Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 30, davon 27 (90,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (26,67%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.1. 2000 um 13:59:54 Uhr schrieb
Björn über Voegeln
Der neuste Text am 27.12. 2015 um 07:15:57 Uhr schrieb
Christine über Voegeln
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 8.11. 2002 um 13:23:12 Uhr schrieb
Dexter EM über Voegeln

am 29.8. 2004 um 22:56:48 Uhr schrieb
wauz über Voegeln

am 27.12. 2015 um 07:15:57 Uhr schrieb
Christine über Voegeln

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Voegeln«

SCHWARZLICHT schrieb am 6.1. 2005 um 03:11:57 Uhr zu

Voegeln

Bewertung: 1 Punkt(e)

erinnertmichimmeranFicken

Erzählerin schrieb am 5.1. 2000 um 22:48:24 Uhr zu

Voegeln

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie kommt nach vorne, schmiert die Fuesse, zwischen den Schenkeln,
im Schritt - ahhhh! Nicht aufhoeren, moechte ich schreien, strecke
meinen Bauch vor, sie zoegert einen Moment, reibt nocheinmal an
der Stelle, wo es am empfindlichsten ist, ich gehe mit, dann ist
sie schon weiter, schade - den Bauch, die Brueste, reibt nochmal
die Spitzen, ich glaube, ich platze, Arme, Haende, zwischen den
Fingern, die ich wieder hinter dem Kopf verschliesse. Dann cremt
sie langsam und gruendlich den Hals, meinen Hals, schmiert mir Gel
ueber den Mund, Wangen, Nase, ueber die Augen, Stirn, Ohren: was
ist das demuetigend, so verarztet zu werden. Ich glaenze nun mit
meinem ganzen Koerper, von oben bis unten, vorne und hinten, im
Gesicht, auf den Schenkeln, den Bruesten, ueberall, bin gespannt
wie ein Flitzebogen, kann es kaum erwarten, was auch immer, bin
bereit, reif, schaue an mir herunter, stolz, seht her, das bin
ich! Hier ist mehr als nur eine Frau, hier ist eine perfekte
Stute, ich bin heiss, ich bin bereit! Nehmt Euch, was mir
gefaellt...

Dann kommt sie mit dem Harness, meinem Harness, zieht mir den
einen, dann den anderen Gurt durch den Schritt, es scheuert unten
herum, kuehles Leder auf meinem Bauch, meine Busen zwaengt sie in
die Aussparungen im Brustgurt, zieht beide Gurte ueber die
Schultern, verschliesst Schulter-, Brust und Po-Gurt fest auf
meinem Ruecken. Ich bin fertig, eingezwaengt und eingepackt,
moechte am liebsten schreien, aber es ist noch nicht vorbei, noch
nicht.

Ich liebe die harte Gummitrense, die sie mir zwischen die Zaehne
schiebt, ich lecke daran, genuesslich, sie zerrt an den beiden
Gurten und verriegelt sie im Nacken. Die Trense, voellige
Hilflosigkeit, sogar im Mund, nichts gehoert mir mehr, nichteinmal
fluestern, beissen kann ich, ich liebe das, ich habe keine
Verantwortung mehr fuer mich, fuer nichts, fuer gar nichts mehr -
wie sehr sehne ich mich danach, das ist mein Leben, hier gehoere
ich hin!

Dann wird es dunkel, sie legt mir die Scheuklappen an und
verschliesst sie, zieht den Gurt links und rechts ueber die Ohren,
ueber meinen Schaedel, verschliesst hinten mit dem Trensengurt.
Das Zaumzeug drueckt, schmerzt etwas an meinen Ohren. Die Stiefel,
blind tauche ich ein, etwas schwierig, sie legen sich eng an die
Wade, dann bin ich richtig drin. Fertig. Ganz fertig. Und bereit.
Es kann los gehen. Feste Hand im Nacken, zwingt mich in die erste
Reihe, gleich an der Mitteldeichsel. Als auch die schwarze Rassige
von der Amazone verarbeitet ist, sind wir komplett, sie steht
neben mir ganz aussen. Dreizehn blinkende Gestalten, fast nackt,
glaenzend in der Sonne, in schwarzen Ledergurten und Stiefeln,
dazu drei Vollgummipuppen, was muss das fuer ein Anblick sein!
Wuerde uns zu gerne einmal sehen, stolz sein auf unser Bild,
fertig, alles mit sich machen zu lassen, voellig hilflos, sich
hingeben, bereit ...

