Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 798, davon 791 (99,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 34 positiv bewertete (4,26%)
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Der erste Text am 14.11. 2002 um 21:34:03 Uhr schrieb
elfboi über kastriert
Der neuste Text am 14.1. 2024 um 12:41:39 Uhr schrieb
schmidt über kastriert
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am 17.7. 2022 um 10:02:44 Uhr schrieb
horst watty über kastriert

am 21.8. 2023 um 15:23:47 Uhr schrieb
horst watty über kastriert

am 20.10. 2022 um 06:21:33 Uhr schrieb
horst watty über kastriert

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kastriert«

Sarah schrieb am 23.11. 2014 um 10:06:05 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich finde es richtig geil, mir bei der Selbstbefriedigung vorzustellen, wie ein Mann seine Klöten verliert.
Zu gerne würde ich dies auch einmal durchführen, ihn auf einen Gyn-Stuhl fesseln, seine Beine weit spreizen, seine Beine bewegungsunfähig machen, indem ich sie festbinde.
Dann würde ich ihm seinen prallen Hodensack rasieren, anschließend drüberlecken um zu gucken, ob der Sack schön glatt ist.
Ich würde seinen Penis mit meiner Zunge verwöhnen, damit er ein letztes Mal abspritzen kann.
Und dann würde ich seine Augen verbinden, mich zwischen seine weit gespreizten Beine setzen, die Gummihandschuhe überstreifen, das glänzende Skallpell zur Hand nehmen.
Ja, ohne Betäubung, denn er soll ja nichr die geilen Gefühle seiner Kastration verpassen.
Mit zwei Fingern straffe ich seinen faltigen Hodensack und setze die scharfe Klinge an.
Er stöhnt auf, das Blut fließt langsam an seinem Sack runter, meine Vagina pocht vor Geilheit und wird klatschnass.
Dann ziehe ich langsam den linken Hiden heraus, klemme den Samenleiter ab und schneide mit einer Schere den ersten Klòten ab. Das gleiche geschieht mit dem rechten Hoden.
Den Sack schneide ich auch direkt ab, da er eh nicht mehr gebraucht wird.
Wenn der Mann vor Schmerzen und Geilheit nicht schon ohnmächtig geworden ist, wird er Stich für Stich mitbekommen, wie ich seine klaffende Wunde zunähe.
Es bleibt eine Narbe, die ihn daran erinnern wird, wo sein prächtiger Sack mal hing.

Ramona schrieb am 6.2. 2011 um 15:05:06 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 7 Punkt(e)

