Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 77, davon 74 (96,10%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (40,26%)
Durchschnittliche Textlänge 322 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,792 Punkte, 33 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.7. 2001 um 16:15:05 Uhr schrieb
Mäggi über redundanz
Der neuste Text am 21.8. 2022 um 02:59:51 Uhr schrieb
schmidt über redundanz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 20.2. 2006 um 19:28:10 Uhr schrieb
vera über redundanz

am 22.8. 2003 um 23:00:21 Uhr schrieb
! über redundanz

am 13.11. 2003 um 18:36:30 Uhr schrieb
Maqs über redundanz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Redundanz«

Nils the Dark Elf schrieb am 5.8. 2001 um 15:34:48 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 7 Punkt(e)

Verlustfreie Kompressionsalgorithmen verringern die Datenmenge, indem sie nach redundanten Daten suchen und diese durch Verweise ersetzen, wobei der Verweisschlüsselstring natürlich kürzer sein muß als der Datenstring, den er ersetzt. Einige der effektivsten verlustfreien Kompressionsmethoden arbeiten inzwischen auch bereits mit Fraktalen, d.h. Redundanzen in Form von Selbstähnlichkeit der Datenmenge werden ebenfalls erkannt und entfernt. Einige Video-Codecs arbeiten so.

Mäggi schrieb am 10.1. 2002 um 21:17:17 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 7 Punkt(e)

letztens bin ich beim blastern auf eine meiner redundanzen gestoßen, auch eine ziemlich schöne, nummer 67, antipathie. daas traf sich an dem tag ziemlich gut, ich war nämlich zu einem trash-kunst-abend geladen. also text ausgedruckt und dort zum besten gegeben. hat zwar bestimmt keiner verstanden, was dahintersteckt, aber egal.
irgendwann in der zeit danach lag der ausdruck in meinem zimmer rum, und ein alter freund von mir, den ich vielleicht einmal im jahr bei mir zu gast habe, las den text zufällig. ich glaube er fiel aus allen wolken und konnte es nicht fassen - wie muß man denn drauf sein, um so was zu schreiben? da war natürlich erklärungsnotstand angesagt... aber im ernst - wie erklärt man jemandem, der a) völlig anders denkt, b) keine ahnung von computern und internet hat und c) mit diesem prinzip des blasters, assoziativ zu springen und die gedanken sozusagen in einem neuen kontext öffentlich zu machen, absolut null anfangen kann, was der hintergrund von so einem text ist? abgesehen davon, daß er sich die ganze zeit an einem satz aufhing, der da von einem auf analsex stehenden typen drin war, und unbedingt wissen wollte, ob ich jetzt wirklich so drauf bin... ich konnte ihm überhaupt nicht klar machen, daß ich den text ja eigentlich nur zusammengestellt habe, einem assoziationspfad folgend, ohne zensur nehmend, was der zufall so ausspuckt, und daß das eigentlich nur eine momentaufnahme ist, ein gedankenpolaroid, destilliert aus verschiedenen gehirnen.
wir haben uns fast darüber gestritten, und irgendwie war ich auch enttäuscht, daß es wieder einen menschen mehr gab, der komplett andere denkstrukturen hat als ich, obwohl ich eigentlich immer dachte, daß sie zumindest ähnlich sein könnten.

terrano schrieb am 29.1. 2002 um 23:48:55 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 4 Punkt(e)

Redundanz ist da und mag sich verbreiten.
Wie bringt man das Chaos in die Bereitschaft zur Struktur? Man ist stetiger Tropfen und höhlt den Stein.
Das Ziel aus dem Blaster etwa ein Medium zu schaffen, das mehr als eine einzige Kontingenz
darstellt bedarf einer Ausweitung des User-Feldes und einer Differenzierungs-Erweiterung bestimmter Filter.Ich sehe lauter Anknüpfungen, aber wenige Fortführungen.Drei Kategorienfilter: Jux,Laie, Wissenschaft.

Mäggi schrieb am 8.7. 2001 um 16:15:05 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 4 Punkt(e)