Aufnehmen!

Wir gehen in die Knie und nehmen die Deichsel mit der Hand von
oben auf. Die Aeusseren haben dafuer zu sorgen, dass dieHandketten
um das Deichselende gefuehrt werden, so dass sie
unterihr pendeln koennen. Das ist wenn man nichts sieht gar nicht
so
einfach.
Die Amazone kettet nun den Verschluss auf unserem Ruecken an die
naechste Querdeichsel, einer nach der anderen, so koennen wir
nicht mehr weg, aber an der naechsten Deichsel ziehen, und unsere
schieben, je nach dem. Ich spuere, wie sie in meinem Ruecken
herumnestelt, mich leicht nach hinten zieht, klick, dann bin ich
festgemacht. Jochbretter werden auf unsere Schultern gelegt; das
sind zweiteilige Bretter mit vier Halsoeffnungen, die jede
Bewegung des Oberkoerpers ohne die anderen Sklaven derselben Reihe
unmoeglich macht. Sie werden unter die Halsringe geschoben und
verschlossen. Die letzte Reihe bekommt kein Joch, denn das wuerde
die Latexanzuege ruinieren. So ein Joch ist schwer, es drueckt auf
die Schulter, ist ungewohnt, sich nicht bewegen zu koennen wie man
will, es sei denn, die anderen machen mit.

Die lange Kette wird durch unsere Halsringe von vorne nach hinten
gezogen, ich strecke ihr meinen Hals entgegen, als sie sie
durchzieht, es klirrt, ein leichter Zug, dann haenge ich
endgueltig im Geschirr. Schoeoeoen! Jede ungeplante Bewegung, die
nicht im Gleichtakt mit den anderen ist, ist unmoeglich. Ich
spuere das Gewicht des Jochs, das ziehen hin und wieder der Kette
am Halsring - ich liebe das! Ich LIEBE das! Ich liebe DAS! Ich
kann mich nicht einen Zentimeter bewegen, ohne dass ich an Grenzen
stosse. Ich kann nichts mehr selber tun, ich bin voellig
paralysiert, ich bin nicht mehr ich, nur noch eine willige,
abgerichtete Stute, in einem Gespann, eine Stute, die auf Zuruf
reagiert, ich BIN einfach nicht mehr, fuehle mich sauwohl, bekomme
was ich will, ich bin frei...!

Jetzt bringt sie die Fuehrstangen immer zwischen zwei Sklaven an.
Sie werden zwischen die Ringe an der Wange, die die Trense halten,
gespannt, bei mir rechts, bei meiner rassigen Nachbarin links. Mir
zuckt wieder durch den Kopf, dass sie einen verdammt schoenen
Koerper hat. Ich beneide sie darum. Ob sie ihr Besitzer am
Nasenring zieht? Wieder dieser Gedanke. Der Ring fasziniert mich.
Ob ich auch mal so einen tragen werde?

In den linken Ring auf meiner Wange und den rechten bei meiner
Nachbarin wird je ein Zuegel eingeklinkt, so werden wir gesteuert.
Nichteinmal den Kopf kann ich nun bewegen, ohne dass es die
Sklavin rechts neben mir auch tun muss. Und bewegt wird er werden,
je nach dem es in welche Richtung gehen soll, bewegt wird er
werden, heftig...



Fertig. Das ganze hat etwas mehr als eine halbe Stunde gedauert.
Wann geht es nun endlich los? Wir werden langsam unruhig, trotz
der Kette und der Fuehrstangen wollen sich einige bewegen, es geht
nicht, klirrt nur ein wenig. Die Amazone nimmt auf dem Bock Platz,
die Zuegel in die Hand, vermutlich die Lederpeitsche in der
anderen, ich spuere einen leichten Zug im linken Mundwinkel. Es
ist mittlerweile angenehm warm im Hof geworden - gleich wird es
uns mehr als warm werden, gleich wirds heiss! Wann geht es endlich
los?
Hooooh! klingt es uns in den Ohren, der Zug im linken
Mundwirkelwird staerker, ich nehme mit der Fuehrstange die
schwarze Rassige mit, lecke nocheinmal an der Gummitrense und beisse
fester zu, langsam legen wir uns ins Geschirr, ziehen leicht nach links an.
Es geht nur im Gleichschritt, das hat man schnell heraus, denn die
Kette zwischen unseren Fussgelenken darf sich nicht zwischen den
Beinen verheddern - das stoert nicht nur den Ablauf, sondern
straucheln tut fuerchterlich weh: das Jochbrett am Hals drueckt
dann unbarmherzig, der Halsring zieht an der Kette, das Zaumzeug
zerrt, meist gibts grosse blaue Flecken und kleine Verletzungen,
die hoellisch schmerzen. Nur nicht fallen, schoen im Gleichtakt,
eine leichte Rechtskurve, es geht langsam und ganz leicht, Haaalt,
wir bleiben stehen, muessten jetzt vor dem Eingangsportal des
Haupthauses stehen. Sie springt vom Bock und nimmt sicherlich
Grundstellung ein. Warten, ich spuere jeden Koerperteil, die
Schenkel, den Gurt im Schritt, der etwas scheuert, meine
eingezwaengten Brueste, die Fusskette, die Deichsel in meinen
Haenden, das Joch, den Halsring mit der Kette, meinen Halsring!
Ich lecke wieder an der Trense, bewege ein bisschen den Kopf, um
die Fuehrstange zu spueren, spanne die Kette an meinem Ruecken,
das Harness verrutscht einwenig und reibt ein bisschen, das ist
besonders angenehm, wo es am empfindlichsten ist. Und nochmal,
hmmm!

