Schnee. Die Schlaglöcher auf dem Weg standen voller Wasser vom geschmolzenen Schnee und ich versuchte meine Schuhe darin vom Lehm zu befreien, in den ich vorher getreten war. Ich trat danach in den Schnee und hinterließ Lehmspuren meines Profils darauf.
Ich wollte gerade weiter, als mir eine junge Frau entgegen kam. Sie hatte ein iPhone in der Hand und die weißen Kopfhörer im Ohr. Unsere Blicke kreuzten sich für Sekundenbruchteile als sie an mir vorüber ging.

Sie trug mittelhohe Turnschuhe von Adidas. Ich fuhr weiter, sah mich noch einmal um und erhaschte einen Blick auf ihre Sohlen. Sie waren pink. Nicht rosa, sondern viel dunkler, fast rot, aber nicht ganz. Ich fuhr weiter, irgendetwas tickte in meinem Kopf. Ich wendete mein Fahrrad und fuhr in ihre Richtung, sie war schon nicht mehr zu sehen. Nur ein paar Meter, bevor der Feldweg die befestigte Straße des nächsten Wohnblocks erreichte, holte ich sie ein. Ich fuhr an ihr vorbei, hielt, sprach sie an: »Hallo, können Sie mir sagen, welches Schuhmodell Sie da tragen
Leicht belustigt erklärte Sie mir, dass sie den Namen nicht wüsste. »Gibt's aber bei Footlocker.« Ich fragte: »Sind die neu- »Ja
Es waren knöchelhohe Turnschuhe mit schwarzem, glänzenden Obermaterial, die drei gezackten Streifen leuchteten weiß darüber, das Innenfutter war pink ebenso wie ein Streifen, der um die Knöchel führte. Die Sohle war von einem breiten weißen Streifen umrandet, wie bei Chucks, so dass man das pinke Profil nicht sah, als sie so fest auf der feuchten Erde standen. Der senkrechte Sohlenrand, der sich in stets gleicher Höhe um den ganzen Schuh zog, hatte nur eine leichte Prägung, die den Vorfuß gegen den Mittelteil und den Absatz trennte.
Ich fragte: »Wo haben Sie die gekauft? Oder darf ich Du sagenSie nickte. »Wo hast Du die gekauft- »In den Rom-Arkaden. Gibt's aber auch im POPIch sah sie an. Sie hatte braune Haare und tiefbraune Augen und lächelte ein wenig belustigt. »Darf ich die Sohlen sehen- »Na klarSie stellte einen Fuß auf die Spitze und drehte die Sohle zu mir.
»Ich würde jetzt gerne ein Foto machen, aber leider hab ich nichts dafür dabeiSie antwortete nichts, ich sah die Sohle, die ein klassisches Fischgrätprofil hatte, das von drei geschwungen Linien durchzogen war und in der Mitte ein rechteckiges Feld hatte, das das Adidas-Dreiblatt und den Markenschriftzug trug. In meinem Kopf tickte es.

»Wenn ich Dir zwanzig Euro gebe, dürfte ich dann was total stranges machenhöre ich mich sagen. »Äh, ja was denn?«. Ich höre mich wieder sagen: »Ich würde gerne Deine Schuhe ablecken.« - »Ähh, wieso?«. »Ähm, manchmal, wenn ich morgens aufwache, hab ich eine total merkwürdige Idee und muss was total krasses machen- »Ja das kenn ich. Zum Beispiel?«. »Ähm, ich mach oft verrückte Sachen, meine Freunde übel verarschen, was kaputt machen. Und darf ichSie machte eine kurze Pause. »Ok, wenn ich sie danach wieder kriege
Ich sagte: »Du musst sie gar nicht ausziehen. Ich mach's direkt hier. Ok- »Ja, ok, prima

Ich blickte mich suchen um und murmelte: »wie machen wir das am besten - vielleicht setze ich mich da hin« und deutete auf einen Betonring am Straßenrand, in dem Unkraut wuchs. Ich setzte mich und sie streckte mir sofort ihren linken Schuh hin, wie wenn sie nur darauf gewartet hätte. Ich sah, dass sie etwas wackelig stand und meinte: »Vielleicht setzt besser Du Dich hin- »OK, gerne«. Kaum saß sie, streckte sie schon wieder ihr linkes Bein nach vorne und wartete, bis ich mich vor ihr hingekniet hatte. Sie hielt ihre Sohle direkt vor mein Gesicht und ich konnte die Schmutzkrümel und den feinen Schlamm sehen, der unter dem glitzernden Wasserfilm lag, der die Sohle bedeckte. Die Beine, die in den Schuhen steckten waren in eine hautenge feuerrote Hose gehüllt und führten geradewegs in eine braune Jacke. Darüber hielten zwei zierliche Hände ein iPhone und ein bildhübsches Gesicht lächelte mich erwartungsvoll an.