Kastriert. Spiel verloren

Wir sind 4 Frauen und 5 Männer und haben gerne Sex zusammen im Schwingerclub.
Davon sind es zwei Pärchen und sonst Solopersonen. Da das Verhältnis immer ein wenig ungleich ist war mein Mann immer wieder eifersüchtig wenn er meinte ich lasse mich jedes mal von mehreren ficken. Ausserdem war ja abwechselnd ein Mann zum fahren dran und durfte natürlich nichts trinken.
Irgendwann hatten wir Frauen die Idee, es wäre doch besser wenn wir einen Mann hätten der uns immer hinbringt und wieder zurückfährt und sonst nur Zuschauer wäre.
Meine Freundin bemerkte auch öfters das mein Mann öfters eifersüchtig war. Darauf hin sprach diese mit der Bedienung und Aufsicht im Swingerclub. Die probierten dann ein Medikament aus, das sie immer gleich ins Begrüssungsgetränk von meinem Mann hinein gaben. Des öfteren war er dann nicht eifersüchtig, sondern er gleichgültig und wollte manchmal sogar gar nicht ficken. Die anderen Männern meinten dann was ist los, hast wohl zu Hause schon zu viel gefickt. Wenn du Heute nicht magst fährst du uns dann nach Hause.
Auch das wollte er oft nicht. Wir Frauen dachten wir brauchen einen Eunuchen.
Als sich niemand fremdes fand haben wir beschlossen es muss einer aus der eigenen Gruppe sein. Freiwillig meldete sich keiner. Wir hatten dann vor das mit einem komplizierten Spiel ein Verlierer sich kastrieren lassen muss. Der Mann von dem anderen Pärchen hat sich gleich vehement dagegen ausgesprochen. Dann waren es noch vier Männer die schliesslich mit dem Spiel einverstanden waren und damit begangen. Das Spiel ging über jeweils dreiundzwanzig Runden. Nach dem zweiten Abend war es wieder sehr eng gewesen, wobei es nach dem ersten Abend aussah wie wenn es schon einen Verlierer gäbe. Am dritten Abend wurde es spannend. Mein Mann war an zweiter Position. Der vierte vom ersten Abend war bereits dritter und der erste hatte auch nur 2 Punkte vorsprung. Nach zwölf gespielten Runden hatte sich der erste etwas abgesetzt. Mein Mann war jetzt mit dem dritten gleichauf. Der vierte hatte noch 4 Punkte rückstand. Jeder dachte dass kann er nur noch mit viel Glück aufholen. Und was machte dieser der gewann jedes zweite Spiel von den letzten elf(6 Punkte). Zwei der erste
Zwei der Solozweite und mein Mann noch einen Punkt.
Ich war schockiert und konnte wie er selbst es nicht glauben, dass er wegen einem Punkt das Spiel verloren hat und sich kastrieren lassen muss.
Meine Freundinnen hatten mich in Arm genommen und haben mich beruhigt und mir zugesprochen, dass es für mich doch nur von Vorteil wäre. Ich war hin und hergerissen.
Ich wusste nicht ob ich da nicht doch ein Veto einlegen sollte. Aber nachdem die Freundinnen mir alles mehrmals erklärt hatten habe ich kein Veto eingelegt.
Mein Mann meinte wenn ich ihn nicht verlasse, nur dann steht er zu seine Entscheidung und lässt sich kastrieren. Ich versprach ihm das ich bei ihm bleibe.
Bereits für den nächsten Tag war ein Termin bei einem Urologen für ein Gespräch geplant.
Nach dem Gespräch das fast ausschliesslich ich mit dem Urologen führte unterzeichneten mein Mann und ich die Einverständniserklärung. Bei der Sprechstundenhilfe vereinbarte ich dann mit ihr einen Termin. Mein Mann wollte den Termin nicht im Voraus wissen.
Nach knapp drei Wochen war es dann soweit. Ich holte mit meinem Mann die anderen 3 Frauen zuerst ab und fuhr dann nicht in Schwingerclub, sondern zum Urologen. Mein Mann
Bekam sofort als ich plötzlich eine andere Strasse fuhr ein mulmiges Gefühl. Aber die drei
Freundinnen konnten gut auf ihn einreden. Die liesen sich es auch nicht nehmen mit in den Behandlungsraum zu gehen. Da der Urologe nichts dagegen hatte und sie um seinen Kopf standen und ständig was zu plappern hatten, war mein Mann etwas abgelenkt. Bereits nach der Betäubungsspritze habe ich denen angesehen das die sich freuen. Solange die Betäubung einwirken mussten war mir ganz anderst und die drei waren gut drauf und meinten gleich ist alles vorbei. Nach einer Weile kam der Urologe wieder und meinte zu meinem Mann, dann schauen wir mal ob sie noch was spüren. Nachdem er etwas zwickte und keine Reaktion kam hat er gleich mit dem Skalpel einen Schnitt in Hodensack gemacht. Ruckzuck war der linke Hoden aus dem Hodensack freigelegt. Der Samenleiter wurde etwas herausgezogen und mit eine Zange festgeklemmt. Der Arzt fragte mich ob ich die andere Zange zudrücken möchte, damit der Hoden abgeschnitten wird. Ich schüttelte nur den Kopf. Meine engste Freundin meinte gleich darf ich. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie die die Zange in der Hand hatte und meinte drei zwei eins und schon war der linke Hoden ab und auf einem Tablett.
Ein erster Jubelschrei von den drei Frauen. Unterdessen verödete der Arzt den Samenleiter und als er die Zange wegnahm verschwand der Samenleiter, unter weiterem Jubel, im Unterleib. Sofort war der rechte Hoden dran. Die drei hätten fast noch in ihrer Freude gestritten wer den anderen Hoden abzwicken darf. Ein gemeinsames drei zwei eins und dann wieder ein ausgelassener Jubel. Der Arzt meinte so was hat er auch noch nicht erlebt.
Als der Arzt fertig war wünschte er meinem Mann gute Erholung und etwas Ruhe.
Nachdem wir meinen Mann nach Hause gebracht hatten und er schlafen sollte, haben die drei mich gleich mit genommen zum Schwingerclub. Die anderen vier Männern waren bereits seit zwei Stunden im Schwingerclub und meinten wo wir solange waren und wo den mein Mann seih. Als die Frauen unter viel Freude den Männern alles erklärt hatten, kamen die Männer einer nach dem anderen auf mich zu und meinten sie müssen mich jetzt trösten und auf andere
Gedanken bringen.
Die verwöhnten mich, streichelten mich bis ich zuckte und sie mich jedes Mal zu einem Orgasmus brachten. Dabei konnte ich kurzfristig vergessen was in den letzten paar Stunden abgelaufen ist.
Allmählich merkte ich in den nächsten Wochen, das mein Mann ruhiger, hilfsbereiter und treusorgender wurde. Nur mit Sex ist nichts mehr, aber dafür habe ich viel mehr Spass im Schwingerclub.