redundanz ist verstärkende wiederholung, könnte auch duplizierter widerhall sein, oder so was wie multiples echo.
auf jeden fall erzeuge ich jetzt ein bißchen redundanz, indem ich einen teil meines heutigen assoziationsweges hier reproduziere:
Rückgrat ist ein Körperteil, an das sich heutzutage kaum einer erinnert
lw mag keine menschen mit rückgrat.
es ist neid,
er hätte immer sogern
wenigstens eines besessen.
walpurgisnacht oder kammblasen
Feierlichkeiten in der Nacht zum 1.Mai.
Im Mauerpark (Berlin – PrenzlBerg) am »schönsten«!
es ist hell, grell die Wärme (ausser im Winter) wird voin dir absorbiert ---> schön
DAS IST DER SOMMERTAG
Wärme möchte ich gern abgebenich weiß auch an wenan meine Maus, sie braucht sie wie die Sonne zum Leben. Sie muß tief in ihr
Herz eindringen, denn von dort aus verteilt sie sich und läßt viel Liebe fließen...
Ich liebe eine Maussie ist für mich sehr wichtig gewordenmeine lebt 80 Kilometer entfernt mit Ihrer kleinen Tochterwir tauschen
täglich etwas ausund wenn es »nur« SMS'e sindauch ein paar Buchstaben können viel bedeuten und sagen!
Setz dich endlich mal auf deine fünf Buchstaben und hör mir zu!
ich schreibe über gefühl. . das ist meiner ansicht nach die einzigste sprache im dasein eines menschen die einem weder im stich lässt
noch betrügt.. ich gehe allerdings hierbei von den ersten zarten regungen aus, welche im herzen enstehen und von da aus in den
verstand dringen.. nicht meine ich die verursachten gefühle, die im verstand enstehen und im herzen enden.
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.
sollten verschoben werden,
grenzen beschränken,
grenzen verachten,
nichts ausgrenzen, eingrenzen,
keine grenzverletzer
nur grenzenlosigkeit lässt leben
Das Gegenteil von Grenze ist die Unendlichkeit. Die ist aber für zeilich/räumlich begrenzte Wesen äußerst abstrakt und unerreichbar.
Das was ich tagsüber mache, würden wahrscheinlich viele für abstrakt halten. Aber die, für die es bestimmt ist, wissen wohl etwas
damit anzufangen. Denn sonst wäre ich schon längst entlassen.
Der Versuch etwas soweit zu komprimieren, dass nur noch das »Wesen«tliche übrigbleibt ohne dem Ganzen einen neuen Sinn zu geben
(siehe Picasso). Natürlich benötigt man einen hohen Grad an Toleranz, um die »abstrahierten Gedanken« (und deren Umsetzung zB in
der bildenden Kunst)eines anderen zu akzeptieren und es grenzt teilweise an Unmöglichkeit diese nachvollziehen zu können.
Abstraktion hat durchaus Gemeinsamkeiten mit Assoziation...
also es gibt ja immer wieder leute, die grade zufaellig ueber eine suchmaschine bei uns im blaster gelandet sind, und dann einen
schoenen text lesen und daruntersteht der vorschlag: was faellt dir zu »XXX« ein?
daraufhin wird dann eine schoene lange liste von assoziationen eingegeben, und der betreffende schreiber kommt sich sehr intelligent
oder zumindest in irgend so ein psychospielchen verwickelt vor.
nur: wen interessieren diese listen? dafuer haben wir doch thesaurus! naja so in etwa.
der gerechtigkeit halber muss man ihnen aber eines lassen: man findet mal anknuepfpunkte um auf neue stichwortketten loszugehen
und auf diese weise den blaster zu durchforschen
Weise ist der Mensch, der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge erfreut, die er hat.
keiner gehört einem anderen
niemand kann einen anderen besitzen

da gibt es zwar ein paar komische Vorstellungen drüber, die entspringen aber meist aus sexuellen Phantasien. wenn es um andere
Lebensbereiche geht, dann hören auch die Vorstellungen über Besitz meist auf.

es gibt Formen des Besitzens, von denen man liest, und die wohl auch so stimmen könnten, kindliche Arbeitskräfte in Steinbrüchen
oder ähnliches, aber das ist unserem Verständniss nach grobes Unrecht, und diese Formen der Kriminalität bleiben (noch) unbehelligt,
wegen dem Verbund mit anderen Kriminellen (Politiker etc.)
die stimme glaubt nicht dem ohr, vielmehr gehorcht sie dem herzen und zittert dem frühling entgegen.
Du kannst den Frühling riechen,
er liegt in der Luft.
Du kannst den Frühling spüren, er streicht über dein Gesicht.
Du kannst den Frühling schmecken,
süss auf deiner Zunge.
Du kannst den Frühling sehen,
er lächelt dich an.
Du kannst den Frühling hören,
die Vögel singen ihn.
Zunge, Leckwerkzeug, Geschmacksprüfer,
Kuss-Kontakter, ...
Gespaltene?
Man kann mit einem Kuss seiner Liebsten auf zärtliche Art den Mund verbieten!
ich habe einen gossen mund
das geb ich hiermit lauthals kund
jeder gute deutsche hat einen großen mund
zum bierfassen und ja-sagen
kann ja jeder sagen...

sicherheitskopie schrieb am 22.11. 2001 um 00:03:52 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auch: Überfluß
Definition: Der Begriff R. stammt aus dem Englischen und bezeichnet das Überflüssige und Weitschweifige in Aussagen von Menschen. Von R. wird immer dann gesprochen, wenn eine Information überflüssige Elemente enthält (z.B. durch eine Wiederholung des bereits Gesagten).
Durch R. wird Informationsverlusten in der zwischenmenschlichen Kommunikation vorgebeugt. Durch Wiederholung des Gesagten oder der gleichzeitigen Benutzung von mehreren Informationskanälen (Sprache und Schrift) wird die zu übermittelnde Information gesichert.

In der Informationstheorie versteht man unter R., daß das zur Verfügung stehende Verständigungssystem (hauptsächlich die Sprache) mehr Möglichkeiten enthält, als wirklich ausgenutzt werden.

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