Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 3.2. 2000 um 17:12:56 Uhr schrieb Galaxie
über Dresden |
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am 1.2. 2023 um 18:26:14 Uhr schrieb Kuh Stark
über Dresden |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 81) |
am 28.5. 2004 um 15:58:42 Uhr schrieb biggi über Dresden
am 21.9. 2003 um 03:10:51 Uhr schrieb schmalzer-hans über Dresden
am 12.9. 2003 um 20:52:32 Uhr schrieb biggi über Dresden
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dresden«
starfriend schrieb am 4.2. 2000 um 00:34:24 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Dresden war/ist ein Traum. Besonders kurz nach der Wende, als es keine Polizei mehr gab und die Leute überall feiern konnten und betrunken Auto gefahren sind, Häuser besetzt haben und sonstigen Fun gemacht haben. Dann hat sich die Neustadt zum kulturellen Hoch Europas entwickelt. Alles alternativ, versteckte Kaffees, viele europäische Gäste, Unmengen Parties. Dieses Bild zerfällt heute, da alle kulturell vereinnahmten Häuser von irgendwelchen Zahnärzten aus dem Westen aufgekauft werden, saniert werden und dann die Mieten so hoch angesetzt werden, das kein normaler Mensch, geschweige denn ein kultureller, künstlerischer Mensch sich das leisten kann. Und so sieht man dann in der Neustadt auch nur noch die Neuzugänger aus dem Westen. Ist ja auch ok, aber sie haben es nicht verstanden. Und dadurch geht etwas kaputt, was ich sehr vermisse. Und überhaupt sind die Parties in letzter Zeit scheisse in DD. Aber das hängt mit anderen Dingen zusammen, wenn auch der Problematik angelehnt.
Schaut euch auf jeden Fall die »Bunte Republik Neustadt« an, ein jährliches Strassenfest in der Neustadt. Da spürt man noch das gute Flair. Ab und zu gibts dann auch Randale. Ja, das ist die Nostalgie, die entsteht, wenn man dir nicht nur die schlechten Sachen, sondern auch die guten wegnimmt. Der eine wird traurig und der andere wütend. Dann entlädt sich das und eine ganz andere Stimmung donnert durch die Strassen der Neustadt.
just another one schrieb am 19.2. 2000 um 19:26:29 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
In London steht ein Denkmal für »Bomber-Harry«. Das war der Typ, der in der Bombennacht den Angriffsbehehl gegeben hat. Obwohl er wußte, daß Dresden eine »gesperrte« Flüchtlingsstadt war. Das Ergebnis kennen wir. Wieso ist der Wixer nicht vor dem Kriegsgericht geendet. Irgendwie fühle ich mich als »Deutscher« ein bischen verarscht, wenn mir sowas beim Sightseeing unter die Nase gerieben wird.
P.S.: Ich bin KEIN Nazi !!!
Warzenschwein schrieb am 25.10. 2000 um 16:27:35 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Für mich ist Dresden mit Herzschmerz verbunden.
Ich wollte da hinziehen, aber meine damalige Traum-Dresdnerin hat mich ganz übel hintergangen.
Das soll jetzt nicht heissen, daß alle Dresdnerinnen Schlampen sind, aber Luder sind sie schon.
Schwuler Rapper schrieb am 8.4. 2004 um 17:54:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Tatsächlich konnte ich hier noch ein Diska finden, ich dachte nämlich, das sei inzwischen komplett von irgendeiner anderen Kette übernommen, und ich fühlte mich gleich wieder wie damals, im ersten Semester, als ich in der Nähe des Bahnhofs wohnte und mir nach der Uni bei Diska meist eine Dose Ravioli und ein paar Dosen von dem dortigen Billigbier kaufte, ich glaube es war Hofpils. Aber natürlich gibt es jetzt bei Diska keine Bierdosen mehr, auch keine anderen Getränkedosen, und darum ging ich dann zu einem Spätkauf. Ich wusste gar nicht, dass es so was hier gibt, und der Laden stellte sich auch ziemlich schnell als Fake heraus, denn hinter der Theke stand weder ein Türke noch ein Vietnamese, sondern ein gebürtiger Sachse bzw. ein Mensch aus dem Bezirk, der das hier mal war, als es diese dämliche Einteilung in Bundesländer nicht gab. Zumindest kaufte ich mir da also eine Dose Eiskaffee, und zwar der Marke »Mr. Brown«, der mir letztes Jahr so einige Nachmittage im Krankenhaus versüßt hat, aber, und jetzt kommt's: Dieser kleine Ring, mit dem man das öffnet, brach sofort ab, und so musste ich die Dose mit einem Schlüssel und meinen Fingern öffnen, wobei ich mir gleich zwei übelst blutende Wunden an der Hand und beinahe noch eine an der Lippe zuzog, außerdem schmeckte der Kaffee total nach Aluminium. So.
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