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SuperUser schrieb am 3.1. 2005 um 14:55:39 Uhr über

Fellatio

Fellatio
"Beim Schwanzlecken ist meine Freundin einfach unmöglich! Sie behandelt
meinen Stab wie ein Waschbrett, rücksichtslos und ohne Gefühl. Und statt
einem schönen Erguss tut einem der Schwanz hinterher höllisch weh!"
So oder ähnlich lauten die Klagerufe verzweifelter Ehemänner und Liebhaber,
nachzulesen in den Leserbriefspalten diverser Herren - und Sexmagazine. Und
wenn man dann an seine eigenen, einschlägigen Erfahrungen denkt, kommt man
zu dem niederschmetternden Ergebnis, dass sich viele Mädchen beim
Schwanzlutschen bestenfalls ungeschickt und schlimmstenfalls stümperhaft
anstellen - obwohl sie einen Schwanz auch perfekt und gefühlvoll verwöhnen
können. Sie sitzt nackt auf dem Sessel er steht davor und lässt sie seine
Eichel lutschen. Dabei hält er die Stange und sie hält mit der Hand den
Schniedel an der Wurzel. Bald leckt sie mit lang ausgestreckter Zunge seine
Eier. Seine Stange steht dabei steil vor ihrem Gesicht. Auf der Peniskuppe
erscheint ein Tröpfchen, welches ihren Erfolg und seine Erregung anzeigt.
Später begeben sich beide in die Stellung 69. Seine Zunge streichelt ihre
nassen Schamlippen und ihre Klitoris, wobei sie den Schwanz tief in ihrem
Mund nimmt und saugt, bis er in ihrem Mund kommt und sie seinen Orgasmus
aufnimmt. Denn gekonntes Schwanzlecken ist im Grunde genommen gar nicht so
schwer. Es ist eine Kunst, gewiss, eine Kunst allerdings, die jedes Mädchen
spielerisch erlernen und bis zur Perfektion verfeinern kann. Sinn der Sache
ist es nämlich nicht - wie viele Damen offenbar meinen - einen Schwanz so
schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen. Dazu braucht man als Mann keine
Frau. Die Kunst des Penisleckens besteht darin, dem Besitzer des edlen
Gliedes so lange wie möglich ein Höchstmaß an sexuellem Genuss zu geben und
den Schwanz im richtigen Augenblick zum Explodieren zu bringen.
Zunächst sollte man als Frau einmal die empfindlichen Stellen des Penises
und des Sackes, auch der gehört dazu, kennen und - im Zweifelsfalle mit
Zunge und Händen vorsichtig erforschen.
Zwei Mädchen teilen sich einen Schwanz indem eine die Eier schleckt und die
Andere die Kuppe saugt. Gleichzeitig wird an der Stange gerieben. Wenn eines
der Mädchen dann das Gesicht voll von der edlen Sahne des Mannes hat und die
Eichel im Mund während das andere Mädchen mit der Zunge das Sperma von der
Wange schleckt.
Auch die folgende Stellung ist nicht schlecht. Der Mann steht auf den Knien
und sie hat die Peniskuppe vor dem Gesicht, halb im Mund und der männliche
Orgasmus ist auf ihrer Wange zu sehen.
Betrachten wir einmal Caroline, die wie uns ihr Freund versicherte - eine
meisterhafte Schwanzleckerin ist und jeden Kniff bis in die Fingerspitzen
beherrscht. Kaum hat sie die verräterische Beule in der Hose ihres Stechers
entdeckt, da leuchten ihre Augen schon voller Erwartung auf. Langsam nestelt
sie am Hosenstall herum und lässt die Halbsteife Stange herausgleiten.
Vorsichtig kitzelte sie mit der Zunge die kleine schlitzartige Öffnung in
der Eichel, denn sie weiß, dass er da höllisch empfindlich ist. Dann
umklammert sie seinen Schwanz und schiebt ihn ihren warmen Mund. Als sie
fühlt, wie sein Schwanz in ihrem Mund immer mehr anschwillt, weiß sie, dass
ihr Vorspiel erfolgreich war. Jetzt fährt sie ihr nächstes Geschütz auf und
entblößt ihre Brüste, wobei ihr nicht entgeht, dass sein Schwanz dabei
zuckt. Ein paar schnelle Griffe hätten genügt, um seinen Schwanz zum
Spritzen zu bringen, doch Caroline ist viel zu raffiniert, um einen
derartigen Lapsus zu begehen. Anstelledessen nimmt sie seinen Schwanz in den
Mund, presst ihre warmen Lippen fest zusammen und schiebt die Vorhaut
langsam hin und her. Ihr Stecher stöhnt heftig, denn er spürt, wie ihre
Lippen den sehr sensiblen Rand seiner Eichel höllisch reizen und ein
unwahrscheinlich schönes Lustgefühl erzeugen und - auch das ist wichtig wie
ihre Finger zärtlich seine Eier liebkosen.
Doch damit ist Carolines Reizarsenal noch lange nicht erschöpft: So lässt
sie beispielsweise seinen Schwanz ganz tief in den Mund hineingleiten, fast
bis zum Ansatz, ist ihr doch bekannt, dass Männer es mögen, wenn ihr Stab
ganz im Munde der Geliebten verschwindet. Als Caroline spürt, dass sein
stahlharter Penis in ihrem Mund verräterisch zuckt und ein Erguss
bevorsteht, lässt sie ihn sanft herausgleiten, wartet einige Sekunden und
fängt die ganze Prozedur sozusagen noch einmal von vorne an, jedoch mit
einer etwas anderen Technik. Diesmal leckt sie die Unterseite des Schwanzes
sowie seinen Sack, bevor sie ihn wieder fest zwischen die Lippen klemmt und
ihm schließlich mit der Hand den Rest gibt. Und mit einem fürstlichen
Samenschwall in ihren Mund wird sie belohnt. Eine Frau liebt es einen
Schwanz zu lutschen, zu fühlen, wie ein schlappes Glied in ihrem warmen Mund
groß und mächtig wird und wild und unbeherrscht zuckt. Und wenn eine Frau
etwas mag, dann zeigt sie es, dann kann sie gar nicht anders als eine
Schwanz geräuschvoll schlürfend zu lecken und leidenschaftlich und geil zu
stöhnen, wenn sie ihre Lippen über seine Kuppe zieht.


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