Ich legte meine Hände um den Schuh und streckte meine Zunge aus.

Durch die Nähe begann ich das Profil unscharf zu sehen, dann berührte meine Zunge das kalte nasse Profil. Sofort spürte ich die Krümel des Straßenschmutzes und roch den feuchten Boden, der sich in die Rillen des Profils gedrängt hatte. Dazu mischte sich der Geruch des Turnschuhs, ein wenig Gummi, etwas Plastik und andere feine Nuancen. Ich fing an zu lecken. Das Fischgrätprofil rieb über meine Zunge. Es war rau aber nicht scharfkantig. Ich schob meine Zungenspitze an den Rillen entlang, aber die waren so schmal, dass ich nur schwer darin eindringen konnte. Trotzdem sammelte sich Erde und Sand auf meiner Zunge. »Und, wie schmeckt'sfragte Sie. »Naja, so lalaAntwortete ich.

Ich begann die Sohle von oben nach unten abzulecken, bemerkte, dass der Schmutz auch die Sohlenränder hochgekrochen war und das Weiß abgestumpft hatte. Ich leckte den Rand und sagte: »jetzt werden die mal richtig sauber«.

An der Fußmitte führte ich dann meine Zunge an den drei Streifen entlang nach oben. Ich drehte dafür den Schuh und sie ließ es geschehen. Ich wandte mich der anderen Seite des Schuhs zu und bearbeitete die kleinen Rillen an der Sohlenseite, bevor ich meine Zunge wieder zur Ferse rutschen ließ und dort eine dicke Lehmspur entfernte. Ich pausierte, und fragte, ob ihr sowas schon mal passiert wäre, sie bejahte, ich fragte ungläubig nach und sie korrigierte sich: »nein andere SachenIch fragte, was sie für Dinge tue, wenn sie morgens mit einer absurden Idee aufwache. »Ach mit den Schuhen, weißt schon mit den Stahlkappen, die Punks so tragen, hab ich schon öfter was kaputt getreten, Plastik, Flaschen und so. Ist total cool, man spürt überhaupt nixIch antwortete: »wär das nicht auch cool, was mit den Turnschuhen zu zertreten und genau zu spüren, wie es darunter kaputt geht- »Doch das wär cool

Ich leckte weiter und kam an eine Stelle, an der der Schmutz nur schwer aus dem Profil kam, aber dann war ich mit dem Schuh fertig. Ich setzte ihn ab und fragte, ob sie so etwas wieder machen würde. »Warum nicht« antwortete sie. Sie hob den rechten Fuß und ich machte mich daran, ihn zu reinigen.

In meinem Kopf fühlte ich das Blut pulsieren und rauschen. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Ich spürte den Sand zwischen meinen Zähnen, roch den Gummi und die Erde, fühlte den schönen Schuh mit dem Fuß des Mädchens darin in meinen Händen und sah, wie sie mein Tun interessiert beobachtete.

Als ich auch den zweiten Schuh gründlich geleckt hatte, fühlte sich meine Zungenspitze wund an und ich schmeckte eine Menge Erde.

Ich stand auf, angelte nach meinem Geldbeutel, hiel inne. »Würdest Du noch eine Süßigkeit zertreten, die ich dann von den Sohlen lecke? Ich leg fünf Euro drauf- »Tut mir leid, ich muss mich schon in vier Minuten mit einem Freund treffen. Vielleicht ein anderes MalIch gab ihr die 20 Euro. »Man sieht sich« sagte sie mit einem Lächeln und ging.

Die Schuhe habe ich im Internet gefunden. Adidas Hard Court Mid. Bei footlocker.

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