sven schrieb am 16.2. 2015 um 00:18:13 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin Sven, ich und mein Freund Toby wir sind beide 17 und zwei schlanke gutaussehende jungs, wir sind heute bei Nadine Sie ist bereits 18 geht aber auch in unsere Klasse, sie lebt auf einem kleinen Hof auserhalb des ortes,
ihre Eltern sind für mehrer wochen weg und wir haben den Hof für uns. Zu tun ist nicht viel der Hof wird nicht mehr betrieben.

Toby und ich sind seit unserer Pubertät fast ständig dauer Geil und Nadine ist die einzige die unseren Geheimsten wunsch kennt.
sofort nach unserer ankunft haben wir uns im scheune einzufinden und müssen uns nackt vor Ihr ausziehen, als wir nackt sind mustert sie uns, unsere Pimmel stehen, meiner ist so knallhart das es fast schmertzt. Nun begann sie uns beide zu wichsen, es dauerte natürlich nicht lange und ich und Toby spritzten einen risiegen strahl sperma ab. »So jungs jetzt wir erst mal nicht mehr an eueren Pimmeln rumgespielt« sagte sie
sie legte uns beiden einen Keuschheitsschutz über Pimmel und Sack.
»jetzt werdet ihr beiden hübschen erst mal Keusch gehalten« meinte sie grinsend
Das wird hart denke ich mir, da wir ständig geil sind, ist das schon fast Folter, obendrein sieht Nadine sehr scharf aus.
Die ersten zwei Tage ging es noch grade so, aber dann wurde die Geilheit von Stund zu Stund schlimmer, besonders als Nadine anfing auch noch selber nackt rumzulaufen, da Half auch kein kaltes Duschen mehr, meine Geilheit wurde immer schlimmer und auch Toby konnte mann ansehen das er alles geben würde um abspritzten zu dürfen.

am nächsten Tag mussten wir wieder in die scheune, sie nam uns den Keuschheitschutz ab, und wir präsentirerten ihr unsere Prallen Pimmel, meine war so hart wie noch nie und ich sehnte das abspritzen herbei, »nicht eure Pimmel anfassen« Sagte sie, wir mussten uns von ihr die Hände am rücken fesseln lassen, so war sicher das keiner mit seinem teilen spielen konnte.

