Batscher

Holte den kalten Kaffee aus dem Kühlschrank der Druck meiner Blase wurde stärker ging ins Badezimmer den BH ausgezogen wusch mir die Soße mit kalt Wasser weg, Rock hoch Höschen runter und auf die Toilette gesetzt mann konnte kaum auf den Striemen sitzen, es lief ewig Roland rief nach mir schubste die Türe zu hörte meine Besenkammertüre, ich saß noch das Höschen unten die Spülung gedrückt den Rock bekam ich nicht mehr runter, die Türe ging auf er hatte meinen Erzieher in der Hand zog mich von der Toilette klemmte mich unter den Arm, was hab ich dir gesagt Freulein der Eiskaffee ist immer noch nicht fertig. Roland bitte gleich ist der fertig bitte nicht es zog auf den nackten Bollen, mein kleiner Batscher zog Striemen und was für Streich das war bin förmlich gehüpft unterm Arm, Roland zog mir die nackten Bollen durch mein Busen wappte klatschte beim runterkommen der wichste mich unwahrscheinlich hart. Zieh dich gefälligst an kannst den ledrigen anziehen mit allem drum und dran Freulein, ich tanzte durchs Badezimmer dann im Schlafzimmer plärrte hemmungslos wie eine Schulgöre, wehe der Kaffee dauert noch hörte ich ihn fluchen er saß auf der Terrasse mein Batscher hing an der Küchentüre. Zwang meine durchgedroschenen schmerzenden Bollen in Strapse und Strümpfe neuen BH den butterweichen Lederrock vom Bügel da reingestiegen, bis die Bluse zugeknöpft war hatte der Lederrock die Hitze vom Arsch der kochte unterm Rock, ohne Schuhe in die Küche die Eiswürfel raus dann das Vanilleeis und den Kaffee gemacht und zu ihm auf die Terrasse, beim hinsetzen sprang ich gleich auf musste mich aber setzen der sah mich vielleicht streng an. Fing an zu schwitzen bei 34 Grad im Lederrock mit Strümpfen und Bluse, blieb brav sitzen wir redeten über alles mögliche auch über Streich kriegen das war ja vorauszusehen, Roland fragte mich richtig aus über die Kindheit da erfuhr er wie wir früher Streich bekamen.