Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 236, davon 229 (97,03%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 71 positiv bewertete (30,08%)
Durchschnittliche Textlänge 328 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,441 Punkte, 97 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.10. 2000 um 09:11:12 Uhr schrieb
Jott. über Unterhose
Der neuste Text am 15.10. 2023 um 18:34:49 Uhr schrieb
Christine über Unterhose
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 97)

am 20.9. 2005 um 12:07:06 Uhr schrieb
Andreas über Unterhose

am 13.2. 2006 um 22:05:47 Uhr schrieb
dat Inchen über Unterhose

am 4.8. 2015 um 00:06:35 Uhr schrieb
strafe über Unterhose

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Unterhose«

Sebastian schrieb am 25.3. 2005 um 18:44:55 Uhr zu

Unterhose

Bewertung: 14 Punkt(e)

Meine Unterhose wurde früher von meinem Vater immer regelmäßig auf Wichsflecken untersucht! War Sperma in der Unterhose, dann hieß es von meinem Vater nackt ausziehen bis auf die Unterhose und dann in der vollgewichsten Unterhose stramm bücken, meine Unterhsoe wurde mir von meinem Vater noch mal strammgezogen und dann pfiff der gewässerte Rohrstock so 25 bis 50 mal auf meinen Unterhosenarsch, auch meine Oberschenkelrückseiten wurden dabei vom Rohrstock gut bedient und die scharfen Hiebe brachten mich zum Brüllen! Mein Vater wollte mir mit diesen scharfen Züchtigungen das Wichsen austreiben, aber ich habe, wie jeder Junge, trotzdem weiter gewichst und damit dann eine erneute Rohrstockzüchtigung eingehandelt

Jens schrieb am 19.3. 2002 um 05:00:52 Uhr zu

Unterhose

Bewertung: 18 Punkt(e)

Meine Mutter hat jeden Tag die Unterhose kontrolliert. War Sperma drin kam der Rohrstock drauf. 25 mal.

Jott. schrieb am 11.10. 2000 um 09:11:12 Uhr zu

Unterhose

Bewertung: 34 Punkt(e)

Rassisch geprägter Begriff von intoleranten Hosen. Aus einer Theorie, die Hosen in Unter- und Überhosen einteilt. Mit Anleihen aus dem Darwinismus. Üble Sache, das!

Neutraler schrieb am 14.1. 2001 um 10:00:32 Uhr zu

Unterhose

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Unterhose soll -genau wie das Unterhemd- die Oberhose vor dem direkten Hautkontakt und somit vor dem schnelleren Verschleiß schonen.

In Zeiten, in denen uns ein diktierter »Lifestyle«-Wahn gepackt hat, kann es aber vorkommen, dass man eine CK-Unterhose trägt, die den Wert der Oberhose annähernd erreicht oder gar übersteigt. Wäre es dann nicht ratsamer, die Hosen in ihrer Bestimmung auszutauschen und die CK-Unterhose ÜBER der minderwertigen Oberhose zu tragen?

Dann sieht auch endlich mal jeder, in welch irrsinnig teure, edel designte Unterbüx man sonst so Golddukaten und Zimtstreifen reinbuttert...

Ein müder Bengel schrieb am 25.1. 2016 um 23:58:07 Uhr zu

Unterhose

Bewertung: 2 Punkt(e)

Den nachfolgenden Artikel habe ich soeben bei Spiegel Online gelesen.
Dieser Mann sollte nicht kritisiert werden, sondern für uns alle Vorbild sein - für mich ist er es auf jeden Fall. (Ich bin auch Beamter.)

⬇️

Im öffentlichen Dienst in Italien gilt das Schummeln bei der Arbeitszeit als normal. Nun aber trieb ein Polizist es zu weit: In Unterhosen stempelte er sich ein, um sich danach wieder schlafen zu legen. Die Empörung ist groß, die Regierung will handeln.

Ein Polizist verlässt seine Wohnung in T-Shirt und Unterhose - und verändert Italien. Obwohl er das ganz gewiss nicht wollte.
Der Mann, als Verkehrspolizist angestellt bei der Stadtverwaltung im ligurischen Städtchen San Remo, tat eigentlich nur das, was viele Italiener tun: Er beschummelte seinen Dienstherrn. Frühmorgens ging er wie immer zum Angestellteneingang seiner Behörde, nahm dort seine Stempelkarte aus dem Fach und stempelte seinen Dienstantritt, pünktlich wie meist. Dann ging er wieder heim, um noch ein Weilchen zu schlummern. Und weil er gleich nebenan wohnt, wollte er sich nicht groß anziehen, sondern ging, so wie er war. Im Pyjama, wie er seinen Aufzug später nannte.

