Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 194, davon 186 (95,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (35,05%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.3. 2001 um 18:53:35 Uhr schrieb
Olga W. über Katzen
Der neuste Text am 4.3. 2024 um 15:35:10 Uhr schrieb
gerhard über Katzen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 85)

am 22.5. 2009 um 09:04:14 Uhr schrieb
Hanna über Katzen

am 11.12. 2009 um 17:13:01 Uhr schrieb
1/2hr. über Katzen

am 29.7. 2004 um 08:47:15 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Katzen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Katzen«

toschibar schrieb am 29.10. 2001 um 08:55:22 Uhr zu

Katzen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Fälschlicherweise ist dieser Beitrag gerade vom Server »Bettina Beispiel« zugeordnet worden. Darum jetzt nochmal unter meinem Namen.

Ich hatte gestern eine unheimliche Begegnung, die mein Leben in einem Punkt erheblich verändert, ja umgekrempelt hat.

Ich bin seit Jahren extrem-Katzenhasser. Ich empfinde Katzen als die abgrundtief widerlichste Lebensform auf diesem Planeten, direkt hinter Grippe-Viren, Hansa-Rostock-Hools und Michael Glos (CSU).

Heute aber, stand ich bei uns im Garten, um eine Zigarette zu rauchen. Eine mir vom Sehen bekannte, herrenlose Katze lag - bei ekligem Wetter, bei dem man eigentlich nicht einmal Raucher vor die Tür jagt - im geschützten, in die Wand eingelassenen Kellerfenster, um ein wenig Wärme zu erhaschen.

Und dann kam es:
Sie guckte mich an. Und sie gab sich viel Mühe, das gesamte Leid aller jemals auf Erden wandelnder Katzen in Ihren vorwurfsvollen, hilfesuchenden, leidvollen Blick zu legen. Für einen Moment schämte ich mich für all meine katzendeindlichen verbalen Absonderungen, die ich im Laufe meiner Katzenhasser-Karriere vom Stapel gelassen habe. Und was macht sie? Sie guckt mich einfach weiter an.

Ich glaube der Katzengott hat durch sie hindurch zu mir gesprochen und gesagt: »toschibar, geh mal in Dich. Es ist kalt und Struwel-Katze liegt dort, friert, obdachlos - und der Winter kommt erst noch
Ja, ich denke, mir ist von ganz oben eine Aufgabe erteilt worden; ich habe mich zu bewähren.

Sie wird bei mir einziehen dürfen. Gestern habe ich Sie schon mit Truthahnfleischwurst gefüttert. Es könnte sein, dass wir Freunde werden.





Tobi Wahn schrieb am 26.6. 2002 um 17:37:34 Uhr zu

Katzen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Gang in unserer Straße

Da wo ich wohne, ist vorne eine ziemlich dicht befahrene Straße, aber hinter den Häusern ist ein (für Katzen) zusammenhängender riesengroßer Garten. Das Revier der Gang.
Letzte Woche weckte morgens um sechs ein zuckersüßes Katzengangmitglied meinen Schwager, der direkt über mir wohnt, mit lautem Türkratzen und herzerweichendem Miauen.

Mein Schwager öffnet also verschlafen die Tür und völlig lässig kommt die Straßenkatze hereinspatziert.
'Ja, Tach, streicheln, danke, so, reicht jetzt, wo ist der Napf?'
'Ey, hör mal, wer bist Du denn, wie bist Du überhaupt hier rein gekommen?'
'Also komm, der Deal ist, ich bin süß und Du darfst mich anfassen und dafür krieg ich was zu fressen. Keine blöden Fragen jetzt. Sind das Brekkies da vorne oder ist das der Billigkram vom Aldi?'
Perplex bereitet mein Schwager ein schnelles Katzenmenü für Durchreisende, während sich der Gast im Badezimmer mit den Parfüms der Familie beschäftigt.
'So, das war nett, ich schau mal wieder rein, aber jetzt muss ich los. Nochmal streicheln? Naaa gut, wenn's sein muss, ok, reicht, danke, bis bald.'

Das Gute an der Sache ist, dass die Gang sich nun komplett für sie Sicherheit in unserem Garten verantwortlich fühlt: Die Todesrate von Mäusen und selbst Ratten (die werden nicht aufgefressen sondern nur erlegt und so platziert, dass man sie direkt am nächsten Tag findet und entsorgt) ist dramatisch angestiegen.

Bettina Beispiel schrieb am 29.10. 2001 um 08:54:07 Uhr zu

Katzen

Bewertung: 21 Punkt(e)

Ich hatte gestern deine unheimliche Begegnung, die mein Leben in einem Punkt erheblich verändert, ja umgekrempelt hat.