Gemurmel, dann ein Schaukeln des Wagens. Der Bock verhindert das
Mithoeren der Gespraeche. Wieder hat die Amazone auf dem Bock die
Zuegel ergriffen. Diesmal starker Zug meiner rechten Nachbarin, es
geht nach rechts. Hoooooh! Langsam spazieren wir aus dem Hof
heraus, dann kommt das Kommando Hoooohh nocheinmal und wir
verfallen in einen leichten Trab, joggen die Allee hinunter. Mir
wird warm, sechzehn Stuten schieben an einer Kutsche, traben und
ziehen, das geht auf die Kondition. Wir bewegen uns, aber wir
stossen staendig an die Grenzen irgendwelcher Ketten, Stangen,
Bretter, mein Gehirn wird ueberflutet von Spuerreizen, ich liebe
das! Und dazu das Gefuehl, eingespannt zu sein, mit anderen,
nichts anderes tun, als schieben, ziehen, laufen, fuehlen,
gemeinsam, ohne selbst zu bestimmen wohin es geht, einfach nur
reagieren, alle zusammen, ohne Ausnahme, ohne Flucht, einfach nur
ziehen, tun, was gefordert wird, keine Abweichung, perfekt bis ins
Kleinste, im Team, ziehen, schieben, druecken, bewegen, laufen,
weiter, es koennte stundenlang so weiter gehen. Nichts wert, nicht
mehr als ein Pferd, das eine Kutsche zieht, nicht mehr wert als
unsere Kraft, das bisschen Kraft im Vergleich zu einem Pferd,
nicht mehr Person, Objekt, gelenkt, gefuehrt, geschlagen,
gehorsam, willig, hilflos, wie die anderen auch, ohne
Verantwortung, ohne Wissen, was um mich herum geschieht, wohin es
geht, nur fuehlen, schieben, laufen, weiter. Einige schnaufen
schon ein bisschen, muessen Neue sein, hier bekommt man ganz
automatisch eine gute Kondition, es gibt viel anstrengendes zu
ziehen und zerren, dazu ein fettarmes balaststoffreiches Essen, da
wird man schlank und stark. Es geht durch den kuehlen Wald,
abwechselnd schattig und sonnig. Das Gel duerfte sich zu einer
glaenzenden Mischung mit meinem Schweiss verbunden haben, sechzehn
Gestalten vor einer Kutsche, eingespannt, was muss das fuer ein
Anblick sein!

Es laesst sich schoen laufen auf dem weichen Waldboden,
aufFeldwegen, besser als auf der Strasse, irgendwann spuere ich
das
ziehen, die Anstrengung nicht mehr, es wird zum Rausch, kann mich
auf einzelne Empfindungen konzentrieren. Wenn man nichts
sehenkann, riecht man den Wald. Ich wusste gar nicht, was es daalles
fuer Gerueche gibt. Und ich rieche die schweisstriefenden
Nachbarinnen; das ist in den hinteren Reihen viel intensiver.
Frischer Schweiss ist ein erotisierender, erregender Stoff,
schuert das Verlangen...

Fuer diejenigen, die keine Kondition haben, ist es schwer. Sie
haben ihre Muehe, Schritt zu halten. Fuer uns, die wir das Ziehen
uebernehmen muessen, wird es noch schwerer, die Kutsche zu
bewegen. Dazu noch das Stolpern der undressierten Stuten, das
Gezerre am Zaumzeug.

