Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 75 (97,40%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (25,97%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.5. 1999 um 01:10:48 Uhr schrieb
Pee über Untergang
Der neuste Text am 8.12. 2019 um 19:48:48 Uhr schrieb
Christine über Untergang
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 9.1. 2010 um 16:19:42 Uhr schrieb
hanfi über Untergang

am 16.9. 2004 um 16:12:01 Uhr schrieb
Das Gift über Untergang

am 23.6. 2006 um 04:21:34 Uhr schrieb
NOW über Untergang

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Untergang«

Dragan schrieb am 13.5. 1999 um 22:45:10 Uhr zu

Untergang

Bewertung: 7 Punkt(e)

Uriella von der Sekte Fiat Lux hat schon einige Male den Untergang der Welt für das nächste Wochenende vorhergesagt. Leider wurde bisher nichts daraus, höchstwahrscheinlich war irgendjemand verhindert, der mithelfen sollte.

Was ich an Uriellas Vorhersagen allerdings bemerkenswert fand, war, daß sie den Einschlag eines Meteors in der Schweiz vorhersagte. Daß das vorher noch niemand vorhergesagt hat ... Schließlich können diese Meteore ja nicht immer nur in Amerika einschlagen. Im Kino schlägt nie ein Meteor in der Schweiz ein, immer nur in Arizona, Texas oder gleich New York, im Central Park. - Dennoch, der Familien-Hund wird es natürlich überleben, der springt geschwind über ein paar Lavaflüsse. Puuh, Glück gehabt.

Würde der Meteor in der Schweiz einschlagen, wäre der Film bestimmt anders gelaufen. Dann würde die Lieblings-Geiß über den Lava-Strom springen.

Jotun schrieb am 22.11. 1999 um 04:56:27 Uhr zu

Untergang

Bewertung: 3 Punkt(e)

Reiche, Imperien, Äras, früher oder später verschwinden sie aus dem Zeitsrahl der Weltgeschichte. Sei es langsam, fast unmerklich, wie ein stilles Verbluten oder mit einem lauten Knall, dessen Resonanzen Einfluß auf andere nehmen, so dient ein jeder Verfall, eine Desintegration einer solchen Entität der Erneuerung, der Revitalisierung des Ganzen. Denn nolens, volens werden die, die einen solchen Untergang erleben, Lehren für sich und ihre Umwelt ziehen, auf daß es ihnen nicht genauso ergehe, wenn auch schlußendlich jegliche Mühen zum Scheitern verurteilt sein werden. Es kommt zu uns allen, zu allen Dingen. Denn was ist das Ende von Kulturen anderes als der Exitus großer, dem Bauplan der Natur gleichen, Organismen? Die Zellstruktur und die Kohärenz verschwinden graduell bis Tod und Verderben seiner harren. Dieser Vorgang ist in den westlichen Kulturkreisen bereits in vollem Gange, jedem aufmerksamen Beobachter absolut evident. Dekadenz, Indifferenz, moralischer Verfall. Unsere Tage sind gezählt. Wer wird auf unseren Gräbern, auf den Überresten unserer ach so glorreichen, nachahmenswerten Wertestruktur, unseren physischen und mentalen sogenannten Errungenschaften, den Totentanz vollführen, vielleicht gar sie schänden und entweihen? Nicht, daß es wirklich etwas zu entweihen gäbe, außer in den Augen der bigottesten, verblendetsten Vertreter unserer Gesellschaft. Wir sitzen auf dem Ast, den wir selbst absägen, und es kümmert uns nicht nur nicht, nein, wir freuen uns in unsrem Wahn und frönen dem kollektiven Hedonismus, denn wir könnten ja etwas verpassen, einen neuen Anreiz, wie pervers, wie entartet er auch sein mag, der uns, wenn auch nur für einen kurzen Wimpernschlag in unserem jämmerlichen Dasein, den Anschein gibt, unserem Leben einen Sinn zu geben. Doch wir sind zu kurzsichtig, unsere Lage zu erkennen, uns an den eigenen Haaren aus dem Sumpf des Verderbens, der Fäulnis und der Pestilenz zu ziehen. Wir drücken uns im Gegenteil nur noch weiter hinein und wir schreien nach mehr, auf der Suche nach der Erfüllung, die zu erreichen wir uns selbst unmöglich machen.
Und wer das hier ernst nimmt, ist selbst schuld. Es ist 5 Uhr morgens und ich muß in 2 Stunden wieder aufstehen.

Peter K. schrieb am 3.12. 2004 um 12:35:12 Uhr zu

Untergang

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neulich habe ich zugesehen, wie zwei Lämmer getötet wurden, die wir danach sukzessive verspeisten. Die Lämmer wackelten heftig mit ihren Schwänzen, als sie starben. Der Schäfer klärte mich darüber auf, daß diese Schafrasse das ansonsten nur bei allergrößter Freude tut, etwa bei ganz besonders leckerem Futter, die Böcke beim Ficken, die Mutterschafe, wenn sie ihr Lamm wiedergefunden haben.

Vielleicht wissen Schafe, daß sie eines gewaltsamen Todes sterben werden, und sind erlöst, wenn es endlich soweit ist, die Zeit der ewigen Angst vorbei ist ?

LKA Düsseldorf schrieb am 14.4. 2000 um 11:21:10 Uhr zu

Untergang

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zu Untergang fällt mir der Begriff Endzeit ein. Zu Endzeit fallen mir die ganzen Endzeitfilme ein. Ein herausragendes Werk unter den Endzeitfilmen ist »Die Stadt der verlorenen Kinder«. Zu diesem Film kannst du krass dicht abgehen. Wirklich zu entpfählen.
Untergänge sind in der Geschichte ein äußerst häufiges Phänomen, besonders im Zusammenhang mit Schiffen und Imperien. Aber auch die Sonne könnte man hier ohne rot zu werden-was sie schon tut- erwähnen. Es gibt so viel auf Erden das untergeht also Kopf hoch.
Es lohnt sich trotzdem irgendwie zu leben oder nixcht?

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