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Im Foyer des Knabenbordells standen 20 sog. Sklavenhölzer, das sind T-förmige Balkengestelle. An ihnen wurden die Boys, die gerade keinen Kunden bedienten, splitternackt krummgebunden aufgehängt. Damit füllten sie die Wartezeit in mehrfacher Hinsicht sinnvoll aus:
- Die qualvolle Fesselung geilte die Boys wieder richtig auf.
- Die wehrlosen Körper konnten in aller Ruhe gepflegt, insbesondere enthaart werden.
- Der Anblick der rattengeilen Boys, die sich „lustvoll“ in ihren Fesseln wanden, die ihren Körper mit weit vorgewölbtem Unterleib und extrem gespreizten Schenkeln aufreizend präsentierten und die ohne jede fremde Erregung immer wieder ejakulierten, animierte die Besucher, sich einen Boy zu mieten.
- Das „wollüstige“ Stöhnen der Gequälten sorgte für den entsprechenden Sound.
- Die Qualitäten der wehrlosen Boys konnten von den Besuchern in aller Ruhe getestet werden. Pausenlos wurden die hübschen, kräftigen Bengel befingert, getätschelt und gemolken. Um einen Boy „singen“ zu hören, wurden seine Hoden immer wieder kräftig durchgewalkt und gequetscht.
- Immer wieder wurde die Spritzfreudigkeit der Boys geprüft. Wer beim scharfen Hodenmelken = Hodenquetschen nicht in kürzester Zeit mindestens dreimal ejakulierte, war nicht mehr erste Wahl.
- Die Besucher, die die frische Boysahne unmittelbar aus den zuckenden Schwänzen absaugten, wurden kräftig abkassiert. Die durch Hodenfolter herausgequälte Boysahne war wegen ihrer großen Menge und ihrem besonders würzigen Geschmack außerordentlich beliebt.
- Auch Liebhaber sadistischer „Spielchen“ wurden zur Kasse gebeten. Besonders beliebt war das stundenlange Quetschen der straff abgebundenen Hoden, um sie wieder gehörig „aufzuladen“.
- Ansonsten wurde die reichlich gewonnene Boysahne in Phiolen abgefüllt und verkauft.
- Das tagelange Aufhängen am Sklavenholz war eine beliebte Bestrafung für widerspenstige Bordellknaben. Kombiniert mit rücksichtslosem Hodenmelken = Hodenquetschen machte es sogar aus harten Spartanerknaben zahme Lämmchen. Wenn nicht: Die Strafe konnte zum Amusement der Bordellbesucher beliebig oft wiederholt werden. Die Bordellgäste fanden immer schnell einen Grund, um ihren „Liebling“ mit dem „Genuss“ des Sklavenholzes zu „verwöhnen“. Es wird berichtet, dass ein besonders hartgesottener Bengel regelmäßig jede Woche fünf Tage mit dem Sklavenholz gefoltert wurde. Den dadurch verursachten Umsatzausfall musste er durch verstärke Sahneproduktion ausgleichen.
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