Ich bin seit Jahren extrem-Katzenhasser. Ich empfinde Katzen als die abgrundtief widerlichste Lebensform auf diesem Planeten, direkt hinter Grippe-Viren, Hansa-Rostock-Hools und Michael Glos (CSU).

Heute aber, stand ich bei uns im Garten, um eine Zigarette zu rauchen. Eine mir vom Sehen bekannte, herrenlose Katze lag - bei ekligem Wetter, bei dem man eigentlich nicht einmal Raucher vor die Tür jagt - im geschützten, in die Wand eingelassenen Kellerfenster, um ein wenig Wärme zu erhaschen.

Und dann kam es:
Sie guckte mich an. Und sie gab sich viel Mühe, das gesamte Leid aller jemals auf Erden wandelnder Katzen in Ihren vorwurfsvollen, hilfesuchenden, leidvollen Blick zu legen. Für einen Moment schämte ich mich für all meine katzendeindlichen verbalen Absonderungen, die ich im Laufe meiner Katzenhasser-Karriere vom Stapel gelassen habe. Und was macht sie? Sie guckt mich einfach weiter an.

Ich glaube der Katzengott hat durch sie hindurch zu mir gesprochen und gesagt: »toschibar, geh mal in Dich. Es ist kalt und Struwel-Katze liegt dort, friert, obdachlos - und der Winter kommt erst noch
Ja, ich denke, mir ist von ganz oben eine Aufgabe erteilt worden; ich habe mich zu bewähren.

Sie wird bei mir einziehen dürfen. Gestern habe ich Sie schon mit Truthahnfleischwurst gefüttert. Es könnte sein, dass wir Freunde werden.

chrmpf schrieb am 10.4. 2001 um 11:24:32 Uhr zu

Katzen

Bewertung: 6 Punkt(e)

ruppig. robinson. immer ganz bei sich selbst. kann stundenlang quatschen. ewig lange geschichten. und ich versteh ihn nicht. biete ihm dann whiskas an. er verzieht das gesicht und akzeptiert. versteh einer die katzenwerbung. wenn ich ihm ne zecke wegnehme, damit er sich nich wiede ganze fellstücke rausbeißt, ungeduldig wie er ist, dann schnurrt er nich mal, guckt bloß beleidigt. das letzte mal hab ich die zecken vor seinen augen auf den waldboden gesetzt und wegkrabbeln lassen. er zog die brauen hoch und ging, langsam. breitbeinig. und wälzte sich mitten auf dem sandweg zwischen lieferwagen und bauschutt. in der sonne. ziemlich vernünftig ist er ja. immer da, wo was passiert. mit hellwachen augen. und zecken? naja. es ist frühling.

Olga W. schrieb am 17.3. 2001 um 19:02:52 Uhr zu

Katzen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sie führen keine Kriege.
Sie machen das beste aus ihrem Leben.
Sie sind sozial.
Sie achten auf Hygiene.
Sie haben Ehre, die sie nie verlieren.
Sie können alles ertragen, ohne zu jammern.
Sie leben, ohne jemals an Selbstmord zu denken.
Sie sind pervekt an die Natur angepasst.
Sie sind cleverer als ihre Feinde.
Sie können das innere des Menschen spüren.
Sie sind total unabhängig von allem.
Sie sind die wahren Götter!
Katzen!

Drei K. schrieb am 15.8. 2001 um 23:47:54 Uhr zu

Katzen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Eine Freundin von mir hat zwei Katzen: Die eine ist die Schnurrkatze, die schnurrt immer so laut ins Telefon, daß ich sie durch halb Deutschland höre. Die andere ist die Glückskatze. Hm, warum die jetzt so heißt ist mir noch nicht so recht klar. War das schon oder kommt das noch?

Katja schrieb am 21.7. 2001 um 18:06:34 Uhr zu

Katzen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Kein anderes Tier kann gleichzeitig so wild und doch so sanft, so arrogant und doch so einfühlsam, so ernst und doch so verspielt sein. Meinen Kater werde ich echt vermissen, wenn ich ausziehe. Und er mich vermutlich auch. Wir haben uns sehr aneinander gewöhnt.

Herbold schrieb am 15.11. 2001 um 04:20:57 Uhr zu

Katzen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Herbold, über
Kampfhund

Kampfhunde sind gut ... für Katzen! Meine beiden Katzen lieben
Kampfhunde, am liebsten zwischen zwei Brötchenhälften! Wir
nennen das dann »HotDog«!

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