Dumm, dass die Kollegen von den Carabinieri und der Finanzpolizei dort eine versteckte Kamera installiert hatten. So sahen erst sie, dann über die Medien ganz Italien die Missetat der Amtsperson in unschönem Zivil.


Nun war und ist solches Verhalten in Bella Italia eigentlich an der Tagesordnung. Tausende, vor allem die in den Kommunen und Ministerien, in Krankenhäusern und Schulen Beschäftigten, praktizieren diesen lockeren Umgang mit der Arbeitszeit. Die Motive sind sehr unterschiedlich. Manche Krankenhausärzte, beispielsweise, arbeiten während ihrer eigentlichen Dienstzeit in einer Privatklinik. Schwarz natürlich. Auch Krankenschwestern und Techniker aus dem Gesundheitsbereich suchen gern solche Zusatzverdienste. Überall im öffentlichen Dienst gab und gibt es die »furbi«, die Oberschlauen, die sich ohne große Rücksicht auf den Rest der Welt Vorteile verschaffen, und die »fannulloni«, die Faulpelze, die lieber abtauchen als zu arbeiten.

Die Einführung der Stempeluhren, die den Ein- und Abgang des Arbeitnehmers minutengenau festhalten sollten, änderte daran nichts. Entweder stempelt man und geht gleich oder nach einem Zehn-Minuten-Plausch mit den Kollegen wieder weg, natürlich ohne sich dabei auszustempeln. Wenn man etwas weiter weg wohnt, lässt man die leidige Stempelei von Kollegen miterledigen.
Kafkaeske Flure

Die Abwesenheit des Personals verursacht natürlich einen enormen ökonomischen Schaden. In den Fluren der Rat- und Krankenhäuser, staatlichen Agenturen und Schulverwaltungen sitzt die Kundschaft stundenlang herum und verplempert ihre Arbeits- oder Geschäftszeit, weil das Personal gerade in der Spielhalle hockt, den heimischen Garten umgräbt oder schwarz im Zweitjob arbeitet. Manchmal brechen die Notaufnahmekapazitäten in den Kliniken zusammen. Verwaltungsarbeiten dauern unendlich lange, Genehmigungen werden faktisch verweigert, weil keiner daran arbeitet. Mitunter wandert der Behördenbesucher ratlos durch lange kafkaeske Flure, mit Türen rechts und links - und hinter allen Türen herrscht Leere. Man findet einfach kein Wesen, das Auskunft geben könnte, wo man sein Anliegen vorbringen kann.

Wenn es gar zu arg wird, gibt es natürlich Beschwerden der Bürger. Die Behörden werden aktiv und machen Kontrollen. Die fallen meist lustig aus. In Messina waren auf einem Amt für die Zuteilung von Sozialwohnungen 81 von 96 Angestellten bei der Nachschau nicht vor Ort. Keiner war krank, keiner hatte Urlaub. In Salerno wurden zehn Krankenschwestern im Dienst beim Strandspaziergang erwischt. Vom Klinikpersonal in Vibo Valentia fehlten unentschuldigt 17 bei der Arbeitsplatzbesichtigung: Ärzte, Schwestern und Verwaltungsangestellte.

Dann gibt es ein paar Tage lang Aufregung in den Lokalmedien, die Staatsanwaltschaften leiten gravierende Verfahren ein - doch das meiste versickert danach ganz langsam im morastigen Untergrund der Justiz.

Von den etwa 7000 abgeschlossenen Disziplinarverfahren im öffentlichen Dienst enden laut einer Schätzung der Regierung nur 200 mit der Kündigung des Betroffenen. Und die Hälfte von diesen wurde nicht wegen häufiger Abwesenheit, sondern wegen schwerer Vergehen oder Verbrechen entlassen.

Meistens sind die Tricks der »furbi« ja ohnehin allen im Betrieb bekannt. Jeder sieht ja, wenn der Arbeitsplatz nebenan wieder einmal leer ist. Auch die Behördenchefs wissen oft genau Bescheid. Aber viele ziehen ein ruhiges Schreibtischleben dem Ärger mit den Subalternen vor. Oder sie machen es selbst genauso.

Job in Rom, Nebenjob in Sardinien

Wie in einem Museum im römischen Stadtteil Eur: Da waren bei einer Stichprobe der Carabinieri gleich neun Angestellte, die sich eingestempelt hatten, unauffindbar. Und als die Fahnder ein wenig weiter schnüffelten, fiel ihnen die Leiterin der Kulturstätte auf. Die hatte in einer Pressemitteilung zwar noch am Tag vor Heiligabend von ihrem »täglichen Einsatz für den Schutz und der Förderung der Sammlung und des institutionellen Auftrags« berichtet. Aber wörtlich war das »täglich« wohl nicht zu nehmen: Die Chefin hat nämlich offenbar selbst einen Zweitjob. Nicht nebenan, sondern in Sardinien. Das macht natürlich eine gewisse Anreise erforderlich und kostet Zeit. Drum soll sie, nach den Recherchen der Polizei, manchen Monat gerade mal an sechs Tagen in ihrem römischen Kulturtempel gesichtet worden sein.

