Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (42,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.11. 2000 um 09:34:05 Uhr schrieb
Caravanserail über Vermeidungsstrategie
Der neuste Text am 2.8. 2022 um 20:16:48 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Vermeidungsstrategie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 28.11. 2003 um 15:36:52 Uhr schrieb
das Bing! über Vermeidungsstrategie

am 8.12. 2005 um 13:48:29 Uhr schrieb
tigerauge über Vermeidungsstrategie

am 3.5. 2005 um 12:16:22 Uhr schrieb
Der Sexist über Vermeidungsstrategie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vermeidungsstrategie«

Caravanserail schrieb am 28.11. 2000 um 09:34:05 Uhr zu

Vermeidungsstrategie

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sich im Blaster zu tummeln, ist eine einfache Vermeidungsstrategie gegen alle möglichen Ärgernisse des realen Lebens.

Lue schrieb am 18.7. 2002 um 13:12:17 Uhr zu

Vermeidungsstrategie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Als ich heute nach langer Zeit wiedereinmal in den Spiegel schaute konnte ich nichts ungewöhnliches erkennen.
Obwohl ich es in den letzten Jahren sehr vermieden hatte es zu tun.
Es war für mich eine Art Vermeidungsstrategie um mich selbst am Wohl der Bevölkerung teilhaben zu lassen. Damit ich nicht weiß wie ich aussehe so läuft man freier umher. Oder um zu Ignorieren was mit mir los ist.
Aber heute konnte ich nichts außergewöhnliches erkennen, doch ich fühlte das irgendetwas nicht stimmte, in mir. Ich fühlte mich seltsam und nicht so wie sonst.
Ich glaube mein EmotionalerKompass ist wieder kaputt und zeigt in die falsche Richtung so irre ich ohne auf mein Gefühl hören zu können umher.
Aber hinzu kam noch das ich eine ungekannte Nervosität in mir spürte der mein Körper zu erliegen drohte. Ob man mir ansah was mit mir los ist?
Ich glaube nicht.
Ich zittere und keiner merkt was, mich ergreift Unruhe und mein Geist ist aufgewühlt, doch ich sage nichts. Wie kann ich es vermeiden das es mir so geht?
Ich weiß es nicht, ich warte bis es vorübergeht, wobei ich an die Grenze der Verzweiflung getrieben werde. Oder ich rauch einen Joint. Das ist meine Vermeidungsstrategie, so bin ich nicht so hyperaktiv und kann mich entspannen und klar denken.
Doch jeder Tag in der letzten Zeit gibt mir zu denken, warum ich es brauch und warum ich es nicht vermeiden kann, ich halte meinen Pegel hoch so wirkt es dauerhaft und gut.
Bin ich normal, ich glaube nicht.
Aber das ist halt so und macht nichts aber für mich ist es normal.

Lue

4ani schrieb am 28.11. 2000 um 22:23:07 Uhr zu

Vermeidungsstrategie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Freunden, die man mal als ganz gute Freunde bezeichnet hatte, heute mal so richtig die Meinung sagen zu wollen, und ihre »gottgebende« Arroganz, sinnierend auf Rache, mit den Füßen zu treten... Dann überkommt einem doch ne Resignation vor dem Ausgemalten, denn Freunde braucht man, und Fehler lassen sich aushalten..
Was ist man wohl ohne seine Freunde??

Lue schrieb am 18.7. 2002 um 13:17:53 Uhr zu

Vermeidungsstrategie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als ich heute nach langer Zeit wiedereinmal in den Spiegel schaute konnte ich nichts ungewöhnliches erkennen.
Obwohl ich es in den letzten Jahren sehr vermieden hatte es zu tun.
Es war für mich eine Art Vermeidungsstrategie um mich selbst am Wohl der Bevölkerung teilhaben zu lassen. Damit ich nicht weiß wie ich aussehe so läuft man freier umher. Oder um zu Ignorieren was mit mir los ist.
Aber heute konnte ich nichts außergewöhnliches erkennen, doch ich fühlte das irgendetwas nicht stimmte, in mir. Ich fühlte mich seltsam und nicht so wie sonst.
Ich glaube mein EmotionalerKompass ist wieder kaputt und zeigt in die falsche Richtung so irre ich ohne auf mein Gefühl hören zu können umher.
Aber hinzu kam noch das ich eine ungekannte Nervosität in mir spürte der mein Körper zu erliegen drohte.
Ob man mir ansah was mit mir los ist?
Ich glaube nicht.
Ich zittere und keiner merkte was, mich ergreift Unruhe und mein Geist ist aufgewühlt, doch ich sage nichts.
Wie kann ich es vermeiden das es mir so geht?
Ich weiß es nicht,
ich warte bis es vorübergeht,
wobei ich an die Grenze der Verzweiflung getrieben werde.
Oder ich rauch einen Joint.
Das ist meine Vermeidungsstrategie, so bin ich nicht so hyperaktiv und kann mich entspannen und klar denken, fühle mich mehr wie ich selbst.
Doch jeder Tag in der letzten Zeit gibt mir zu denken, warum ich es brauche und warum ich es nicht vermeiden kann, ich halte meinen Pegel hoch so wirkt es dauerhaft und gut.
Bin ich normal, ich glaube nicht.
Aber das ist halt so und macht nichts, aber für mich ist es normal.

Lue

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