»So wehr möchte als erstes« meinte sie grinsend, wir stöhnten beide »ja bitte«
Nadine befahl uns unsere beine zu spreitzten, so das unsere Hoden schön frei nach unten hängen als wir nackt vor ihr stehen, sie fäng an meine Hoden zu massieren und nach unten zu ziehen, nun nahm sie eine Elastratorzange mit einem Gummiring, drückte das Gummiband auseinander, stülpte es über meine Hoden zog ihn fest nach unten, dann löst sie den Elastrator, ein leichter schmerz, der aber sofort wieder meiner Geilheit wich, ich hatte das Gefühl das mein Pimmel vor Geilheit gleich Explodieren würde, das Gummiband schnürte meine Hoden sofort fest ab und sie tat nun das Gleiche mit Toby, der laut aufstöhnte.
»so jungs jetzt sind euer eierlein schön abgebunden«
nun nimmt sie ein scharfes Messer, kniet sich vor Toby und beginnt damit Tobys hoden unterhalb des bandes sehr langsam abzuschneiden, Toby stöhnt laut vor geilheit wärend sie ihn Kastriert, als sie mit ihm fertig ist wirft sie seinen sack mit den eier in ein Glas, dann Kniet sie sich mit dem Messer in der Hand vor mich und Massiert meine Hoden.

»So Sven, was machen wir jetzt mit dir
fragt sie grinsend als sie zu mir hoch sieht, ich bin inzwischen so geil das ich es fast nicht mehr aushalten kann.
»Kastrier mich, bitte Kastrier mich Nadine«
stöhne ich

Sie setzt das scharfe Messer ebenfalls unterhalb der abbindung an und beginnt langsam zu schneiden
»wao, ja stöhne ich Kastrier mich«
langsam schneidet sie durch meine Hoden, ich werde immer geiler beim Gedanken jetzt Kastriert zu werden, ich spüre wie das Messer sich durch meinen sack schneidet, ist ein sehr geiles gefühl, ein kurzer schmerz ich stöhne auf als sie den ersten samenleiter turchtrennt, beim zweiten auch nochmal, dann noch ein paar schnitte und sie ist durch.
»wao« mit diesen schrei steht Nadine auf und hält triumpfirend meinen sack hoch,
»ich habe euch beide Kastriert«-» die zwei schönsten jungs in unserer Klasse wao«
Sie wirft meinen sack ebenfalls in ein Glas
»die werde ich mir als andenken behalten« meint sie noch, nun nimmt sie uns die fesseln ab und wir dürfen nun unsere immer noch stehenden schwänze for ihr ein letztes mal abwichsen.
»so ihr beide seit nun Eunuchen, so wie ihr es euch immer vorgestellt habt« meinte sie breit grinsend!






Nadja und Janina schrieb am 20.11. 2012 um 12:15:31 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 1 Punkt(e)

(... unser Lektion für Maik geht noch weiter)
Nadja und ich mussten nur aufhören hier zu schreiben, weil Maik beim letztenmal früher von der Arbeit kam und uns sonst hier beim schreiben über ihn erwischt hätte. Denn davon weiß er nix. Nadja und ich schauten uns an und mussten grinsen, denn er war diesmal wieder zu früh gekommen, diesmal von der Arbeit.

zurück zu unserem Erlebnis mit Maik:

NADJA: NA DA WAR MAIK ERST UNRUHIG GEWORDEN, ALS ICH DANN ABER DURCH DIE HOSE SEINEN SCHWANZ GRIFF, STÜRTE ICH, DASS ER SOFORT EINEN STEIFEN BEKAM UND RUHIGER WURDE. JETZT DRÜCKTE ICH IHN MIT MEINEM KÖRPERGEWICHT GEGEN DAS GELÄNDER, KNÖPFTE SEINE HOSE AUF UND ZOG SIE IHM SAMT BOXERSHORTS RUNTER. JETZT BAT ICH JANINA SICH KURZ WEITER UM MAIK ZU KÜMMERN, WEIL ICH KURZ ZUM AUTO WOLLTE NOCH EIN PAAR SACHEN AUS DEM KOFFERRAUM HOLEN.