Und irgendwie ging nach diesen Meldungen plötzlich ein Ruck durchs Land. Die Attitüde der studierten Dame und das hässliche Foto des Polizisten in Unterhose - das war offenbar selbst für die langmütige Seele der Italiener zu viel: Das soll nicht das Bild unseres Landes sein, so wollen wir nicht sein, so sind wir nicht. Basta, es reicht.

Binnen weniger Tage kochte das Thema hoch, die Medien berichteten in großer Aufmachung von den »Faulenzern« und »Betrügern«. Regierungschef Matteo Renzi, wie immer mit feinem Gespür für die Gemütslage seiner Landsleute, setzte sich sogleich an die Spitze des Unmuts: Wer in flagranti erwischt wird, wie er seine Stempelkarte oder die Karte von Kollegen missbraucht, soll binnen 48 Stunden vom Dienst suspendiert und von der Gehaltsliste gestrichen werden. Der Betroffene hat dann 30 Tage Zeit, sich juristisch zu wehren, seine Unschuld zu belegen. Auch die Amtschefs, die ihre betrügerischen Untergebenen nicht anzeigen, machen sich fortan strafbar. Vor wenigen Tagen passierte der Gesetzestext das Kabinett. In Rekordzeit soll das Gesetz in Kraft treten.

Der Polizist aus San Remo ist freilich noch schneller dran. In einer »ersten Tranche von insgesamt etwa 20 zu Entlassenen« soll er Gehalt und Job verlieren, kündigte der Bürgermeister an. Auch er weiß, was die Bürgerwut jetzt verlangt.

Nur der arme Schutzmann wird wohl nicht verstehen, dass er jetzt der »Schmutzmann der Nation« sein soll.

FelixWW schrieb am 29.1. 2013 um 01:18:26 Uhr zu

Unterhose

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich trage unglaublich gern enge Boxershorts. Da man alles sehen kann, macht mich das total an. Meine Schwester, die nur 2 Jahre älter ist als ich, 15, bringt oft Freundinnen mit. Dann lege ich mich auf die Couch und tue so, als ob ich schlafen würde. Da man die Couch immer sieht, wenn man ins Haus kommt, schauen die Mädels auch auf meine Beule. Schnell wächst diese auch auf eine längliche Beule heran. Einmal hat mich sogar ein Mädchen mit ihrem Handy fotografiert, die Linse zeigte auf meine Unterhose. Das machte mich total an und ich ging einige Minuten später ins Zimmer meiner Schwester, nur in der Unterhose. Sofort warfen sich die 4 Mädchen auf mich und hielten mich fest, während 2 der Mädchen meinen Penis begrabschten. Ich kam sofort mit heftigen Stöhnen. Als ich dann freigelassen wurde, sah ich, dass die Sekunden gefilmt wurden. Ich rannte in mein Zimmer und zog mich an. Jetzt immer wenn sie mich sehen, erpressen sie mich, dass ich meine Hose runterlassen soll und sie mich begrabschen dürfen. Sonst schicken sie das Video weiter. Manchmal sind die Mädchenhände zart, manchmal aber auch nicht sehr freundlich zu meinen Hoden.

Otto schrieb am 19.3. 2002 um 11:17:20 Uhr zu

Unterhose

Bewertung: 7 Punkt(e)

Unterhose war der letzte Schutz vor dem nackten
Arsch. Ein Unterschied beim Rohrstock war nicht da. In die Unterhose konnte ich danach wichsen.

Silberfinger schrieb am 10.1. 2001 um 21:25:10 Uhr zu

Unterhose

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe irgendwo eine Unterhose rumfahren, die ich nie anziehe. Sie ist nämlich schlecht geschnitten, das heißt schief, und egal wie man sie zurechtzieht, sie sitzt nie richtig! Hat echt das Zeug zum Alptraum.

Einige zufällige Stichwörter

Gonzo
Erstellt am 29.7. 2002 um 19:24:12 Uhr von Wenkmann, enthält 8 Texte

Weltwunder
Erstellt am 16.10. 2004 um 14:03:54 Uhr von mcnep, enthält 5 Texte

Erdbeermilchshake
Erstellt am 8.5. 2003 um 20:25:36 Uhr von Höflichkeitsliga, enthält 8 Texte

Bildschirmtext
Erstellt am 1.4. 2009 um 13:57:53 Uhr von Dave, enthält 4 Texte

deepfake
Erstellt am 14.10. 2019 um 09:53:55 Uhr von humdinger, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1653 Sek.