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balu schrieb am 23.5. 2006 um 02:08:26 Uhr über

Lustknabe

Lustknabe - von der Lust ein Knabe zu sein.
Da denke ich doch automatisch an meine eigene Kinder- und Jugendzeit zurück. Ich war 12, als ich die Lust in meinem Körper erstmals so richtig bewußt wahrnahm und genoß. Ein süßer, schlanker, braungebrannter Mitschüler mit strahlendem und ebenso verführerischem Lächeln hat sie mit einer einfachen Frage und seinen leuchtenden Augen ausgelöst. Ob wir im nächsten Schuljahr Banknachbar werden, wollte er wissen. O.K., zugegegeben die sanfte Berührung die seine Hand mit leichtem Druck und Streicheln an meinen Oberschenkeln dabei auslöste, dürfte auch nicht ganz unbeteiligt gewesen sein. Wen wundert es, dass ich Thomas ebenso geil anlächelte und mein »Ja, gerne« nur noch hauchen konnte.
Eine Entscheidung, die ich nie bereute. Denn Thomas war nicht nur extrem liebenswert, sondern auch ebenso in der Lage Liebe zu spenden und zu empfangen. Seine glatten, braunen Haare umrahmten ein feines, edles Gesicht. Allein sein Anblick ließ in mir die Lust aufsteigen und trieb mir kleine Schweißperlen auf die Stirn. Und trotzdem konnte ich den Blick nicht von dem Jüngling lassen, der dies offenbar sichtlich genoß und mit einem zärtlichen Lächeln belohnte, das mich widerum dahinschmelzen ließ. Deshalb blieb es nach etlichen Ermahnungen unseres Lehrers und dem Gekichere in der Klasse nicht aus, dass wir zum Nachsitzen verdonnert wurden. »Damit wir uns mal ausgiebiegig angucken können«, wie der Lehrer begründete, was natürlich wieder eine für mich peinliche Lachsalve in der Klasse auslöste. Als ich mich am Nachmittag in der Wohnung unseres Lehrers zum Arrest meldete, war Thomas schon dort. Er trug ein gelbes weites T-Shirt und eine weiße Boxershort unter der seine schlanken Oberschenkel braun glänzten. »Na, magst du deinen Freund nicht begrüßen?«, unterbrach plötzlich die überraschend freundliche Stimme meines Lehrers meine fast andächtige Betrachtung. Brav streckte ich Thomas mit peinlih gesenktem Blick meine Hand zum Gruße hin. »Aber so begrüßen sich doch wohl keine echten Freunde«, hörte ich plötzlich sanft und verständnisvoll unseren Lehrer. Dabei legte er zart seine Hand auf meine hellblonde Haare, hob mit der anderen Hand mein Kinn an und schaute in meine blauen Augen. »Ihr mögt euch doch, oder?«, erkundigte er sich leise, so dass mir sein bis dahin nicht gekanntes Wohlwollen ein warmes-wohliges Vertrauen einflösste. Trotzdem bekamm ich nur ein zaghaftes Nicken zustande und ein mehr gestammeltes »ja, schon«. »Na, also«, lächelte mein Lehrer, der nicht mehr wieder zu erkennen war. Er streckte den Arm einladen in Richtung Thomas aus, der verführerisch die ganze Zeit lächelnd da stand und nun auf mich zu trat. Wir standen uns nun ganz dicht gegenüber. Unser Lehrer seitlich davor. Seine linke Hand lag noch immer auf meinem Hinterkopf und durchwirbelte mit seinen Finger meinen Blondschopf während sich die rechte nun auf die braunen Haare von Thomas legte. Sanft aber bestimmt drückte er uns nun leicht gegeneinander. Thomas breitete seine Arme aus und drückte mich freundschaftlich an sich. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte mich, so dass ich die Umarmung unwillkürlich erwiedern mußte. Und plötzlich spürte ich die zärtlichen weichen Lippen von Thomas an meinem Mund. Mein Puls ging rasend schnell, mein Atem stockte. Tief zog ich Luft ein und öffnete dabei meinen Mund. Erst spürte ich die Lippen von Tomas die meine Unterlippe zart zum Kuß umschlossen und dann tastete sich plötzlich vorsichtig eine schmale, zarte und heiße Zugnspitze in meinem Mund, umkreste meine Zunge und raubten mir mein Sinn. Wie betäubt schlossen sich meine Augen bei der Lippenberührung. Doch die Zunge war für mich zuviel. Ich befreite mich aus der Umarmung und holte tief Luft. Thomas schaute mich mit seinen dunklen, leuchtenden Augen in einem Gemisch von entsetzt-entäuschtem Gesichtsausdruck an, als ob er fragen wollte, ob es mir nicht gefallen habe. Bevor ich aber dies richtig deuten und darauf reagieren konnte, entwich mir schon ein »Wow, jetzt habe ich einen Steifen« Dies löste den angespannten Gesichtsausdruck von Thomas und mit seinem Lächeln, dem ich nicht widerstehen konnte, fragte er spöttisch »Schon?