Nadja sagte ich solle nun Maik ebenfalls ans Geländer drücken. Sie ging zum Auto und holte eine Nylonschnur auf einer Rolle, einen Backstein und eine Sanduhr aus dem Kofferraum und kam zu uns zurück. Die Sanduhr stellte sie links neben Maik auf das Geländer. Mit der Nylonschnur machte sie eine Schlaufe auf dem einen Ende von der Rolle und das andere Ende der Schnur in der Mitte der Rolle befestigte sie an dem Backstein.

NACHDEM ICH VOM AUTO ZURÜCK WAR UND ALLES VORBEREITET HATTE KNIETE ICH MICH NUN RECHTS NEBEN MAIK UND BEUGTE MICH DURCH DAS GELÄNDER NACH VORN ÜBER DEN ABGRUND. JETZT SAH ICH MAIKS STEIFEN SCHWANZ IN VOLLER GRÖSSE - NA JA, ER WAR ZWAR ETWAS GRÖSSER ALS VON DEM KERL VORHIN, ABER EHER BEMITLEIDENSWERT. AUF SEINER EICHEL SAMMELTE SICH SCHON MEHR ALS EIN LUSTTROPFEN, DIE NUR NOCH VOM RAND SEINER VORHAUT VORM RAUSTROPFEN GEHALTEN WURDEN. SEIN SACK WAR ABER GANZ KLEIN. NUN VERSUCHTE ICH DIE SCHLAUFE VON DER NYLONSCHNUR AN SEINEM SACK ZU BEFESTIGEN, UM SEIN LINKES EI GING DIE SCHLAUFE SCHNELL ABER SEIN RECHTES EI RUTSCHTE ERST IMMER WIEDER NACH OBEN WEG. VIELLEICHT WEIL ER AHNTE, WAS JETZT PASSIEREN WIRD. DANN HABE ICH ES ABER DOCH GESCHAFFT.

Das war ein lustiger Anblick: Nadja zwängt sich durch das Geländer nach vorn, um die Schnur an Maiks Sack zu bekommen. Alles lief wie geplant. Nadja legte anschließend die Rolle mit der Nylonschnur mit dem Backstein auf das Geländer rechts von Maik.
Nun erklärte Nadja Maik unser Vorhaben: Sie sagte ihm, daß sie von seinem Problem weiß, daß er zu früh kommt und das sie ihm helfen wird. Er soll sich jetzt anstrengen nicht zu früh zu kommen. Er muß mindestens 5 Minuten aushalten solange die Sanduhr läuft, nicht zu kommen, während wir ihn wichsen. Kommt er vorher, fällt der Stein in die Tiefe!
Als Nadja ihm das sagte, suchte Maik mit seinen Augen meinen Blick, aber ich schaute ihm dabei nicht in die Augen.

SEIN BLICK WAR DER VON EINEM DACKEL, DER WEISS, DAS ER KASTRIERT WIRD, DENNOCH WAR ER SPRACHLOS.

Nadja griff nun mit ihrer linken Hand die Sanduhr und drehte sie um und zeitgleich griff sie mit ihrer rechten Hand um Maik herum an seinen Schwanz. Sie begann mit ganz langsamem wichsen.

DIESER NOTGEILE MAIK - WEISS WAS PASSIEREN KANN UND IST TROTZDEM SO GEIL DRAUF. UND NACH NUR CA. 2 - 3 MINUTEN, DIE SANDUHR WAR NUR ZUR HÄLFTE DURCHGELAUFEN, WAR ER SCHON SOWEIT, MAIK SPRITZTE UNTER LAUTEM STÖHNEN SEIN SPERMA IM HOHEN BOGEN ÜBER DEN ABGRUND IN DIE TIEFE.

