Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 91, davon 88 (96,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (27,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.7. 2000 um 12:34:51 Uhr schrieb
tyler.d über aids
Der neuste Text am 16.5. 2023 um 09:43:22 Uhr schrieb
Christine über aids
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 23.8. 2009 um 21:41:22 Uhr schrieb
Rautermann über aids

am 22.9. 2022 um 08:48:12 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über aids

am 1.8. 2009 um 23:07:54 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über aids

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aids«

tyler.d schrieb am 29.7. 2000 um 12:34:51 Uhr zu

aids

Bewertung: 20 Punkt(e)

ein freund von mir ist hiv-positiv. als er es mir sagte, als dritte person, die es überhaupt wußte, schossen mir alle ärztlichen hinweise durch den kopf, alles, was ich darüber gelernt habe. und alles, was blieb, war die sehnsucht, ihn zu umarmen. einige tage hatte ich in meinem kopf immer den gedanken, daß ich überhaupt gar nichts tun kann gegen die scheiße in seinem blut. man fühlt sich so hilflos in diesem moment, wenn man ihn anblickt und immer liegt der tod wie ein schatten über seiner stirn. noch ist er gesund, lebensfroh, ich bin überglücklich darüber.

Lady Gamma schrieb am 14.12. 2000 um 11:02:43 Uhr zu

aids

Bewertung: 11 Punkt(e)

Es klingelte an der Türe. meine Nachbarin stand da und meinte: » Guten Tag. Wir kennen usn noch nicht. Ich habe Aids
Mal ehrlich-das war wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man an nichts schlimme sdenkt und ich behgielt die Fassung bat sie rein , bot ihr was zu trinken an und wir paluderten. Sie war drogenabhängig und machte nun ein Methadonprogramm-zusammen mit ihrem Mann, der auch am HIV Virus erkrankt war.
Als sie die Wohnun verließ schmiß ich das Glas weg aus dem siue getrunken hatte, wusch meine Händ eund mein gesicht wie verrückt udn verurteilte mich selber für mein asoziales Verhalten, doch dieses Verhalten kam von Innen heraus. Ich hatte bis dato immer ein ohr für alle Menshcen in Notlagen-das war aber nunw as völlig anderes. Eine fremde Person erzählte mir so eine Story und ich schrieb einen verwirrten Eintrag in mein Tagebuch der rum um Tod usw ging und um verantwortung, die ich nicht tragen wollte-ich wollte nicht diejenige sein, die nun die Anlaufstelle von 2 todkranken Menschen sein, die mir bis dato noch nicht über dem Weg gelaufen waren. Wieder verurteilte ich mich für die Gedanken udn hielt mich für asozial.
Nahc und nach wurden die beiden Fremden gute bekannte und mitd er Zeit vergaß ich sogar oft ihre Krankheit. Einmal ertappte ich mich dabei, wei ich aus der selben Colaflasche wie die Nachbarin trank und mußte doch was inne halten, weil ich das früher sicher nie gemacht hätte. Ab udn an hatte ich durchaus mal Angst, daß ich mich angesteckt haben konnte udn ich ließ mich auch ab und an testen...
Mein Nachbar war odt in Schägereien verwickelt udn ich ging ab udn an mit ihm zum Arzt-so daß ich schon manchmal nicht wußte ob ich jetzt am Finge reine offene Stelle hatte und zufälligerweise mit dieser Stelle und der offenen Wunde in berührung kam..aber das war einfach nur eien Vorsichtsmaßnahem-kein sich Abgrenzen von jemanden der nun mal infiziert war. Meine größte Angst war eigentlich, daß die beiden sterben müssen...aber sie halten sich wacker und lassen sich nicht unterkriegen.
Ich hätte jetzt friede Freude Eierkuchen schreibn können, mich brüsten können, daß ich Null Berührungsängste hatte, aber insofern würde das einfahc nicht stimmen.