«. Nun setzte ich mein Lächeln auf, trat wieder auf Thomas zu und küßte seine samtweiche Stirn, tastete mich zärtlich küssend über seine Augen über die Nase zu seinem Mund, dem ich zart einen Kuß aufdrückte. Nun öffnete Thomas seine Lippen und ließ meine Zunge in sich eindringen. Stöhnend vor Lust legte er seinen Kopf in den Nacken. Was mich dazu ermunterte mit meiner Zungen an seinem Hals entlang zu lecken Vor Erregung vergaß ich total, dass unsre Lehrer dicht bei uns stand. Doch der brachte sich schon selbst ins Spiel. »Bevor ihr hier zu sehr zur Sache kommt, mich habt ihr auch noch nicht anständig begrüßtThomas löste sich von meinem Liebkosungen lächelte mir augenzwickernd zu und wandte sich ungeniert unserem Lehrer zu, der ihm gleich einen Kuß aufdrückte. Er kniete mittlerweile vor uns und vergnügte sich an den strammen Pobacken von Thomas, die er vorsichtig durchknetete. Schließlich öffneten sich die Beiden und nahmen mich zwischen sich. Erst küsste mich der Lehrer auf meine blonden Haare, dann spürte ich seine harte, feste Zunge in meinem Mund. Zwischendrin legte ich immer wieder meinen Kopf in den Nacken, um den Mund von meinem Liebling Thomas und seine heißen Küsse zu erhaschen. Der stand dicht hinter mir, drückte sich an mich und fuhr mit seinen Händen an meinem schlanken Knabenkörer entlang, was mich noch mehr erregte. »Na Thomi«, hörte ich plötzlich zu meiner Verwunderung unseren Lehrer sehr vertraut, »meinst du wir wir schaffen es gemeinsam ihn zu einem echten Lustknaben auszubilden?« Zu meiner Überaschung nickte Thomas dem Lehrer zu und sagte zu mir gewandt: »Nicht böse sein, Schatz, wir treffen uns schon länger«, dabei streichelte er mir sanft mit seiner Hand über mein Gesicht. Schließlich zog er sein leuchtend gelbes T-Shirt aus und präsentierte seinen traumhaft, schlanken, braunen Knabenkörper. Legte seinen Kopf einladen zu Seite und schaute mich an. Ich konnte nicht wiederstehen. Schaute Thomas und dann meinen Lehrer an und fing an zu grinsen. Mein Lehrer lächelte, sagte »Ich heiße Paul. Und jetzt tobt euch mal richtig aus, damit ihr euch in der Schule auf den Unterricht konzentrieren könntDabei half er mir dabei mein Polohemd auszuziehen. Ich umfaßte mit meiner Hand mein errigiertes Glied und drückte zwei-, dreimal zu. Paul gab mir einen Klaps auf meinen strammen Po und fragte »Na ordentlich was los, in der Hos´?«, dabei durchfuhr er mit der flachen Hand meinen Schritt und ertastete dabei mein Glied. Thomas hat sich inzwischen ganz ausgezogen und stand nun vollkommen nackt vor mir. Ich glaube allein bei dem Anblick schwoll mein Lustkörper noch mehr. Er war wunderschön. Ich spürte: Ich bin total verliebt. Und Thoma kostete dies aus. Langsam kam er auf mich zu, löste meinen Gürtel und zog mir die Hose aus. Dabei küsste ich seine Haare, seine Stirn und schließlich verknoteten wir uns in eine wilde Knutscherei. Ich weiß nicht was Paul gemacht hat, ob er noch im Raum war uns zu schaute oder ob er gegangen war, ich war voll und ganz auf Thomas und dieses neue Gefühl konzentriert, das meinen ganzen kindlich-jugendlichen Körper erfasste und meine Sinne vernebelte. Wie in Trance habe ich nur mitbekommen, dass wir beide auf dem Boden lagen, nackt und eng umschlungen unsere Körper an einander rieben, die Wärme des anderen spürten und die Lust am Knaben entdeckten. Die braune Haut von Thomas und dazu mein heller, weißer Körper, jeweils mit errigiertem Schwanz muß ein besonderer Anblick gewesen sein. Und Paul ist sicherlich auf seine Kosten gekommen. Wenn nicht, war und ist es mir auch egal. Für uns war es eine Lust Knabe zu sein.


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