Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rohrstock«
Johanna schrieb am 29.3. 2019 um 12:04:43 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Der Rohrstock ist für die Erziehung von großen Mädchen ideal. Der bringt noch richtig Disziplin, ist leider selten heute.
Und gerade Teeniemädchen fehlt heutzutage solche Disziplin! Mädchenpopos bekommt der Rohrstock sowieso besser, sie sind nicht nur Haut und Knochen, sondern haben die richtigen Proportionen.
Aber bitte keine Stöcke aus dem Baumarkt nehmen! Die sind alle Schrott, aus Bambus, hart und mit Splittern. Es muss schon ein Stöckchen aus Rattan sein, der ist biegsam und zieht ziemlich durch. Er bricht nie und wird immer so weh tun wie nötig.
Am besten ist, das Mädchen legt sich für die Bestrafung über die Lehne eines Sessels. Das Höschen muss natürlich runter, es ist wichtig die Wirkung des Stöckchens im Auge zu behalten, damit sich die Striemen nicht etwa kreuzen. Außerdem soll sich das Mädchen ruhig etwas schämen.
Sechs Hiebe, das ist für ein 16-jähriges Mädchen das Minimum. Zwischen den Schlägen 5 bis 10 Sekunden Pause lassen, das gibt dem Mädchen Zeit, über ihre Strafe nachzudenken und so erzielt jeder Hieb seine Wirkung.
Der erste Hieb soll den höchsten Punkt ihres Hinterteils treffen. Den letzten Hieb tief platzieren, ziemlich tief, wo ihre Pobacken gerade anfangen. Sie wird sich beim Sitzen eine Weile daran erinnern.
Nach ein, zwei solcher Bestrafungen wird das Mädchen großen Respekt vor dem Stöckchen bekommen. Und sich so verhalten, dass er nicht so bald wieder zum Einsatz kommt.
Anita schrieb am 30.4. 2012 um 18:00:06 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Asoziationen zu Rohrstock ....?
Respekt....vor allen Dingen auch darum,weil er allgegenwärtig war. Er stand im Arbeitszimmer meines Stiefvaters in einem Schrirmständer,für alle sichtbar.Wöchentlich beim staubwischen sahen wir ihn und wurden daran erinnert,was passieren würde wenn.....
Gespürt haben wir ihn aber selten.das mag daran gelegen haben,das ich und meine Schwester als mein Stiefvater 2005 bei uns einzog schon 18 und 16 waren.
Der erwähnte Respekt ging soweit,das wir Mädchen uns wiederspruchslos zur Betsrafung einfanden,die wie gesagt aber selten war.
( carmen ,meine Schwester glaub ich 4 mal) ich drei mal,das letzte mal 2007.
Aber sogar noch heute,wenn ich mal die 250 km bis nach hause fahre,beschleicht mich ein mulmiges gefühl,wenn ich ihn stehen sehe.Wenn meine Mutter meinen Blick sieht udn dann scherzhaft fragt,ob ich ungezogen war,wirds heftig im Bauch...
Kerstin schrieb am 18.7. 2013 um 05:41:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Liebe Claudia, ich bin unter ganz ähnlichen Umständen -auch in einer Großfamilie mit Cousins und Cousinen- groß geworden. Wir wurden auch immer vor den Augen Aller mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern bestraft. Unsere Jungs mußten dazu Hose und Unterhose runterlassen (bis zu den Kieen) und wir Mädchen auch (oder eben Höschen runter und Rock bzw. Klied hoch). Dann gab es den Stock. Es gab nur einen Unterschied in der Bestrafungen zwischen den Jungs und uns Mädels, die Jungs mußten jeden Schlag laut mitzählen.Aber unsere Jungs hatten auch fast immer eine Erektion dabei. Es liegt -glaub ich, nachdem ich meinen älteren Bruder mal gefragt hatte- nicht an der sexuellen Erregung, sondern vielmehr an der Erregung überhaupt. Der Angst vor Strafe, der Aufregung vor der Strafe, der Tatsache vor Allen die Hosen runter zu lassen müssen usw. Auch ich bin in oder nach meiner Pubertät manchmal feucht geworden, wenn ich bestraft wurde; und ich fand es alles andere als schön. Bei den Jungs war es meistens auch so, daß sie in dem Moment, wo sie die Hosen runterziehen mußten einen Steifen hatten, der aber nach den ersten Schlägen auch wieder abgeklungen war. Nachdem sie sich wieder erheben durften, dann bekamen sie wieder oft eine Erektion. Mein Vater, der meistens die Tracht Prügel verabreichte hat aber nie etwas dazu gesagt -höchstens mal gegrinst-! Wahrscheinlich kannte er das aus seiner Jugend.
Franz schrieb am 4.9. 2011 um 20:04:48 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Nun, ich bin zwar erst Anfang der 50ger geboren, aber Rohrstock und strenge Erziehung war für mich auch Alltag. In der Schule die Lehrer, zuhause die Eltern, es waren in der Regel ruhig ablaufende Rituale, so daß man als Junge merkte, daß die Erwachsenen sich nicht austobten oder ihre Wut abreagierten, sondern daß es ein Vorgang war, der auf Ungehorsamkeiten folgte. Nicht mehr, nicht weniger. Das kann man aus der heutigen Sicht nicht mehr verstehen, da sich die Werte verändert haben.