Ich haette gern gewusst, wie es den Gummistuten geht. Sie werden
im Nassen stehen, schwimmen - das Gummi laesst nichts durch. Sie
spueren mit jeder Bewegung Latex, Gummi um sie herum, sie sehen,
riechen nichts, nur schieben muessen sie, ohne Angst um die
Peitsche in ihrem Ruecken, keine Zuegel, kein Joch, es ist nass
und klebrig und sehr sehr warm unter ihrer zweiten Haut, die
angenehm auf der ersten hin und her reibt.

So laufe ich, immer weiter, geradeaus, mal links, mal rechts.
Irgendwann spuere ich auch das Geschirr nicht mehr, laufe
mechanisch, fuehle keinen Koerper mehr, stelle das denken ein,
stundenlang, ohne halt, immer weiter...

Wolken ziehen auf, ich merke es, weniger Waerme auf meiner Haut.
Es wird windig. Wir muessen halten, damit die Amazone das Verdeck
der Kutsche schliessen kann. Aber dann geht es weiter, ein
Peitschenschlag, zieht, meine Suessen, zieht! Ich hoere das
Grollen, das Donnern des Gewitters, dann bricht es los, kalter,
eisiger, harter Regen, wir wollen stehen bleiben, aber die
Peitsche auf unserem Ruecken sagt etwas anderes. Laufen, ziehen,
schieben. Schneller! Los, bewegt Euch, damit Euch warm wird! Ein
Zug im linken Mundwinkel, wieder zuckt ein stechender Schmerz
ueber meinen Ruecken, wir ziehen noch etwas staerker,
beschleunigen. Loslos, macht schon hin, ihr Stuten! Ihr seid hier
nicht zu Eurem Spass! Oh, wie ich diesen Satz hasse; genau dazu
sind wir hier, genau dazu! Los jetzt, das kann auch schneller
gehen! Phhht. Wir ziehen und schieben gleichzeitig, nur weiter,
weiter. Nicht denken, nicht mehr fuehlen, ziehen, schieben, links,
rechts, links, rechts, dabei nicht zu sehr bewegen, sonst tut es
in den Mundwinkeln zu sehr weh. Lauft, ihr Stuten, lauft! Der
Regen prasselt auf den Koerper, die Haare sind nass und klatschen
um den Kopf, Wasser laeuft ueber das Joch und rinnt in die
Halsoeffnung, zwischen meine Brueste herab, phhht zischt es immer
wieder ueber unseren Koepfen. Wir legen uns ins Zeug, ziehen, was
die Kraefte hergeben. Der Waldboden weicht auf, es wird immer
schwerer. Wieder die Peitsche, wann hat das hier endlich ein Ende?
Wann? Aber will ich das ueberhaupt, ein Ende? Will ich das
Adrenalin vermissen, den Rausch der Kraftanstrengung, den Kick,
den Thrill, den - ich weiss es nicht. Es ist genau das, was ich
will, es ist meine Welt, ich will mehr! Ich will ziehen weil ich
muss, ich moechte schneller rennen, aber die Kutsche ist zu
schwer, ich will weiter, nicht aufhoeren, weiter...
Haaalt! Nanu, wir sind doch noch gar nicht zu Hause?! Schweratmend
bleiben wir stehen. Sie steigt vom Kutschbock. Puuhh! Ich bekomme
erst nicht mit, was geschieht, langsam setzt das Bewusssein wieder
ein, dann hoere ich leises Klirren. Sie loest einen Verschluss
und schliesst ihn dann wieder. Und nochmal. Und noch... Jetzt weiss
ichs! Ein unbeschreibliches Gluecksgefuehl durchstroemt mich, ich
moechte 'Hier! Hier!' schreien, aber die Gummitrense ist dagegen.
Wird sie auch zu mir kommen? Ich habe vorhin das Gel vergessen;
geht sie vorbei, ist das nun die Strafe? Ich moechte auch, ich
will, ich will! Jetzt steht sie neben der Rassigen, klick,
Stoehnen, ein leichter Ruck an der Fuehrstange, wieder ein klick.

Hexxxxx schrieb am 9.8. 2001 um 01:02:45 Uhr zu

Voegeln

Bewertung: 1 Punkt(e)

genau DICH möcht ich jetzt vögeln oder lieber ficken oder bumsen oder oder oder, halt ich bin ja weiblich....

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