Da war ich aber doch erstaunt, obwohl er weiß, was ihm droht, ist Maik noch schneller gekommen als sonst. Ich stand etwa ein Meter abseits und schaute den beiden zu. Als Maik kam, wartete Nadja noch ein paar Sekunden und warf nun den Backstein über das Geländer in die Tiefe - seinem Sperma hinterher. Wieder bekam Maik plötzlich ganz grosse Augen und war sprachlos.

JETZT SCHOB ICH DEN BACKSTEIN MIT DER ROLLE NYLONSCHNUR ÜBER DAS GELÄNDER, SCHNELL FIEL NUN BEIDES IN DIE TIEFE, DIE NYLONSCHNUR AN SEINEM SÄCKCHEN BEFESTIGT. MAIK SCHAUTE NUN ENTSETZT DEM STEIN UND DER ROLLE HINTERHER UND WARTETE AUF DEM MOMENT, DASS SICH DIE SCHNUR STRAFF ZIEHEN WÜRDE.

Nach etwas 80 m freiem Fall löste sich die Rolle auf, der Backstein fiel weiter in die Tiefe und alles lief wie geplant: Auf der Rolle hatten wir absichtlich zwei Nylonschüre gelegt, die sich nun unabhängig voneinander lösten. Maiks Sack blieb somit ohne Schaden.

NUN WÜSSTE ICH JA VORHER WAS PASSIERT, DIE BEIDEN SCHNÜRE LÖSTEN SICH VON DER ROLLE UND AN SEINEM SÄCKCHEN HING ALSO NUR EINE NYLONSCHNUR OHNE STEIN. DAS ANDERE STÜCK NYLONSCHNÜR STÜRZTE MIT DEM STEIN IN DIE TIEFE. INSGEHEIM WÜNSCHTE ICH MIR JEDOCH IRGENDWIE, DASS SICH DIE SCHNÜRE DOCH IRGENDWIE MITEINANDER VERKNOTEN WÜRDEN...

Maik hatte unter großer Angst seine Lektion zum Thema »zu-früh-kommen« erhalten.

jens schrieb am 13.8. 2009 um 05:16:12 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 1 Punkt(e)

also ich soll über Kastrieren scheiben, ok
kastrieren war früher eine ganz normale Sache, es gehörte sozusagen zum Alltag in den metropolen der alten Welt, in Alexandria (metrpole schlecht hin) Konstatinobel, und vielen anderen Städten wurden alle Waren gehandelt, die man sich denken kann,natürlich auch Sklaven. In Alexandra, das hatte sich rum gesprochen, da konnte man einen Sklaven kaufen, und man konnte dazu sagen ob man ihn zur Zucht oder Kastriert haben wollte( das war aber ein Geheimtipp...
wollte man ihn kastriert, wurde das ohne großes Theater sofort und ohne großes Aufheben sofort erledigt...und das umstehende Publikum war begeistert..... wäre das heute anders?

elfboi schrieb am 14.11. 2002 um 21:34:03 Uhr zu

kastriert

Bewertung: 3 Punkt(e)

African Reggae
Nina Hagen Band



es riecht so gut, pass auf, dass du nicht geschnappt wirst.
sie sind nämlich hinter dir her, du alter kiffer
dabei geht ihre gesellschaft am alkoholismus zugrunde,
aber dich jagen sie, DICH

haschisch, feinstes kaschmir
edelster türke, afghanisches gras
ein plätzchen für mein schätzchen
cannabis in holland
bob marley auf der venus

i wanna go to africa, to the black jah rastaman
to the black culture
i will do things like my black friends do
i do love it, holladahiti
etc

haschisch, feinstes kaschmir
edelster türke, afghanisches gras
ein plätzchen für mein schätzchen
cannabis im schwarzwald
bob marley auf der venus

was soll ich denn in africa als frau, als frau
wo der schwarze mann die schwarze frau kastriert
au-au

get up stand up for the black revolution
for the revolution of the revolution

get up stand up

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