Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 49, davon 49 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (34,69%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.4. 2001 um 00:01:39 Uhr schrieb
Richie über still
Der neuste Text am 22.2. 2023 um 12:54:40 Uhr schrieb
schmidt über still
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 10.2. 2016 um 23:20:46 Uhr schrieb
Christine über still

am 2.4. 2015 um 09:34:23 Uhr schrieb
Christine über still

am 14.9. 2003 um 14:30:34 Uhr schrieb
biggi über still

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Still«

Richie schrieb am 2.4. 2001 um 00:01:39 Uhr zu

still

Bewertung: 9 Punkt(e)

Denn erst wenns still ist, trennt sich die Spreu vom Weizen,
denn ich kann mit allen Leuten reden, aber nicht mit jedem schweigen.

Der Text ist vom Blumentopf, und es ist eins der schönsten Komplimente, die ich ich mir so denken kann. Auch wenns eigentlich nicht so recht reimt.

Christin schrieb am 28.7. 2001 um 06:33:41 Uhr zu

still

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich bin gerne still,hoere lieber den Anderen zu als selber etwas zu sagen,oder ich uebe mich darin eine Stunde nichts zu sagen. Oder ich mache das Radio und den ganzen Mist aus und sage nichts mehr,setze mich auf den Boden in eine Ecke und lausche der Stille,aber nur,wenn ich alleine bin.

biggi schrieb am 20.6. 2001 um 07:37:45 Uhr zu

still

Bewertung: 3 Punkt(e)

"Sie nannten ihn den Pfeifer.
Seine Devise hieß:
Wenn dir wer in die Quere kommt,
erst pfeife und dann schieß.
Warum er pfiff, das weiß er nicht,
weiß nicht mal, wie er heißt.
Im Western ist es niemals gut,
wenn einer zu viel weiß."

Situationsbewußtsein
beschränkt
Handlungsbewußtsein.
Wie still ist Krieg,
wie gefährlich ist Stille?
Wie ist der Smalltalk
vor Vergewaltigungen?
Gibt es da Standardsätze,
mit denen du das Pfeifer
erreichen kannst, ohne
ihm in die Quere zu kommen?

"Ich lass mir nicht
auf den Kopp scheißen,
ich mach die Klappe auf,"
meinte mal ein Österreicher.
Der hat mich schwer beeindruckt:
Der trat allein gegen ein ganzes
System an, nachdem er per Psycho-
therapie lernen sollte, wie ge-
fährlich er sei. Was blieb ihm
andres übrig? Der hatte keine Wahl,
als die Klappe auf zu machen. Wenn
es richtig weh tut, fällt mir immer
mehr ein. Dann könnte ich stundenlang
schreiben, was ich denke und fühle.
Und im Augenblick tut es richtig weh.

mutant boy schrieb am 23.7. 2002 um 20:01:03 Uhr zu

still

Bewertung: 2 Punkt(e)

» «StillDas Wort kann bedeuten: vollkommene Lautlosigkeit, verhältnismäßige Ruhe (stiIIe Straße), einen Vorgang ohne Gesangsbegleitung (stille Messe), die Einsamkeit (stiller Suff), die Bewegungslosigkeit (der stille Ozean, ein Toter ist ein stiller Mann). In unserem Beispiel wäre der Grammatiker überdies in Verlegenheit, ob er «still» als ein Adverb (zu füllen) oder als ein Adjektiv (zu Mond) ansprechen soll. Der Nichtgrammatiker findet keine Schwierigkeit

(Fritz Mauthner)

Mäggi schrieb am 5.2. 2002 um 00:13:41 Uhr zu

still

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 203

Zusammen, zusammensein, zusammenhalten.

Aber mir fällt trotzdem Andy Müller-Maguhn vom CCC ein, der mal sagte »Wir Disordier müssen auseinanderhalten!« Was ich jetzt
nicht unterschreiben würde, aber ich für eine entzückende Verfremdung einer Redewendung halte. Der Lüneburger SK spielt in der Regionalliga Nord und kackt da im Moment ganz schön ab. Ich sehe mir auch synchronisierte Filme an, aber nur, weil es hier in Deutschland ziemlich umständlich ist, an Filme im Originalton zu
kommen (außer bei Massenware). Wenn ich die Möglichkeit habe, einen Film im Original mit Untertiteln zu sehen, nehme ich sie
natürlich wahr.
Filme in englischer Sprache sehe ich lieber ohne Untertitel, denn mein Englisch ist doch recht gut (habe im Abi 15 Punkte gemacht), und
die Schrift da unten lenkt dann doch zu sehr ab. ... heissen bei mir daheim im Ruhrgebiet Reibeplätzchen. Hier in Stuttgart heissen sie wohl Reibekuchen, wenn überhaupt jemand
weiss, was ich meine. blah blah Wenn g. grade nicht da ist, dann mußt du Hermann fragen, du Ochsenkopp! Die Leute, die den Ehestand zu ehren glauben, indem sie ihm die Liebe beigesellen, kommen mir vor wie jene, die meinen sie erwiesen
der Schule mit der Behauptung einen Dienst, sie und das Lernen seien letztlich eins. Das sind aber jeweils zwei Dinge, zwischen denen,
auch wenn sie eine gewisse Verwandtschaft aufweisen, erhebliche Unterschiede bestehen. Man sollte deshalb ihre Namen und was
ihnen gebührt nicht durcheinanderbringen, denn damit tut man beiden unrecht. Auf der Schauspielschule haben sie mir gesagt, ich würde noch nicht einmal zum Sommernachtstraumkomparsen taugen.
Ha Ha, Blödsinn, ich war ja gar nie auf der Schauspielschule, ha ha, Schauspielschule, so ein Mist. Wir haben mal auf einer Freizeit an der See den Kindern weisgemacht, daß so eine Qualle, wenn man sie mit Lebensmittelfarbe färbt,
genauso aussieht wie ein Wackelpudding.
An dem Abend konnten wir Betreuer Wackelpudding essen bis zum Erbrechen. Das Land der christlichen Ritterorden im Hochmittelalter, außerhalb Deutschlands gelegen - bezeichnen wir als Outremer, wie z.B.
Rhodos und Malta bei den Johannitern, u. a. Mallorka bei den Templern, und andere Örtlichkeiten beim Deutschen Orden. Präsentieren ?
Wo sind die Präsenpflanzen ? ! Der Grusel gruselt mich. Ich fürchte: ja, lieber Firmian. ruhig
sterben
tod
freiheit

in diesem leben nur ein ausflug

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