Nike.Nemo schrieb am 16.10. 2003 um 23:26:04 Uhr zu

aids

Bewertung: 5 Punkt(e)

Was sah er gut aus! Muskulös, vital, dunkle Haare, schwarzer schmaler Schnurrbart, leuchtende Augen. Manchmal trug er ein kariertes Hemd, die kräftigen, behaarten Arme durch weit aufgekrempelte Ärmel freigelegt, oft auch ein türkisfarbenes, viereckiges, mit Steinen besetztes Metallteil in dünnen Lederschlaufen um den Hals - die amerikanische Form des Schlipses. Wir lasen bei ihm Geschichten von Wolfdietrich Schnurre; manchmal warf er mit Kreide oder einem Buch nach Flüsterelsen und lachte dabei wie ein Junge, auch über sich selbst und seine Freiheit. Er sah aus wie eine Mischung aus Freddy Mercury und dem Cowboy oder dem Bauarbeiter bei Village People. Er leitete auch das Schwimmen - seine strotzend breite Brust war voller schwarzer Haare. Ein attraktiver Mann, ungewöhnlich, lebhaft, energisch. Dirk Steinbrinker kam etwa 1983 ins Hamburger Tropenkrankenhaus und starb an einer uns bis dato noch wenig bekannten Krankheit.

Char schrieb am 4.9. 2000 um 00:55:36 Uhr zu

aids

Bewertung: 4 Punkt(e)

Soeben las ich den text ueber AIDS von tyler.d. Und als ob nicht schon der Text schlimm genug waere, stand darunter auch noch der Blaster - Kommentar: juppheidi - juppheida.
Ich finde, man sollte sich mehr Gedanken machen, was fuer Texte man automatisch unter das Geschriebene setzten lässt.

Ich habe dem Text vorsichtshalber einen Pluspunkt gegeben, dann kam auch ein neuer Blaster - Kommentar.

Pferdschaf schrieb am 1.8. 2009 um 23:05:15 Uhr zu

aids

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich kenne Einen, sein Name ist Safa, der hat im Krieg ein Bein verloren. Von seiner Regierung bekommt Safa seither 100 Dollar Kriegsentschädigung bis an sein Lebensende. Nicht gerade viel, aber Safa hat Glück, er besitzt eine Menge Zitronenbäume und kommt ganz gut hin mit seinem Geld und seinen 4 Kindern.
Würden aber nun 60 Millionen ein Bein verlieren,
kostet das die Regierung, 6.000.000.000 Milliarden
Dollar monatlich.
Das nennt man dann staatliche Hilfe- last aid.
Das s dahinter, das muss die Kennzeichnung für die Mehrzahl sein.
Hätte ich die Wahl, entweder von einem SS- Mann
als Jude erschossen zu werden, oder 20/30 Jahre den Tod in mir tragen, würde ich dem SS- Mann
den Vorzug geben.
Und, für welchen Tod würdest du dich entscheiden ?

Folglich muss diese Regierung, die ich habe,
eine Schweinebande sein.
Ich weiss nur noch nicht genau wie gross der Anteil Eurer Schuld ist.
Er muss grösser sein, als ich dachte, sonst
würdet ihr doch den Mund aufmachen.
Nicht nur, dass diese kranken Leute, sei es nun Aids oder H1N1 und das, was noch kommt, nicht nur das diese Leute belogen werden,
sie verdienen doppelt an dem Elend dieser Menschen, denn alle lassen sich nicht in den Arbeitsmarkt einpassen, da radiert man ein paar
Millionen weg, verdient Unsummen an teuren Medikamenten nebenher, schafft Angst und Misstrauen in der Bevölkerung, was auch von Vorteil ist, dann geht wenigstens jeder Anständige nach der Arbeit nach Hause und macht die Tür hinter sich zu.
Meine Regierung, das müssen tote Menschen sein,
die keinen Gott haben.


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