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uh! schrieb am 19.8. 2003 um 08:54:54 Uhr über

Transe

Alles begann damit, dass ich mal wieder Lust auf das Verkehrte verspürte. Diesmal sollte es mir endlich gelingen, mich selbst dazu zu bringen, den entscheidenden Schritt zu tun. Doch wie sollte das vor sich gehen? Da ich ein Mensch bin, der viel zu viel studiert, kam ich erst gar nicht auf die Idee, einfach mal hinzugehen.
Das tat ich dann aber doch. Ich wusste, dass in dieser Disco Typen rumhingen, die ich interessant fand. Ich stehe ja mehr auf den Italotyp: Dreitagebart, offenes Hemd, Jeans, muskulös. Nun, ich musste mir so einen zwar angeln, aber das konnte nicht funktionieren, ohne erstens sein Vertrauen, seine Freundschaft erschlichen zu haben und zweitens mich davon zu überzeugen, dass er dem gleichen Geschlecht zumindest nicht abgeneigt war.
Ich fand ihn. Er hiess Angelo und so kam er mir auch vor: Wie der Engel, auf den ich gewartet hatte. Ich ging auf ihn zu und war bald im Gespräch mit ihm vertieft. Wir tranken einiges zusammen, dann wurde er plötzlich müde. Ich hatte ihm vorher von meiner Studentenwohnung erzählt, die ganz in der Nähe lag. Nicht besonders luxuriös, aber doch immerhin ein Gästebett vorhanden. Er willigte ein, mitzukommen, da er nicht mehr fahrtauglich war und einige Kilometer weg wohnte. Als wir zur Tür hereinkamen, kippte Angelo fast um, so müde war er. Ich zeigte ihm das Gästebett, er aber zog es vor, direkt in mein Bett zu fallen und schlief im Nu.
Nun gut, Du hast es so gewollt! Ich sah meine Chance gekommen. Ich holte den bewussten Karton hervor mit den aufreizenden Kleidern drin. Erst zog ich mich ganz aus, schmiss meine ursprünglichen Kleider weit von mir, dann nahm ich als erstes eine Feinstrumpfhose zur Hand und wickelte sie um meine Hüften, um meinen Penis nach hinten binden. Darüber ein Hauch von weissem String. Es folgte das Bustier mit den Strapsen, in welches ich die grossen, falschen Brüste implantierte. Dann die weissen halterlosen Strümpfe und die weissen Pumps.
Es war natürlich wichtig, die Illusion perfekt zu gestalten. Ich holte also die blondgelockte Perücke aus dem Karton, straffte mein zu männliches Gesicht mittels einer weiteren Strumpfhose. Die Augen bekommen so eine Art Schlitzigkeit, die ich sofort zuzuschminken begann. Erst mit falschen Wimpern, dann mit Mascara und schwarzem Lidschatten. Tonnenweise Makeup, feurig roter Lippenstift und etwas Rouge verfeinerten meine ach so sexy Weiblichkeit. Die Perücke darüber und voila – fertig war Charlotte, die geile Nutte. Als Krönung kam nur noch der weisse Kimono-Morgenmantel über die ebenfalls weisse Dessous-Pracht und selbstverständlich die weissen langen Handschuhe. Meine Arme sollten ja auch weiblich wirken, klar! Und dann war es soweit und ich stöckelte in Richtung Schlafzimmer.
Angelo wälzte sich im Bett, er schlief sehr unruhig. Im grossen Spiegel über dem Bett sah ich sein Gesicht sich hin und herbewegen. Ich musste mich ruhig verhalten. Schnell hatte ich zwei Paar Strumpfhosen hervorgekramt und fesselte seine Arme am Bettgeländer. Ich hatte Glück und weckte ihn nicht.
Ich schlüpfte leise unter die Bettdecke und begann, sein Bein mit meinen Pumps ganz zärtlich zu streicheln. Er erwachte, war mit einem Schlag nüchtern, sah mir ins Gesicht, war etwas verdattert und sagte: „Wer sind denn Sie? Ich kann mich nicht erinnern, eine so schöne Frau mitgenommen zu haben.“ Ich lispelte: „Charlotte ist mein Name. Ich bin Deine Überraschung heute.“ Er hatte unterdessen entdeckt, dass seine Arme gefesselt waren. „Ich würde nicht versuchen, freizukommen. Dir entgeht sonst etwas“, sagte ich zu ihm. „Okaymeinte er und lächelte.
Ich richtete mich kniend vor ihm auf und zog den Mantel zurück, dass er mein weisses Bustier sehen konnte, meinen sexy String und die weissen Strümpfe. Es schwoll bei ihm etwas an, das konnte ich sehen, dazu wurde er ganz unruhig. Meine Zeit war gekommen. Ich zog die Schuhe aus und bereitete ihm erst mal einen gründlichen Sex mit meinen nylonverhüllten Fussspitzen. Er stöhnte vor Lust.
Ich stützte mich auf ihn und setzte mich auf ihn, seinen harten Schwanz mit meinen Handschuhen streichelnd. Angelo schrie vor Lust.
Mach mir Komplimente!“ forderte ich ihn auf. Das tat er und lobte meine Weiblichkeit in den höchsten Tönen. Er hatte längst verstanden, dass ich ein Er bin. Nun ja, es war an mir, ihn loszubinden, was ich auch tat. Sofort packten seine muskulösen Arme meinen Po, er zog mich an sich und ich konnte seinen Steifen an meinem String spüren. Das bereitete nun wieder mir Lust. „Pack mich aus“, flüsterte ich zärtlich, aber kaum hörbar, „und lass mich für heute Nacht Deine verruchte Schlampe sein!“
Er befreite meinen feuchten Pimmel vom String, beugte sich nach vorn, dass ich zurückweichen musste und blies mir einen, weiter zwischendurch, wenn er mal Luft bekam, mir Komplimente machend.
Ich musste ihn zurückhalten: „Ich warne Dich, Du böser Bub. Wenn Du weiter machst, komme ich und alles ist zu Ende.“ Das wollte er nun wieder nicht. Da er ganz eingeschüchtert wirkte, musste ich also wieder die Initiative ergreifen. Ich drehte mich also zu ihm um und wisperte: „Fick mich.“
Meine Perückenhaare zurückwerfend kauerte ich also vor ihm, meine Handschuharme stützten mich. Er drang langsam, schön vorsichtig in mich ein. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ein Arschfick so geil sein kann. Sein rhythmisches Shaken war, als würde ich es selbst tun. Mein Schwanz wurde immer steifer, bis er schliesslich unter lautem Aufschreien in mir kam. Ich zog den Mantel wieder zu, dreht mich um, fing das Geschehene mit einem Taschentuch auf und sagte: „So, jetzt bin ich dran. Befriedige mich!“
Und das tat er. Mal mit dem Mund, dann wieder mit der Hand. Seine Augen glitzerten im Schein der Kerzen, meine Reizwäsche ebenfalls. Als auch ich dann endlich gekommen war, streichelten wir uns noch ganz lange. Mitten in der Nacht verliess mich Angelo dann wieder. Ein toller One-Night-Stand war das! Wenn ich heute daran denke, wird es mir noch immer ganz warm in der Leistengegend. Ich habe zwar die Kleider nicht mehr, aber die Lust verspüre ich zum Teil noch immer. Ich habe es nie bereut.



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