Aber für mich sind keine »Schäden« entstanden, nur eine Züchtigung hat lange in mir genagt. Da hatte mich mein Vater erst eine Stunde später, als für mich das Thema abgeklungen war, an sich herangezogen, über sein Knie gelegt und den Hintern ordentlich versohlt.
Das war für mich nicht gerecht.
Alle anderen Tracht Prügel vergingen so schnell wie sie gekommen waren.
Nasse Hure schrieb am 23.12. 2011 um 00:04:09 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Kaputtnik des Grillpflaume und der Führer im Stall der Mädchenfarm
Die Polizei wurde gerufen und in ganz Oelde breitete sich eine Mischung aus ängstlicher Neugier und kaum verhohlener Erregung aus. Niemand gab sich sonderliche Mühe so zu tun, als wäre er besonders traurig über den Tod der Altherrentunte, denn sie war ausgesprochen unbeliebt gewesen. Herr Meyer und seine Metzgersgattin, die älteren Herrschaften, galten als reich, hochnäsig und grob, und ihr erwachsener Sohn Tom hatte sie darin noch übertroffen. Die Menschen im Dorf wollten einzig und allein wissen, wer der Mörder war - denn natürlich werden drei erwachsene Menschen nicht so einfach im Park ausgepeitscht.
Eigentlich arbeitete sie schon lange darauf hin, einen anderen Posten zu erhalten, möglichst in der Burg, da sie wußte, daß die Arbeit dort nicht gar so hart war und sie auch eine bessere Unterkunft und etwas mehr Lohn erhalten würde. Wäre sie weiterhin fleißig gewesen, hätte sie nur zu warten brauchen, bis ein Platz frei wurde, denn sie hatte in den vergangenen Monaten oft Lob erhalten und wusste, daß der Graf dies mit einer besseren Position belohnen würde, sobald sich die Gelegenheit bot.
Das Wunder der Natur. Dein Lehrer gab dir schlechte Noten, die du um Himmels Willen niemandem zeigen wolltest. Und du hattest den Kaugummi geklaut. »Der junge Mann glaubt, er sei Statist in einer Theater-Vorführung«, lacht Sabine, die 35jährige Geschäftsführerin des Hotels, während das auschließlich weibliche Publikum gebannt verfolgt, wie die rassigen Indianerinnen den Gefangenen zu einem lasziven Tanz auffordern. Die gut gebauten halbnackten Körper der beiden Schwestern, die sich mit den wöchtentlichen Vorführungen im Hotel ihr Tourismus-Studium in der Hauptstadt finanzieren, glänzen im Scheinwerferlicht. »Ihre Vorfahren waren gefürchtete Kannibalen«, erklärt Sabine mir augenzwinkernd.
Der alte Sack schlich sich von dannen. Denn er war ein Kinderficker. Die ganze Stadt wusste es jetzt. Der Polizeiwagen hielt in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Nicht schießen, wir kriegen das perverse Schwein lebend!«
Der Pfarrer beugte sich über die Messdienerin. »Alle wissen es, doch mir kann nichts passieren. Ich habe Gottesgnadentum.« Der Turnlehrer sagte: »Wenn du am Reck hängst, kann ich dein Höschen sehen. Wir sollten mal den Rohrstock fragen.«
Aus dem fernen Asien erreicht uns ein neuer Anwärter auf den Titel »Abstrusestes Spiel des Jahres«: Criminal Girls. Nachdem bisher der Nackedei-Prügler Strip Fighter und ein unbenanntes Grabscher-Spiel mit Kinect-Technologie als Favoriten auf den Titel galten, läuft denen das äußerst fragwürdige neue Projekt von Spielentwickler Nippon Ichi vermutlich in kürzester Zeit den Rang ab.
Als ich aufwachte, fiel mir alles wieder ein. Wie es angefangen hatte, wie es sich steigerte, wie es abflaute, wie es dann plötzlich vorbei war und wie es doch weiterging. Wie lange wohl?
Gregor schrieb am 17.6. 2018 um 14:00:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
@Nicklaas
Sicher, das war so. Umgekehrt allerdings auch: Wenn ein Mädchen mit dem Rohrstock bestraft wurde, fanden wir Jungs das genauso faszinierend und erregend.
Kam natürlich darauf an, wer da gerade fällig war. Wenn ein grober Aufschneider und Angeber mit dem Rohrstock etwas bekam, waren die Mädchen natürlich besonder schadenfroh und feixten. Andersrum genauso, wenn es eine hochnäsige Zicke erwischte und sie ihren Allerwertesten hinhalten musste, dann haben wir Jungs das besonders genossen.
Dann musste sich die Betroffene dann scheinheilig-schadenfrohe Fragen anhören, ob sie denn ein Sitzkissen bräuchte. Worauf dann garantiert von jemandem die geistreiche Bemerkung kam, dass das nich nötig wäre, da das Mädchen an der Stelle ja sowieso schon gut gepolstert sei.
So war das eben in den 60er bis 70er Jahren bei uns im Internat, da hat sich keiner groß Gedanken darüber gemacht.
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