Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (45,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.6. 2002 um 16:58:34 Uhr schrieb
nudelchen über blastersucht
Der neuste Text am 15.3. 2015 um 15:48:55 Uhr schrieb
Christine über blastersucht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 13.6. 2009 um 21:51:09 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über blastersucht

am 4.6. 2005 um 00:58:56 Uhr schrieb
opterix über blastersucht

am 20.9. 2012 um 00:10:31 Uhr schrieb
Suchtmensch über blastersucht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blastersucht«

Psychotrop schrieb am 23.12. 2002 um 22:28:02 Uhr zu

blastersucht

Bewertung: 11 Punkt(e)

Nur noch diese eine Stichwort... dann hör ich für immer auf... Nie wieder... ich werde endlich wieder schlafen... oder vieleicht noch ein kleines danach... dann ist endgültig schluss... vieleicht über die blastermafia... oder etwas philosophisches... oder was lustiges... oder vileicht auch beides... ach eigendlich kann ich auch... morgen noch aufhören...

dasNix schrieb am 12.6. 2002 um 16:26:39 Uhr zu

blastersucht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ja was sucht er denn?
Eine Antwort auf's Leben?
Seine Daseinsberechtigung?
Leute-die-unter-verschiedenen-Namen-Texte-schreiben?
BlasterBlödler?
Oder einen neuen Job?

nudelchen schrieb am 4.6. 2002 um 16:58:34 Uhr zu

blastersucht

Bewertung: 6 Punkt(e)

die blastersucht kann jeden ziemlich unvermittelt treffen. es gibt keine medikamente oder gegenmittel. wen sie mal getroffen hat, der wird sie nicht mehr los.
symptome dieser sucht sind unter anderem:
schweißausbrüche
herzrasen
schlaflosigkeit
essen vor dem pc
wichtige telefonate vergessen
immer auf stichwortsuche

wobei diese von fall zu fall variieren können.

diese symptome lassen bei betreten des blasters augenblicklich nach und treten erst wieder beim beenden wieder auf.

lebendes beispiel:
nudelchen

nelly schrieb am 3.8. 2004 um 00:29:32 Uhr zu

blastersucht

Bewertung: 1 Punkt(e)

kaum habe ich das i-net ein paar tag (na gut »tage«, stunden vielleicht eher, aber wer nimmt das schon so genau) ignoriert scheinen sich bei mir die ersten entzugserscheinungen einzustellen. was mich als erstes doch relativ verwundrt hat, schließlich habe ich mich um ehrlich zu sein nicht so gefühlt, als würde mir eitwas fehlen. wurde durch meine freunde so auf trab gehalten, dass ich schon vermutete, meine sucht wäre wohl nichts als einbildung, als versuch meines über-ichs, sich mal wieder wichtig zu machen. umso verwunderter war ich, als eben jene entzugserscheinungen auftraten. anfänglich startete es ganz harmlos.
ganze dreimal musste ich hinblicken, bis ich den namen auf der zigarrenkiste, die ich als hort für kleingeld benutze, welches ich mühervoll gsammelt habe um unser finanzwesen zu sabotieren, richtig entziffern konnte. der erfahrene blasterianer wird mit sicherheit wissen, welches wort ich statt »coshibar« für die zigarrenmarke gehalten habe. doch dass unser, für seine nutzlose kritik heißgeliebter, toschibar bereits ein legales imperium für legale und bourgeoise suchtmittel (mitsamt eigenem kolumbianischen unterweltsboss und verbindungen zu fidel castro und helmut kohl) leitet oder zumindest seinen namen schenktwie zum teufel soll ich jetzt diesen fehlgeleiteten und tötlich verschachtelten satz zu einem guten ende bringen?«), konnte ich mir auch nach 25 stunden der blasterabstinenz nicht weismachen.

und an wen ich dachte, als mir meine schwester ihre patenkinder lara und mara vorstellte, kann natürlich jeder gelegenheitsblaster nachvollziehen.

interessanter ist dann vielleicht noch, dass ich heute die ganze mathestunde über versucht habe herauszufinden, warum es mir so vorkommt, als ähnelten sich mcnep und mein mathelehrer ungeheuer.
woran liegt das bitteschön?, habe ich versucht, mein eigenes gefühl nachzuvollziehen. naja, wegen dem alter vielleicht. der doktor ist ja schon einer der jüngsten überhaupt, der bei uns unterrichtet. 28? 30? 35? ich wusstes mal, aber ich habs einfach vergessen. von der figur her vielleicht. brillenträger isser aber nen niedlicher. die mädels bei uns behandeln ihn wie ihren besten freund. ich hab ja keine ahnung, wie er so aussieht, aber ungefähr genau so würde ich mir auch den helden von stichworten wie: »sterbenohnejemcneptanzengesehenzuhaben« oder dem guten alten »mcnepinmoonboots« vorstellen.
ob meine matheprof homosexuell ist, weiß ich allerdings nicht. ich weiß nur, dass er eine feste freundin hat, blondine, hübsch mit mini-cooper (sie fährt!).
aber heißen tut er mit vornamen jean-marc, was lustig ist, weil er glaube ich, nix französisches hat, aber vielleicht hat er ja ne coole mutter.
einen sohn hatter. 10, jetzt. hatte mcnep nicht auch nen kind? meine ich irgendwo vor urzeiten gelesen zu haben? aber vermutlich mache ich mich grade mit meinem unwissen über die wichtigsten blastergesellschaftlichen angelegenheiten zum letzten idioten.
woran lag dann meine plötzliche vertrautheit? haben die beiden bloß eine ähnliche art?
oder sollte ich die ursache für diesen gedankenblitz nicht viel mehr bei meinem so plötzlichen und radikalen blasterentzug suchen?
bei auftauchen weiterer sympthome werde ich euch auf dem laufen halten. wer dies vermeiden möchte, sollte demnächst wohl besser ähnliche stichworte meiden.
ach naja, vielleicht tue ich einfach mir und meiner umwelt einen gefallen, mache die ausnahme wieder zur regel und gebe meine askese auf.
frei nach leon emil aljoscha werth: solange ich euch nerve, kann ich das niemandem sonst antun. mich zu ertragen sollte ein selbstverständlicher akt der nächstenliebe sein.

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